Bei der Schweizer Bundesversammlung ging am Mittwoch eine Standesinitiative ein, die unter anderem ein Verbot sogenannter Killerspiele fordert. Initiator ist der Kantonsrat von Sankt Gallen.
Als Vorbild seiner Vorstellungen nennt der Kantonsrat den Nachbarn Deutschland, wo es ein strengeres Jugendschutzgesetz und Prüfstellen für Videospiele gebe. Seine Wünsche sehen nun vor, dass diese auch in der Schweiz eingeführt werden, da die Selbstverpflichtungen der Händler nicht wirksam seien. Auch der sogenannte „Brutalo-Artikel“ 135 hätte sich als nicht wirksam erwiesen.
Ein entsprechendes Gesetz soll die Herstellung, das Anpreisen, die Einfuhr, das Verkaufen und das Weitergeben einschlägiger Spiele verbieten, in denen „grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen zum Spielerfolg beitragen“.
Ursprünglich ging die Initiative von der christlichen Partei CVP aus, die bereits zuvor einen parlamentarischen Vorstoß einbrachte und diesen damit begründete, dass ein „zunehmender Zusammenhang zwischen gewalttätigem Verhalten und dem Konsum von Killerspielen“ festzustellen sei.
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Kommentare
Mikado
23. Mai 2009 um 11:23 UhrUnterschreibe und unterstütze ich voll und ganz
Fleischfresser
23. Mai 2009 um 11:23 UhrDas bild passt gut kinder kacke Jeder will was sagen nur keiner will es hören es wird zeit das die eltere generation den löffel abgibt und die generation der zunkunft an den start lässt
Mikado
23. Mai 2009 um 11:23 UhrDie Generation der Zukunft, Auweia
The_Subways666
23. Mai 2009 um 11:24 Uhr„HATSCHI“ sorry leute bin allergisch auf bullshit … das is totaler quatsch was die schweizer machen … wenn sie killerspiele verbieten wird das auch nichts ändern … und wenn se was verbieten denn sollten es waffen und der bund … das würde was ändern … die politiker labern nur bullshit und solche leute wähl ich nicht …
Darth Angel
23. Mai 2009 um 11:24 Uhrdie gehn mir langsam echt aufn sack mit der scheisse die sollen mal lieber hip hop die blöden s…………
Fleischfresser
23. Mai 2009 um 11:25 UhrHe He He
Tomo
23. Mai 2009 um 11:26 UhrIch hätte erwartet dass Österreich zuerst den schlechten Beispielen Deutschlands folgt, aber so gehts auch xD
ZkraZz
23. Mai 2009 um 11:26 UhrHoop St.galle 🙂 Mir schwizer sind die beste 😀
mr_kennedy
23. Mai 2009 um 11:27 Uhrüberlegt mal : wenn man killerspiele ganz verbietet schadet das doch auch der deutschen wirtschaft … oder ??
wenn dann nur noch in nachbarländern oder uk eingekauft wird .
dann hoffen wa mal das in uk alles so bleibt wie jetzt ..
BLOOD_FEAR
23. Mai 2009 um 11:28 Uhrchristen partei gegen gewalt O_o i sag nur inquisition
Schwelli
23. Mai 2009 um 11:31 Uhrdass ein “zunehmender Zusammenhang zwischen gewalttätigem Verhalten und dem Konsum von Killerspielen” festzustellen sei.
So ein Schwachsinn
qwerz
23. Mai 2009 um 11:33 UhrJa Österreich 4 eva. 🙂
Aber bald darf man ja gar nichts mehr machen.
In 20 Jahren brauch man dann eine Bestätigung um aufs WC gehen zu dürfen 🙂
Wenn man Killerspiele verbietet dann sollen die zuerst einmal um die anderen Sachen kümmern Arbeitslosigkeit usw.
Scheiss Politiker.
Fleischfresser
23. Mai 2009 um 11:36 UhrTeledabis sind genau wie killerspiele die erwecken tobsucht und hass in mir am liebesten würde ich jetzt jemanden ihr wisst schon so ein teledabi hinten in die öffnung und dann drehen.
nur spass net das jetzt einer die bullen ruft und sagt der läuft amok he he he
edelgamer
23. Mai 2009 um 11:36 UhrKlar, oder das die Jugend dort übermäßigen Alkohol und M*******a konsumieren!?!? Aber das tun sehr viele von den älteren ebenfalls! *lol*
Konsolero
23. Mai 2009 um 11:37 UhrNa toll jetzt fängts das auch noch bei uns in der Schweiz an !
Bloodgod2001
23. Mai 2009 um 11:37 UhrWar doch klar das irgendwann andere Länder auch mitziehen wollen (müssen)
Ich finde es wirklich nur traurig, das man schon weit über 18+ ist und man sich noch immer vorschreiben lassen muss, was man zu tun hat.
