Vor fünf Jahren erschien „God of War“ für die Playstation 2. Zwei Jahre später kam „God of War II“. Beide Spiele setzten neue Standards auf Sonys damaliger Konsolengeneration. Nie zuvor waren Schlachten in derartiger Intensität dargestellt worden. Noch heute gelten beide Titel als absolut wegweisend. Kein Wunder, dass Sony vor wenigen Monaten die „God of War: Collection“ für die Playstation 3 heraus brachte – und das mit großem kommerziellem Erfolg.
Die Erwartungen an „God of War 3“ könnten also kaum größer sein. Jeder Playstation 3-Spieler wünscht sich ein sensationelles Actionerlebnis in HD-Optik mit dem Blood&Gore-Faktor der Vorgänger. Und wir möchten euch an dieser Stelle beruhigen: Genau das ist den Entwicklern der Santa Monica Studios auch gelungen!
WAS WIR COOL FINDEN
Brachiale Schlachten
Wenn Spieler von „God of War 3“ sprechen, dann werden sie in aller Regel über die unglaubliche Inszenierung der Gefechte schwärmen. Das Action-Epos gehört neben „Modern Warfare 2“ und „Uncharted 2“ zweifellos zu den am besten inszenierten PS3-Spielen aller Zeiten. Selbst kleinere Kämpfe gegen 08/15-Skelettkrieger, Minotauren oder andere Handlanger trumpfen mit umher fliegenden Körperteilen und Orbs, sowie detailverliebten und stellenweise sogar witzigen Animationen ganz groß auf. Sobald Kratos einen Finishing-Move ansetzt, zoomt die Kamera ins Geschehen und zeigt das blutige Handwerk des Kriegsgottes in all seinen Einzelheiten – ein Graus für Pazifisten, aber technisch klasse gemacht.
Die ausschweifenden Bosskämpfe sind allerdings zweifellos das Highlight von „God of War 3“: Bereits die Anfangssequenz mit der Erdgöttin Gaya und Poseidon gibt den Takt für die folgenden Schlachten vor. In spektakulären Kamerafahrten fliegt Kratos durch die Lüfte, malträtiert seine Widersacher mit seinen Klingen. „God of War 3“ lebt von seiner bombastischen Inszenierung und macht – egal, ob beim Charakterdesign, dem Setting oder den Animationen – alles richtig. Genau so muss ein modernes HD-Action-Spektakel aussehen, wenn es sich vom Einheitsbrei absetzen will.
Monumentale Geschichte
Erneut dreht sich in „God of War 3“ alles um Verrat und Kratos‘ Rache an den Göttern des Olymp. Aber wir wollen an dieser Stelle nicht den Inhalt der Geschichte vorweg nehmen, sondern auf die Qualität der Zwischensequenzen hinweisen. Wieder zeigen die Santa Monica Studios ihren Hang zu melodramatischen Momenten und übertriebenen Charakteren. Egal, ob nun der weichgespülte Götterbote Hermes oder der Muskel bepackte Herkules – Die Figurenzeichnung überzeugt auf ganzer Linie.
Die deutsche Sprachausgabe fällt während der häufigen Zwischensequenzen ordentlich, wenn auch nicht perfekt aus. Nur einen Wermutstropfen müsst ihr in Kauf nehmen – Das Ende von „God of War 3“. Hier nimmt die Moral der Geschichte nochmal einen hanebüchenen Twist, nur um euch mit einem guten Gefühl nach Hause zu schicken – unnötig.
Clevere Rätsel
So sehr sich „God of War 3“ auf die Pixel-Massaker konzentriert, so gelingt es dem Spiel auch immer wieder, die Geschwindigkeit mit Rätseln, Sprung- und Klettereinlagen gekonnt zu drosseln. Dadurch bekommt ihr die notwendigen Verschnaufpausen zwischen den Schlachten und der Adrenalinpegel sinkt langsam wieder auf ein angenehmes Niveau. Allerdings fährt „God of War 3“ auch einige wirklich clevere Rätsel auf: Besonders die Knobelei im Gartenlabyrinth hat es uns angetan.
Hier arbeitet das Spiel geschickt mit der Perspektive – nur wer logisch nachdenkt und über ein wenig räumliche Vorstellungskraft verfügt, kommt hier zum Ziel. Daneben gibt es natürlich die übliche Ansammlung an Schalter- und Hebelrätseln. Insgesamt aber spielt sich „God of War 3“ gerade aufgrund dieser scheinbaren Stilbrüche ganz hervorragend und wird eigentlich zu keinem Zeitpunkt langweilig. Schließlich werden auch gefundene Extras wie etwa Hermes „Super-Turnschuhe“ geschickt in den Spielzusammenhang eingebunden.
Geniale Spielbarkeit
Kaum ein Spiel steuert sich derart intuitiv wie „God of War 3“. Selbst Neueinsteiger verarbeiten nach wenigen Minuten Spielzeit ihre Widersacher gekonnt zu Hackfleisch. Obwohl das Actionspiel auf den ersten Blick hektisch und geradezu chaotisch anmutet, bleibt es zu jedem Zeitpunkt absolut kontrollierbar. Die eingestreuten Quicktime-Events während der Finishing-Moves und Boss-Kämpfe sind allein schon aufgrund ihrer Inszenierung eine schöne Abwechslung. Spielerisch lockern sie das dauernde Hack’n Slay merklich auf.
