Zu den wichtigsten Ubisoft-Titeln des laufenden Jahres gehört sicherlich das Action-Adventure „Assassin’s Creed Syndicate“.
Nachdem Ubisoft bestätigte, dass man aus den begangenen Fehlern der Vergangenheit entsprechende Lehren gezogen hat und sowohl auf einen Multiplayer als auch eine Begleit-App verzichten wird, sprach Marc-Alexis Côté, Creative Director von Ubisoft Quebec, in einem Interview ein wenig über die Nebenmissionen des kommenden Ablegers. Wie dieser ausführt, werden die optionalen Quests in „Assassin’s Creed Syndicate“ nicht nur relevanter ausfallen, als es in den Vorgängern der Fall war, gleichzeitig sollen sich diese auch auf den weiteren Verlauf der Handlung auswirken.
„In Assassin’s Creed tendieren wir dazu, hinsichtlich der Aktivitäten, an denen sich die Spieler versuchen können, sehr großzügig zu sein. Aber was wir in Angriff nehmen müssen, um die Erfahrung zu modernisieren, ist die Tatsache, dass diese Aktivitäten aus der Sicht des Spielers Sinn ergeben. Und das ist etwas, woran wir in diesem Jahr arbeiten“, so Côté.
„Jede Aktivität, die der Spieler angeht, wird sich auf die narrative Quest des Protagonisten auswirken. Das Ziel besteht darin, London zurückzugewinnen. Alle Quests, die in der offenen Welt gemeistert werden, dienen diesem Ziel und wirken sich auch auf die Haupthandlung aus.“
„Assassin’s Creed Syndicate“ wird nach dem aktuellen Stand der Dinge am 23. Oktober für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.
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Kommentare
Yamaterasu
09. Juni 2015 um 10:12 UhrKlingt gut. Jetzt wird’s interessant. Vorher waren die Nebenmissionen ja repetitiv, belanglos und haben irgendwann einfach nur noch genervt.
mta99
09. Juni 2015 um 10:54 Uhrich fürchte leider, dass sie weiterhin relativ belanglos und repetitiv sein werden, nur damit im Hintergrund ein %-Zähler sich den 100% Rückeroberung nähert… Wenn es tatsächlich dynamisch in die Hauptstory einfliesst, bin ich dabei!
Kenth
09. Juni 2015 um 10:56 UhrDie sollten mal lieber dieses „Türme erklimmen um die Karte frei zu legen“ abschaffen.
Ifil
09. Juni 2015 um 11:51 UhrPR Gelaber, wer fällt noch auf auf AC rein? Die lügen das blaue vom Himmel.
CrazyZokker360
09. Juni 2015 um 11:52 Uhr@ Kenth
Schwachsinn. Du verstehst das Prinzip nicht, wenn Du so etwas schreibst.
buckshot
09. Juni 2015 um 11:57 UhrBitte canceln
Kenth
09. Juni 2015 um 12:51 UhrJa tolles Prinzip. Ich brauch die Übersicht um etwas zu entdecken?
Die Mechanik und das einhergehende Prinzip sind total veraltet und ermüden einfach nur noch.
Leider ist Ubisoft selber dran Schuld, da sie diese Mechanik mittlerweile in all ihre Spiele einbauen.
Far Cry, Assassins Creed, Watchdogs ja selbst in The Crew muss man Türme anfahren.
CrazyZokker360
09. Juni 2015 um 12:56 Uhr@ Kenth
Nein. Das hat mit der Animus-Thematik zu tun: Die Maschine kann dem Nutzer nur Informationen auf der virtuellen Karte zur Verfügung stellen, wenn dieser die Karte mit den zusätzlichen Aktivitäten auf möglichst großen Raum „synchronisiert“. 😉
Die Übernahme dessen in die von Dir genannte Titel ergibt keinen größeren Sinn seitens Ubisoft.
Seven Eleven
09. Juni 2015 um 13:18 UhrUbisoft Games haben immer das gleiche Schema, nur ein anderes Setting, das stimmt schon so