Stelle man sich mal vor man würde diesen Politikern mal vorschreiben, es gibt keinen dicken Benz mehr sondern nur noch nen kleinen Opel Corsa für die ganzen Kutschfahrten die, die machen. Nur noch kleine 2mann Pasagier Maschienen statt dicken Privat Jet für Auslandsbesuche^^
Dann wären die auch mal am meckern die Säcke
Paidea
23. Mai 2009 um 11:37 Uhr…nicht ganz
es stimmt das ein korelation gegeben ist zwischen gewalttätigem verhalten und computerspielen….genauso wie zwischen schlafen und gewaltakten,essen und gewaltakten etc…
liegt daran das computerspiele einfach shcon soweit verbreitet sind, dass sie ein fester bestandteil unser soziokulturellen gesellschaft sind…
das findige daran: ein zusammenhang in form einer linearen beziehung auf jeden fall, dieser ist jedoch nicht kausaler art: sprich ursache und wirkungszusammenhänge zwischen computerspielen und gewaltakten lassen sich nicht herleiten…
somit ist der satz nicht falsch…lediglich ein zusammenhang heißt aber nicht das dieser der bestimminde faktor ist…alles klar? 😉
Hei_ko
23. Mai 2009 um 11:38 UhrUnd das in einem Land mit Schützentradition, wo Kinder zum Schiessen herangezüchtet werden und jeder junge Rekrut sein Sturmgewehr mit Munition zu hause aufbewahren muss, damit die Milizarmee in einem Ernstfall schnell mobilisiert werden kann, wirkt doch eine Killerspiel-Verbots-Initiative derart lächerlich, dass ich mich zwangsläufig frage, ob die Verantwortlichen noch alle Tassen im Schrank haben. Die sollten erstmal ihre Waffen wegschliessen und dann nochmal über ihre Traditionen nachdenken.
MfG
demonsgalore
23. Mai 2009 um 11:39 Uhrschaut so aus als müssten wir künftig nurnoch importieren… hoffentlich stellt sich die industrie darauf ein, kein bock japanisch zu lernen.
Fleischfresser
23. Mai 2009 um 11:40 Uhrman müsste auch schnulzen filme verbieten das erweckt bei frauen immer so ein komisches gefühl, das ich angst habe neben meiner frau zu schlafen wenn sie so was gekuckt hat
Sub Zero
23. Mai 2009 um 11:42 Uhr@demonsgalore
Englisch sollte reichen und ich denke mal das dürft kein Problem darstellen;)
dr4ken
23. Mai 2009 um 11:45 UhrOh man is doch immer das gleiche Thema und um ehrlich zu sein, bin ich selbst der Meinung, dass Verbote von Killerspielen wahrscheinlich genau das Gegenteil bewirken.
Es gibt sicher genug Leute, die ihre Wut genau in so Spielen ablassen, un wenn sie gerade die verbieten hamse irgendwann den Salat^^
dr4ken
23. Mai 2009 um 11:45 UhrOh man is doch immer das gleiche Thema und um ehrlich zu sein, bin ich selbst der Meinung, dass Verbote von Killerspielen wahrscheinlich genau das Gegenteil bewirken.
Es gibt sicher genug Leute, die ihre Wut genau in so Spielen ablassen, un wenn sie gerade die verbieten hamse irgendwann den Salat^^
jehuty
23. Mai 2009 um 11:45 Uhrmann kommt sich ja schon vor wie in china mit der medien zensierung
Altes_Eisen
23. Mai 2009 um 11:47 UhrAch diese ganze scheiße geht mir so aufn Sack. Wann hören die endlich auf darauf rumzureiten ? Ich hoffe wenn wirklich diese Spiele verboten werden ( Was wohl nie passiert ) alle Spieler streiken, alleine in China bzw Japan wäre das schrecklich, wenn auf einmal so viele Leute Streiken.
Coneps3
23. Mai 2009 um 11:56 Uhr„Jedes Spiel wird verboten an dem Gewaltätigkeiten an Menschen zum Spielerfolg beitragen“…..heist für mich resi5 is nich betroffen
xGHCxVader
23. Mai 2009 um 11:58 UhrDie USK wird die Weltherrschaft übernehmen xD
Bizz3r
23. Mai 2009 um 12:00 Uhr@ Mikado
Begründe deine Aussage!
Oder geilst du dich nur daran auf wie andere endlich mal dir zuhören und auf deinen Inhaltslosen Bullshit antworten?
Ach ja und noch was:
Ich will einen einzigen Beweis sehen das Menschen gewaltätig werden weil sie Videospiele spielen!
Das ist genauso als würde man das gleiche bei Monopoly oder sonst irgendeinem Brettspiel behaupten!
yanyan
23. Mai 2009 um 12:03 Uhrarmen schweizer
qwerz
23. Mai 2009 um 12:03 UhrJa Österreich 4 eva. 🙂
Aber bald darf man ja gar nichts mehr machen.
In 20 Jahren brauch man dann eine Bestätigung um aufs WC gehen zu dürfen 🙂
Wenn man Killerspiele verbietet dann sollen die zuerst einmal um die anderen Sachen kümmern Arbeitslosigkeit usw.
Scheiss Politiker.
