Dank einer Info-Kampagne in Zusammenarbeit mit Game Informer werden wir nahezu täglich mit Neuigkeiten zum kommenden Rollenspiel „Mass Effect Andromeda“ konfrontiert. In der neusten Ausgabe der Preview-Reihe dreht sich alles um den Multiplayer-Part, der auch nach dem Abschluss der Kampagne für einen langanhaltenden Spielspaß sorgen soll. Bei einem Vergleich mit dem Vorgänger soll es zwar wieder das gleiche Grundgerüst geben, allerdings wurden laut BioWare entscheidende Dinge anders angegangen.
Beispielsweise soll die Fortbewegung auf den Karten dank der Integration von Jetpacks deutlich schneller und flüssiger vonstatten gehen. Darauf aufbauend darf erwartet werden, dass das Gameplay insgesamt etwas zügiger in Erscheinung tritt. Ein Herumgelungere auf dem Schlachtfeld soll es jedenfalls nicht mehr geben. Behilflich sind dabei die von der KI gesteuerten Soldaten, die euch und die Gegner schneller aus den Verstecken jagen. Schnelle Standortwechsel werden dadurch zu einem taktischen Element.
Flüssiger, schneller und actionreicher
„Die erste Sache, die jeder bemerken wird, ist die, wie dynamisch es abläuft“, so der Produzent Fabrice Condominas. „Alles ist flüssiger, schneller und eine Menge Action passiert. Auch die Steuerung ist reaktionsfreudiger.“ Letztendlich soll das Multiplayer-Gameplay zugänglicher und dynamischer werden, während gleichzeitig die Tiefe und Vielschichtigkeit erhalten bleibt. Auch im Bereich der Fähigkeiten wurden Verbesserungen vorgenommen, was beispielsweise für die Cooldowns gilt, die in „Mass Effect Andromeda“ individuell festgelegt werden.
„Ihr könnt alles gleichzeitig raushauen, wenn ihr es möchtet, oder strategisch vorgehen, und [die Fähigkeiten] für den richtigen Moment aufheben“, heißt es weiter. „Somit öffnen sich euch eine Menge interessanterer Kombinationen.“ Auch die aus dem Vorgänger bekannten Karten zur Freischaltung der Ausrüstung sind zurück. Kaufen könnt ihr die Pakete mit Ingame- oder Echtgeld. Was ihr am Ende erhaltet, hängt vom Zufall ab. In einem Store könnt ihr aber auch gezielt Waffen und Ausrüstung erwerben.
Für einen langanhaltenden Mehrspielerspaß sorgen in „Mass Effect Andromeda“ verschiedene Belohnungen. Dazu zählen auch die sogenannten Prestige-Erfahrungspunkte, die separat zu den regulären Erfahrungspunkten gesammelt werden. Die Besonderheit liegt darin, dass sie nicht für einen einzelnen Charakter sondern für eine gesamte Charakter-Klasse vergeben werden. Alle weiteren Informationen zum Multiplayer-Thema findet ihr bei den Redakteuren von Game Informer.
Weitere Meldungen zu Mass Effect Andromeda.
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Kommentare
Maiki183
28. November 2016 um 15:50 Uhr„kaufen könnt ihr die pakete mit ingame und echtgeld…“
alles klar, also noch ein grund den mp nicht zu zocken.
MightyDurga78
28. November 2016 um 17:11 Uhr@Maiki
Ist gegen KI.Schau mal auf youtube ME3 Multiplayer,müsste ja beim neuen ähnlich sein,hat mega Spaß gemacht,zumal die 4 oder 5 mappacks kostenlos waren.Nur Story dlc waren kostenpflichtig
Strykey
28. November 2016 um 19:14 UhrHab ebenfalls ab und an mal in den MP geblickt! Koop Storys wären mir aber lieber gewesen!
Ifosil
28. November 2016 um 20:53 UhrDas Spiel braucht doch keinen MP, das ist Ressourcenverschwendung.
SebbiX
28. November 2016 um 23:48 UhrSrykey straf mich lügen aber war Me 3 der Mp keine Koopmissionen?
Strykey
29. November 2016 um 02:11 UhrEs war eher so ein Horde-Modus! Mir wären kleine Storys lieber gewesen! Ich bin im Allgemeine kein fan vom Horde-Wellen-Modus! 🙂