Ein Ohrenschmaus
Nachdem wir uns jetzt lang und breit über die tolle Grafik ausgelassen haben, wollen wir der Klangkulisse unseren Tribut zollen. Denn besonders der Soundtrack mit seinem wuchtigen Orchesterklang und den sensiblen Chören trägt maßgeblich zur Atmosphäre der Geschichte bei. Die Musik wird stets dynamisch zum Geschehen einblendet. Während der Schlachten etwa dröhnen lautstarken „Oden an die Gewalt“ durch die Lautsprecher. In ruhigeren Sequenzen ist es dagegen ganz still oder lediglich ein leiser Kammerchor stimmt ein. Die Kampfeffekte wussten ebenfalls zu gefallen, wirken aber nicht ganz so Kraft strotzend wie der Soundtrack selbst. Hier hätten wir uns noch mehr „Wumms“ gewünscht. Im übrigen empfehlen wir für „God of War 3“ eine 5.1-Anlage mit ordentlich Power. Denn nur dann entfaltet die antike Schlachtplatte ihr ganzes Potenzial.
WAS WIR DOOF FINDEN
Zelebrierung der Gewalt
Natürlich ist „God of War 3“ kein Kinderspiel. Und natürlich ist Kratos‘ Skrupellosigkeit ein Markenzeichen der Actionserie. Trotzdem durchbricht „God of War 3“ an einigen Stellen die Grenzen des guten Geschmacks. Damit meinen wir nicht etwa das gnadenlose Abfertigen von irgendwelchen Sagengestalten. Vielmehr stößt uns das pure Misshandeln wehrloser Gegner und das Abfeiern dieser Gewaltakte in hochauflösender Grafik übel auf.
Da reißt Kratos Helios den Kopf ab und wir beobachten, wie Haut, Adern und Fleisch langsam reißen. In einer anderen Szene schneidet der Kriegsgott Götterbote Hermes die Beine ab. All diese Missetaten werden dank der grafischen Finesse des Spiels und der filmischen Aufmachung geradezu verherrlicht. Uns allerdings hat diese übertriebene Gewaltdarstellung nicht immer Spaß gemacht.
Wo bin ich?
Wie schon seine Vorgänger setzt „God of War 3“ auf eine Mischung aus der klassischen Third-Person-Perspektive und festen Kamerablickwinkeln. Leider habt ihr keine Möglichkeit, die Ansicht selbst zu verändern. Bei den Schlachten ist dies nicht weiter schlimm. Aber gerade während der Springsequenzen kommt es immer wieder zu Problemen. Mal filmt die Kamera zu flach und wir sehen einen Abgrund nicht. Mal kommt die Ansicht nicht rechtzeitig hinterher und wir rennen kurze Zeit blind durch die Gegend.
Geblockt und abgestürzt
„God of War 3“ ist ein streng lineares Action-Spektakel. Hier und da findet ihr Gorgonenaugen oder eine Phönixfeder abseits der eigentlichen Route. Im Prinzip aber gibt es lediglich einen Weg. Diese Linearität funktioniert für das Story-Telling hervorragend, spielerisch allerdings sorgt sie für einige Probleme. Gerade während der häufigen Sprungübungen ist es eure Hauptaufgabe, den richtigen – und einzigen – Weg zu finden.
So ist es etwa an vielen Stellen nicht möglich auf tiefere Ebenen zu springen, obwohl diese offensichtlich problemlos zu erreichen wären. Stattdessen gleitet Kratos an unsichtbaren Wänden entlang und stürzt im Zweifelsfall sogar ab. Was sich in der Theorie recht belanglos anhört, mutiert in der Praxis zu einem durchaus gewichtigen Spielfaktor. So stört die Begrenzung der Möglichkeiten oftmals doch merklich und lässt die schöne Fassade von „God of War 3“ ein wenig bröckeln.
Gestreckt!
„God of War 3“ dauert rund zehn bis fünfzehn Stunden – abhängig vom Schwierigkeitsgrad. Daran gibt es nichts zu meckern. Allerdings wirken einige Abschnitte zum Ende des Spiels unnötig in die Länge gezogen. Da prügeln wir uns in einem Aufzug mit gleich vier oder fünf wachsenden Gegnerwelllen in Folge. Oder wir bekommen im Labyrinth des Daedalus gleich zehn Zwischenbossen hintereinander vorgesetzt. Auch eine Methode, um die Spielzeit nach oben zu treiben!
Wenig Neues
Ja, „God of War 3“ ist ein wirklich hervorragendes Spiel. Aber eigentlich verfeinert es lediglich die Rezeptur seiner Vorgänger – ganz ähnlich wie es „Uncharted 2“ auch gemacht hat. Die Steuerung ist nahezu identisch, das Upgrade-System der Waffen läuft nach dem gleich Prinzip wie im zweiten Teil ab. Letztlich wurde hier das Geschehen nur mit HD-Grafik, neuen Gegnern und einigen Kleinigkeiten aufgebohrt. Das ist zwar nicht verkehrt, aber ein paar neue Ideen wären auch schön gewesen.
