Im Juli 2007 enthüllten Vigil Games und THQ offiziell die Entwicklung von „Darksiders“. 2009 sollte der Open-World-Action-Adventure-Hack’n’Slay-Mix erscheinen. Tja, es hat zwar etwas länger gedauert, aber dafür kann sich das Ergebnis sehen lassen
Ihr übernehmt die Rolle von Krieg – einem Reiter der Apokalypse.
Eigentlich kommen er und seine Kollegen erst zum Einsatz, wenn die letzte Schlacht zwischen Himmel und Hölle losbricht. Aus irgendeinem Grund, den wir aus Spoiler-Gründen nicht nennen wollen, startet die Apokalypse aber verfrüht. Die Welt stürzt ins Chaos und Krieg darf alles zurechtbiegen.
Spielerisch erwartet euch ein Mix aus „Zelda 64“, „Legacy of Kain“ und „God of War“. Ihr metzelt euch mit einem übermenschlichen Krieger durch eine Vielzahl von Dungeons, macht Dämonen platt und löst jede Menge Rätsel. Im Laufe der Zeit schaltet ihr nicht nur Fähigkeiten, sondern auch Items frei, die das Gameplay um neue Elemente erweitern. Der Look des Spiels entspricht dabei dem unverwechselbaren Stil von US-Comics. Nicht verwunderlich, denn Lead-Artist Joe Madureira war einst für Marvel tätig.
WAS WIR COOL FINDEN
Für echte Gamer
Ohne überheblich klingen zu wollen: „Darksiders“ zeigt den momentan so beliebten Casual Gamern den Stinkefinger und genau darin liegt seine größte Stärke. Jeder Gegner verlangt eure Aufmerksamkeit, jedes Rätsel fordert eure grauen Zellen und es scheint fast so, als hätten die Entwickler komplett auf aktuelle Trends gepfiffen, um ihr Ding durchzuziehen.
Rätsel vom Feinsten
Wie lange ist es her, dass wir uns wegen einem einzigen Rätsel eine halbe Stunde das Hirn zermarterten? Zu 16- und 32-Bit-Zeiten war so etwas völlig üblich, doch heute macht dieser Umstand „Darksiders“ zu einem Unikat. Hier muss man nicht einfach nur einen Schalter betätigen, um eine Tür am anderen Ende des Dungeons zu öffnen. Ihr müsst Blöcke verschieben, Teleporter aktivieren, Kettenraktionen verursachen, Strahlen umleiten und vieles mehr. Besonders kniflig sind die Rätsel, die nicht nur geistig fordern, sondern gleichzeitig auf flinke Finger setzen. Alles überaus intelligent inszeniert, stellenweise echt verblüffend, aber immer machbar.
Toller Grafikstil
Technisch gesehen ist „Darksiders“ kein Meilenstein, sieht aber trotzdem toll aus. Das liegt vor allem am genialen Design, für das man die Macher nur beglückwünschen sein. Der erwachsene Comic-Look begeistert durch absolut stimmungsvolle Umgebungen, coole Charaktere und schaurig schöne Feinde. Alles wirkt handgemacht, in sich stimmig, irgendwie vertraut und doch einzigartig. Wobei man bei solchen Sachen natürlich ncht vergessen darf, dass ausgeprägte Stile immer Geschmacksache sind.
Spielerische Freiheit
Sämtliche Levels sind über eine Oberwelt miteinander verbunden, was dem Ganzen ein gewisses Open World-Feeling verleiht. Bereits besuchte Orte könnt ihr jederzeit wieder bereisen. Das müsst ihr sogar, denn durch immer neue Fähigkeiten gelangt ihr an Stellen, die euch zuvor nicht zugänglich waren. Mit dem Enterhaken schwingt ihr euch über Schluchten, eine spezielle Maske offenbart bisher verborgenes, eine Art Nebelhorn öffnet „lebende“ Steintore, die Bumerang-Klinge aktiviert entfernte Schalter und so weiter.
Fleißiges Absuchen der Spielwelt wird nicht nur mit Seelen und Artefakten belohnt, die als Zahlungsmittel dienen. Besonders gut versteckt sind Truhen, die Status verbessernde Items enthalten. Es gibt also viel zu entdecken und damit ihr euch nicht die virtuellen Latschen wund lauft, dürft ihr die Welt sogar auf dem Rücken eines Pferdes bereisen. Das ist aber nicht das Einzige, was an „Legend of Zelda: Ocarina of Time“ erinnert.
