Frostpunk 2: PC-Release Verschoben und geplante Verbesserungen erklärt

Leider kann der zweite "Frostpunk"-Ableger nicht wie ursprünglich geplant im Juli erscheinen. Warum die Verschiebung notwendig ist und wann der Release nun stattfindet, haben die zwei leitenden Entwickler bekanntgegeben.

Frostpunk 2: PC-Release Verschoben und geplante Verbesserungen erklärt
Bis ihr eure eigene Stadt aufbauen und verwalten dürft, dauert es noch etwas länger.

Der Nachfolger zu „Frostpunk“ erscheint doch nicht am 24. Juli. Wie 11 Bit Studios heute auf Steam bekanntgab, hat man sich für eine Verschiebung von zwei Monaten entschieden. Neuer Release-Termin ist der 20. September.

Vorerst wird der Survival-Aufbautitel nur für den PC verfügbar sein. Zu einem späteren Zeitpunkt folgen jedoch Umsetzungen für die PlayStation 5 und Xbox Series X/S. Wegen der Verschiebung müssen jedenfalls auch die Konsolenspieler länger als gedacht warten.

Der Grund für die Verschiebung ist das Feedback der Spieler zur Beta-Version. Auch die „Priorisierung“ bestimmter Inhalte, die noch hinzugefügt werden sollen, spielen eine Rolle. Um die bestmögliche Version von „Frostpunk 2“ herauszubringen, braucht das Entwicklerteam also mehr Zeit.

Frostpunk 2 soll vollständig erscheinen

„Wir wissen, dass dies nicht die Neuigkeiten sind, die ihr hören wolltet. Wir sind jedoch der Meinung, dass diese zusätzlichen Funktionen etwas sind, das ihr am ersten Tag im Spiel sehen solltet und nicht in einem Patch, der nach der Veröffentlichung hinzugefügt wird“, schreibt 11 Bit Studios unter anderem.

Aktuell sind unter anderem Ergänzungen der Spielmechanik, umfangreiche UI- und UX-Verbesserungen und eine neue Stadtfunktion, die sich Zoom Stories nennt. Letzteres ist eine Möglichkeit, in bestimmte Stadtteile hineinzuzoomen, um das Leben der Bürger zu beobachten.

Die Liste sei viel zu lang, um euch alles davon mitzuteilen. Tatsächlich wurde „nur ein Bruchteil“ erwähnt. Daher sind die genannten Verbesserungen bei Weitem nicht alles.

11 Bit Studios bedankt sich bei allen Fans für die Rückmeldungen und verspricht ihnen, dass die Wartezeit sich lohnt. Außerdem möchte das Team die Community in den nächsten Wochen über die Umsetzung der genannten Funktionen informieren.



Bei diesem Echtzeit-Strategiespiel müsst ihr in einem Eiszeit-Szenario die letzte bevölkerte Stadt der Menschheit verwalten. Ein Problem ist hier die stetig wachsende Bevölkerung, weshalb ihr klug agieren müsst. Drastische Entscheidungen sind notwendig, und dann tauchen auch noch feindlich gesinnte Fraktionen auf. Ein paar genauere Eindrücke verschafft euch der Gameplay-Trailer aus dem Januar.

Quelle: Steam

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