Spider0205
23. Mai 2009 um 12:07 Uhrbei jeder scheiße wird auf die strasse gegangen, warum nicht hierbei……es gibt soviele spieler die echt sauer sind, wenn sich alle zusammen tun und „friedlich“ auf die strassen gehen, sehen die politiker auch mal das normale menschen so spiele spielen. ich habe ein bericht im fernseh gesehen wo sie die spieler getestet haben und komischerweise waren die testergebnisse von den fussball spielen genauso wie die der killerspiele.
vieleicht sollten sie die sportspiele auch verbieten nicht das einer noch amok läuft. die politiker gehen mir tierisch auf den zeiger. die sollten sich mal lieber gedanken machen wie sie die marktwirtschaft ankurbeln…momentan tun sie ja alles um diesen zu zerstören.
Meingungsmann
23. Mai 2009 um 12:10 Uhrja man mir d`schwiizer si di bestä! SCHWEIZ AN DIE MACHT! sälle die politiker sägä was si wei. ig sorge dafür das es nid sowit chunt.
Ich habe wirklich nichts gegen deutschland aber wieso folgt die schweiz Deutschland? Sie waren doch die Verantwotlichen des 1. sowie 2. Weltkrieges?! Plötzlich folgen sie auch noch dem beispiel Na**s was ja schon voll im gange ist aber da könnte noch mehr kommen.
Meine meinung!
Greez
edelgamer
23. Mai 2009 um 12:12 UhrIn D leben ca. 82 Mio. Einwohner, was glaubt Ihr wieviel davon gerne Spiele zocken? Was glaubt Ihr wieviele davon bereit währen auf die Strasse zu gehen und zu protestieren (gesammelt in einer Stadt!? Irgenndwann wird es wahrscheinlich dazu kommen müssen!!!
Soeckchen
23. Mai 2009 um 12:12 Uhr“Jedes Spiel wird verboten an dem Gewaltätigkeiten an Menschen zum Spielerfolg beitragen”
Omg die wollen Anno, Black & White und Sims verbieten.
HELD45
23. Mai 2009 um 12:19 Uhrverbietet super mario,verbietet coputer spielen unter 18 jahre, denn KINDER sollen für die schule lernen ,die sind nähmlich so dumm und laufen in ihrer freizeit immer AMOK
ps:spiele seit ich 13. bin KILLERSPIELE hatte aber keine zeit mir waffen u.muni zukaufen um AMOK zu laufen.heut bin ich 28 und viel zu faul um so etwas zu machen
Pascal
23. Mai 2009 um 12:21 Uhr@ meinungsmann
met dene össerige wäri chli vorsichtig da. 😉
Man sollte bedenken, dass der Kanton St. Gallen nur einer von 26 Kantonen ist. Und es ist nur eine Initiative, zuerst muss sie von den Ständeräten und dann vom Volk angenommen werden. 🙂 Es ist erst der erste von vielen Schritten. 🙂
Bei Fragen melden. 😀
Spaxter
23. Mai 2009 um 12:21 UhrXD Killerspiele verbieten solen die doch machen XD gibt ja keine. das die das nich kapieren ey, nur wegen so nem bescheuertewn der amok läuft. sollen die freigabe ab 21 machen mensch was is denn daran so schwer ?
edelgamer
23. Mai 2009 um 12:24 Uhr@Meingungsmann
Ich war letztes Jahr in St. Gallen, die brauchen jetzt Gründe, wie bei uns, warum die Gewalt stetig ansteigt! Es hat sich einiges in der Schweiz geändert! Die von euch aus der Schweiz kommen wissen wahrscheinlich ganz genau was ich meine!
Die Spiele sind eben für Politiker als Grund einfach und ausreichend! Es liegt aber nicht an Spielen oder Filmen, sondern an etwas ganz anderem, aber hier in D muss man ja aufpassen was man schreibt oder sagt, denken ist hier nur erlaubt, unter Freunden und Kollegen, kann man sich noch austauschen, die alle komischerweise der selben Meinung sind, egal welcher Nation Sie angehören, ob alt oder Jung!!!
In D kann man viele Sachen machen, die in anderen Ländern sehr hoch bestraft werden, das weiss einfach jeder! Mann brauch nur einmal die Zeitungen bzw. die Nachrichten schauen! Aber es sind ja die Spiele?
Dabei fängt alles schon in den Schulen an!
DustNinja
23. Mai 2009 um 12:26 Uhr„Ursprünglich ging die Initiative von der christlichen Partei CVP aus,…“
Ja logisch, irgendwie haben die ihr achso tolles Buch anscheinend nicht zu Ende gelesen.
Ansonsten wüssten die ja, das es zu der Zeit viel brutaler zugegangen sein soll als in Spielen gezeigt wird.
Rushfanatic
23. Mai 2009 um 12:29 Uhrjaja wir sollen alle im Teletubbie Land leben, oder.
LÄCHERLICH!!!!
Die bekackten Verkäufer sollen einfach nur überprüfen ob derjenige der das Spiel kaufen will, auch wirklich 18 ist.
Diese Verbote bringen doch sowieso nichts.
Ich bin gespannt wie es in 10 – 15 Jahren aussieht, wenn die alten Säcke sich die Radieschen von unter ansehen.