Action und Abwechslung satt
Auch wenn es jede Menge Rätsel gibt, werdet ihr die meiste Zeit im Kampf verbringen. Dafür stehen euch nicht nur Hieb- und Stichwaffen zur Verfügung, sondern auch eine Pistole und (manchmal) richtig fette Geschütze. Letztere werden von bestimmten Gegnern fallengelassen und verwandeln das Spiel für kurze Zeit in einen klassischen Third-Person-Shooter. Das Kampfsystem funktioniert ansonsten wie bei „God of War“. Schnelles Schnetzeln, das immer eine Prise Taktik verlangt.
Für jede Art Feind gibt es die passende Waffe oder die passende Technik. Ist ein Gegner ordentlich geschwächt, könnt ihr via Kreis-Taste einen Finishing-Move ausführen. Während man normale Gegner relativ easy wegklatscht, fordern vor allem die zahlreichen Mini-Bosse und Dungeon-Chefs alles von euch. Glücklicherweise könnt ihr euch auf Knopfdruck in eine mächtige Flammenbestie verwandeln, was vor allem bei den riesigen Bossen hilfreich ist.
Ein Hauch von Rollenspiel
Zwar verdient sich euer Held selbst keine Erfahrungspunkte, doch eure Waffen schon. Je öfter ihr also etwa euer Schwert einsetzt, desto schneller steigt sein Level. Jede Waffe bietet außerdem Platz für ein Artefakt mit besonderen Eigenschaften. Zum Beispiel erhöht sich dadurch die Angrifskraft der Waffe oder die Anzahl von Seelen, die besiegte Feinde hinterlassen. Krieg selbst erhält nach jedem Boss-Kampf automatisch eine größere Energieleiste. Durch das Sammeln entsprechender Fragmenten lassen sich Special- und Life-Bar ebenfalls ausbauen.
Lange Spieldauer
Auf mittlerer Schwierigkeitsstufe benötigten wir etwa 21 Stunden bis zum Ende. Allerdings haben wir uns etwas Zeit gelassen, um nach Artefakten und Truhen suchen.
WAS WIR DOOF FINDEN
Lahmer Einstieg
In den ersten 120 Minuten ist „Darksiders“ alles andere als außergewöhnlich und wirkt wie ein stinknormales Hack & Slay. Der Spaß beginnt eigentlich erst dann, wenn ihr euer erstes Dungeon besucht. Wer das Spiel also nur kurz mal anspielt, dürfte unsere Begeisterung kaum nachvollziehen.
Unnötige Passagen
In einer Sequenz schwingt sich euer Charakter auf den Rücken eines Flugmonsters. Steuert sich blöd, wirkt völlig uninspiriert und macht null Spaß. Im Endeffekt „Panzer Dragoon“ für Arme. Keine Ahnung, warum man die Passage nicht einfach weg ließ. OK, es sind nur ein paar Minuten, aber wir wollen es trotzdem nicht unter den Teppich kehren. Dasselbe gilt für die „Wurmlöcher“. Diese verbinden bestimmte Punkte der Spielwelt miteinander und sollen es dem Spieler erleichtern, von A nach B zu kommen.
Schließlich will man ja nicht stundenlang herumspazieren, weil man kurz mal vom Wüsten-Dungeon zur überfluteten Stadt möchte. Leider werdet ihr durch die Wurmlöcher nicht unverzüglich ans Ziel gebracht, sondern erst mal in eine Art psychedelisches Treppenhaus gebeamt. Da diese Passagen keinerlei Herausforderung darstellen und auch null Spaß bieten, verstehen wir den Sinn dahinter nicht. Wollte man damit Ladepausen verschleiern? Da wäre uns ein Loading-Screen lieber gewesen.
Technisch unsauber
Stellenweise ruckelt das Spiel, doch das hält sich in erträglichen Grenzen. Nerviger ist da schon das Tearing. Bedeutet, dass bei Kameraschwenks das Bild häufig „zerrissen“ wirkt. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran, aber ärgerlich ist es trotzdem. Wobei wir PS3-Spieler noch Glück haben, denn auf Xbox 360 ist der Effekt um einiges gravierender.
