Ein scheinbar etwas fernab der Realität lebender Präsident von Sonys Network Entertainment namens Tim Schaaff bezeichnet den PlayStation Network-Hack als eine „wirklich gute Zeit“.
Schaaff glaubt, es war für Sony vorteilhafter mit den Nachwirkungen der Störung umzugehen – die verunsicherten Kunden zu beschwichtigen – als die Hacker davon abzuhalten jemals eindringen zu können.
„Großartige Erfahrung, wirklich gute Zeit,“ sagte Schaaff über den PSN-Hack gegenüber GamesBeat. „Ich würde es aber nicht nochmal durchmachen wollen. Ein entschlossener Hacker wird dich erwischen,“ sagte er weiter. „Die Frage ist, wie du dein Leben aufbaust, um damit zurecht zu kommen.“
Entschlossene Hacker brachen im April in das PlayStation Network ein und entwendeten Kundendaten von 77 Millionen Accounts, darunter auch Kreditkartendaten. Infolge dessen wurde das PSN für über einen Monat abgeschaltet.
(Quelle: eg)
Weitere Meldungen zu .
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Thema
14. Juli 2011 um 22:50 UhrKeiner schädigt als Repräsentant seine Firma. Mit so einer Aussage, ist man schnell seinen Job los. Das war ausnahmslos nur ein Randvermerk.
John Jigsaw
15. Juli 2011 um 00:06 Uhrmanche können auch aus den grösten scheiss noch eine positive bilanz ziehen.
hut ab!!!
ShaO
15. Juli 2011 um 10:03 UhrEr hat aber recht. Weil alles was alt war abgerissen werden musste. Und neu aufgebaut werden musste. Dadurch bekommt man mehr sicherheit Leistung etc. Weil die technik und das wissen vortgeechrittener sind.