System: Playstation 3
Vertrieb: THQ
Entwickler: Vigil Games
Release: 5. Januar
USK: ab 18
Kommentare
Freako
06. Januar 2010 um 14:00 UhrIst nicht böse gemeint, sondern eher als konstruktive Kritik gedacht:
Meint ihr nicht, dass ihr in letzter Zeit ein wenig arg viel von Kotaku „klaut“?
Das Testformat ist bis auf die Wertung nahezu identisch und bei einigen News (z.B. die Bluray News von heute) muss ich auch mittlerweile Schmunzeln, wenn ich teilweise sogar die gleichen Randbemerkungen wiederfinde.
Versucht ein wenig eigenständiger zu werden.
Mz3
06. Januar 2010 um 14:01 UhrMhhh, vielleicht ja doch was für mich…
Robusto
06. Januar 2010 um 14:04 Uhrhabs seit dem wochenende und finds bombastisch. habe damals auf dem NES mit legend of zelda angefangen und bis zum n64 alle zeldateile gezockt. find darksiders einfach „apokalyptisch“ geil^^
MS
06. Januar 2010 um 14:05 Uhr@Freako
Nana, nun übertreib mal nicht. Die Kojima-Aussage ist ja nun wirklich keine Kotaku-Erfindung. Die ist weitreichend bekannt. Davon abgesehen hatten wir in den letzten 4 Wochen etwa 15 News, dessen Quelle bei Kotaku lag. Bei 16 bis 22 News pro Tag ist das nun wirklich nicht viel.
Beim Pro-Contra-Format (nicht beim Inhalt) haben wir uns tatsächlich dort inspirieren lassen. Nur die Frage: Wo ist das Problem? Wir probieren halt neue Sachen.
lindobomba
06. Januar 2010 um 14:06 Uhrfett! sehr gutes review, hat mir viele fragen beantwortet! danke^^jetzt bin ich mir sicher, dass ich das game nächste woche kaufen werde….
wangsta14
06. Januar 2010 um 14:08 UhrDas Spiel wird sehr vielen anderen geilen Games die noch kommen starke konkurenz machen 🙂
T-Phil
06. Januar 2010 um 14:18 Uhrich kaufs. 100%
Dreamer84
06. Januar 2010 um 14:19 Uhrdas spiel ist super. und wie der tester es beschrieben hat. kommt das interessante wirklich erst nach gut 4-5h… danach ist es TOP… ein GEHIMTIPP und die rätsel wunderbar….
Freako
06. Januar 2010 um 14:20 Uhr@MS
Gut es kann sein, dass ich das falsch mitbekommen habe. Wahrscheinlich sind nur einige prägnante News bei mir hängen geblieben und ich habe alles verallgemeinert.
Ist ja nicht so, dass ich den Teststil oder eure Seite im allgemeinen schlecht finde. Es ist mir nur aufgefallen und ich wollte lediglich verhindern, dass diese Seite im Einheitsbrei des Internets verschwindet.
ripclaw
06. Januar 2010 um 14:21 UhrPuuuh, ich bin echt ein büschen beruhigt. Game ist heute angekommen..noch bis 17Uhr arbeiten, und dann geht es los 😉
Bouncie D.
06. Januar 2010 um 14:22 UhrTest im Kotaku Stil finde ich zum brechen 🙁
Freako
06. Januar 2010 um 14:24 Uhr@Bouncie D.
Aussagen wie diese helfen doch überhaupt nicht. Das ist nichts konkretes und vermutlich wäre dir das nicht aufgefallen, wenn ich das nicht weiter oben geschrieben hätte.
Breakdown
06. Januar 2010 um 14:29 Uhr@ freako
dafür sind wir doch zuständig…. wenn du weist 🙂
MS
06. Januar 2010 um 14:35 Uhr@Freako
Kein Problem. Besser solche Kritik, als „.. ich finde xyz um brechen“. 😉
Husmiester
06. Januar 2010 um 14:51 UhrKenne diese Wertungsmethode vom Gee Mag.
Das heißt es „Was wir begeistert“ und „Was uns nervt“. Eine Punktewertung indes gibt es nicht.
Aber mal im Ernst, ist doch nichts anderes als Pro und Contra etwas detaillierter zu Beschreiben. Ist halt ein Stilmittel und liest sich zudem gut. Und klauen, tun wir alle mal irgendwann. Wie ich die Alf-Kassetten im Supermarkt… 🙂
Alpenmilchesser
06. Januar 2010 um 15:01 UhrIch würde auch sagen das Game macht nen richtig guten Eindruck und für Januar vor den ganzen guten Games ab nächsten Monat doch noch ein guter PS3 Titel den man getrost Kaufen kann.Ja wenn das liebe Geld nicht wäre man, man das wird ein teures Quartal .
wangsta14
06. Januar 2010 um 15:08 Uhrnicht nur teures quartel sondern auch ein teures jahr ! 😀
-TOMEK-
06. Januar 2010 um 15:18 Uhrendlich pro und contra bereich, find ich super das gegeneinander ab zu wägen, hat mir bisher immer gefehlt, wurde zwar immer kurz erwähnt doch bei sooo einem langen text ging es schonmal in der masse unter.
ob geklaut oder nicht is doch latte denn pro und contra oder was auch immer hat die kotaku auch net neu erfunden.
es gibt einfach nichts mehr zum `neu` erfinden, jedenfalls net bi solchen tests.
eine sache würde mich bei euren tests noch interessieren, unzwar ob das bzw die games auch auf englisch spielbar sind und welche vertonung, darksiders englisch nehme ich an und ob die vertonung auch ordentlich daher kommt, nicht zb wie dit deutsche mgs auf psx oder so, ansonsten top und weiter so ihr newsbots!!!! 😉
Herby
06. Januar 2010 um 15:22 UhrDanke für diesen geilen Test ich hole es mir aufgrund eures Tests auf jeden Fall.
Danke LG
Alpenmilchesser
06. Januar 2010 um 15:35 UhrJa das Ganze Jahr verspricht ziehmlich gute titel aber mit Darksiders hab ich gar nicht gerechnet das hat mir auf den ersten Eindruck überhaupt nicht zugesagt aber nun denn dann soll es wohl so sein und die Brieftasche wird auf diät gesetzt.
Ilvaro
06. Januar 2010 um 15:37 UhrHm…! Gute Review, und noch jemand, der mir sagt, ich soll das Game kaufen… Langsam wirds eng…! 🙂
Stromberg
06. Januar 2010 um 15:49 UhrAlso, ich habe das Spiel auf meiner XBox kurz (ca.2 Std.) antesten können.
Ich werde mir es aber nun für meine PS3 kaufen, da das Tearing dort nicht so stark ist. Wobei ich sagen muss, dass das Tearing auf der XBox nicht störend war.
Einige Leute neigen, was das angeht, gern zur Übertreibung.
Aber wenn man es sich schon aussuchen kann 😉
EINE KLARE KAUFEMPFEHLUNG!!!
phossi
06. Januar 2010 um 16:39 Uhr@MS
Besser gut geklaut als schlecht erfunden. Solange der gesamte Mix was eigenständiges hat, finde ich es nicht verwerflich, sich bei einzelnen Features inspirieren zu lassen.
Im übrigen: Gute Review. Gerade noch übersichtlich, dass es nicht Prosa wird. Und Spoiler ist im erträglichen Maße.
Habt Ihr schon überlegt, Video-Reviews von anderen hier anzuhängen, obwohl es nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist?
Wenn wir schon dabei sind: Könnt Ihr bei der News zu einem Spiel alle andern News zum gleichen Daddelmaster auflisten. Das würde extrem die Übersichtlichkeit fördern für alle, die nicht 2x täglich vorbei kommen.
phossi
06. Januar 2010 um 16:43 Uhrdas „?“ hat sich dünn gemacht. (Ne, passt auch nicht. Dann wäre es ein „!“.)
Egal, noch ein ? zur Sicherheit.
BurningRed
06. Januar 2010 um 16:50 Uhrgute review. will es endlich zocken!!!!!
schaubi94
06. Januar 2010 um 17:18 Uhrich weiß nicht… ist mir irgendwie zu viel fantasy… ich warte lieber noch auf Dante´s Inferno^^
Michi2801
06. Januar 2010 um 17:39 UhrWird gekauft, und danach Dantes Inferno .. hehe 🙂
Bouncie D.
06. Januar 2010 um 22:22 Uhr@freako:
ui, stimmt – vor allem weil ich kotaku auch nicht kenne bzw. grad den Darksiders Test erst kürzlich dort gelesen habe… *facepalm*
AHopper
07. Januar 2010 um 09:50 UhrSpiele es seit 2 Tagen und bin begeistert.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich es aufgrund diverser Testberichte, die das Spiel als „zu leicht“ beschrieben haben, gleich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad (apokalyptisch) gestartet habe und DA ist das Spiel alles andere als einfach. Da muss man alles aber auch wirklich alles in den Ring werfen um manchen Zwischenkampf mit größeren Monstern zu bestehen.
Technisch stört mich das Tearing kaum (kommt selten sichtbar vor imho) sondern vielmehr das völlig fehlende Antialiasing. Unverständlich für 2010 finde ich.
Würde mich der 9.0 Wertung anschließen, das Spiel macht sehr viel Spaß!
AHopper
07. Januar 2010 um 09:54 Uhr@TOMEK: Die deutsche Version (100% uncut) kann man auf englisch spielen, dazu muss man aber in den Systemeinstellungen der PS3 die Sprache auf englisch stellen. Das steht aber sogar so in der Anleitung.
Die deutsche Sync ist nicht schlecht aber die Stimmen sind in der englischen Version trotzdem eine Klasse besser. Mark Hammill (Luke Skywalker!) spricht den Guardian einfach so klasse, dass die etwas charakterlose deutsche Stimme nicht mithalten kann.
schlammpudding
07. Januar 2010 um 09:54 Uhrbitte korrigieren:
„für das man die Macher nur beglückwünschen sein“
aber ansonsten schöner test 😉
Dave11
07. Januar 2010 um 11:36 UhrIch hab mal ne Frage:
Ich hab jetzt keine Zeit mir den ganzen Test durchzulesen weil ich gleich weg muss.
Kann mir einer sagen ob das so ein Hack´n Slay mit einem Hauch Rollenspiel ist und wie lang man an dem Spiel sitzt (stunden). Und gibt es Unterschiede zwischen Deutsche und Uk Version??
Danke für die Antworten im Vorraus.
Gruß Dave.
-TOMEK-
07. Januar 2010 um 12:02 UhrAHopper
danke für die info aber das ich meine playse auf englisch stellen muss um englische vertonung und texte zu haben, weiß ich. wollte nur wissen obs generell die möglichkeit gibt die sprache um zu stellen und ja ich weiß bei uncharted kann mans einfach im menü umstellen 😉
dass es uncut ist, ist eigtl egal, da ich schon seid langem keine games mehr in DE kufe aufgrund der unverschämten preise, ausnahme, irgendwelche collectors oder blockbuster auf die ich net warten kann, zb assassins2 black edition :)))))))
Pat47
11. Januar 2010 um 18:54 Uhrhi
bin echt am verzweifeln hoffe hier weiß jemand rat, suche gerade die teile der armageddonklinge zusammen und mir fehlt noch 1 teil in einem bisher unbekannten gebiet…das gebiet liegt i-wie unterhalb von ascheland und oberhalb von da wo samael immer war…weiß jemand was das für ein gebiet ist und wie ich da hinkomme?..bin wirklich ratlos -.-
Schniekas
13. Januar 2010 um 12:00 Uhr@ tomek: darksiders kostet bei amazon.de nur 47,-…..und es ist uncut!
haben mir meine neltzten beiden games bei amazon gekauft
darksiders für 47,- und nhl 10 für 30,-.
hin und wieder sind die preise also gar nicht unverschämt! ich gucke immer in d-land und england bevor ich bestelle! ees gibt viele fälle in dem sich ein Import nicht lohnt!
für alle die darksiders noch nicht haben: das game ist der hammer! sehr empfehlenswert! für mich ist es ein ersatz für zelda das ic hauf der playsi vermisse!
so wie es beyond goog & evil auf der ps2 für mich war
Stargash
14. Januar 2010 um 14:43 UhrHab Darksiders seit 1 Wo. und bin restlos begeistert. Die Rätsel sind cool gemacht, die Kämpfe (besonders die Arenakämpfe) sind spassig und die Bosskämpfe erfordern wirklich mal Taktik. Super.
Michi2801
19. Januar 2010 um 19:51 Uhrdas spiel hat die 9 punkte wirklich verdient. ganz großes „kino“… 😛
HamburgWarrior
05. Februar 2010 um 18:12 UhrTolles Spiel, macht echt Laune. Der Bewertung stimme ich voll und ganz zu.