System: Playstation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Santa Monica Studio
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: www.godofwar.com
Kommentare
Flamedira
08. März 2010 um 18:00 Uhrgekauft ! 😀
Pied
08. März 2010 um 18:01 UhrAmok 😛 ich freu mich so drauf ;-D
MrPond
08. März 2010 um 18:05 Uhr10 / 10 und abgefrühstückt. Was anderes kommt da gar nicht in die Tüte 😉
Windkind
08. März 2010 um 18:07 UhrWenns jetzt noch im Bundle mit der 250GB Slim kommt -> perfekt 🙂
joKe
08. März 2010 um 18:08 UhrWar schon vorher klar: Gekauft. Ich hab kein Problem mit der Gewaltdarstellung, die gehört zu GOW dazu.
Vash
08. März 2010 um 18:10 UhrIhr schreibt Tests anhand einer Demo ? Mir ist nämlich nicht bekannt, dass die Vollversion schon für die Presse zugänglich ist.
Heartz_Fear
08. März 2010 um 18:10 Uhrich kann mir nicht vorstellen, das die Sperre für reviews schon aufgehoben ist, da stellt es play3 wieder online und bekommt dann eins aufn deckel, weil se zu früh sind! xD
Kevinesk
08. März 2010 um 18:11 UhrWerds mir bestimmt mal ausleihen oder in 1-2 Monaten mal kaufen 🙂
jacke_wie_hose
08. März 2010 um 18:11 UhrNoch 9 tage *freu*
Razer.X
08. März 2010 um 18:11 UhrKommt God of War III denn nun in Deutschland uncut raus?
Sony Computer
08. März 2010 um 18:17 Uhrwird nicht gekauft … GoW ist irgendwie etwas stumpf runtergezogen und irg wie etwas ideenlos. konnte mich noch nie dafür interessieren. Trotzdem st es sicherlich ein gutes spiel.
Nackensteak
08. März 2010 um 18:18 Uhrich halts net mehr aus!
ersguterjunge
08. März 2010 um 18:19 Uhr:D…Wegen einer Demo ein Bericht..wie schlau 😉
ps-3-zocker
08. März 2010 um 18:20 UhrIch bin auf das Ende gespannt! 😀
BVBCHRIS
08. März 2010 um 18:21 Uhrfür jedes super spiel geben sie höchsten ne 8,5 und für dieser komische spiel gleich ne 9 ?
da kann doch was nich stimmen, klar ist es nich schlecht aber gleich ne 9 ?
parteiesch oder nich das ist hier die frage
ZaphodX
08. März 2010 um 18:24 Uhr…bleibt im Regal!
psykomen
08. März 2010 um 18:28 UhrNever change a running system 🙂 10/10 XD
buyakascha
08. März 2010 um 18:30 Uhrbin heiß wie sauauf das game ..hab aber keine kohln …verkauf mein arsch wenns sein muss dafür …hahahaha joke ;)..oder?xD
Andrejsiv
08. März 2010 um 18:31 UhrHabe nichts was nach Spoiler aussieht gelesen. Kenne auch nur den ersten Trailer und die Demo. Was mich nervt ist, dass sich Leute darüber beschweren, dass es nur eine ‚Nachmache‘ der Vorgänger ist. Na und?! Wieso ändern wenn es funktioniert? Anscheinend gibt es immer was zu meckern. Das Spiel ist zu gut.
Ich rufe zum Boykott auf (sarcasm).
limas
08. März 2010 um 18:32 UhrBVBCHRIS, guck dir die Reviews nochmal genau an
BuLLet_87
08. März 2010 um 18:34 Uhrnur 9.0 ????????????? das ding hat mindestens 9.8 verdient… das wird Game of The Year … die ganzen Casual Gamer sollen den Rand Halten KRATOS ROCKT und wird die 360 in den boden treten!!!!!
TRS
08. März 2010 um 18:44 UhrHört doch auf in den Reviews zu spoilern!!!!!
„Da reißt Kratos Helios den Kopf ab und wir beobachten, wie Haut, Adern und Fleisch langsam reißen. In einer anderen Szene schneidet ….“
Da bekommt man keine Lust weiterzulesen!
flukas08
08. März 2010 um 18:45 UhrNa ja man merkt schon das God of War schon ausgelutscht ist . Gute das es erstmal der letzte Teil ist
God_of_Beer
08. März 2010 um 18:47 UhrIch schließe mich dem an, die Spoiler hättet ihr euch wahrlich sparen können…GOW III war der Grund für mich, vor einigen Jahren die PS3 zu kaufen (und weil ich Sony mag) und IHR habt meine Euphorie ca. 1 % heruntergesenkt ^^
Für alle zukünftigen Tests: NICHT spoilern, auch wenn ihr damit euer Fachwissen demonstriert, durch sowas, auch wenns nur kleine Hinweise sind, kann man einigen Leuten die Lust auf das Spiel verderben. Oder zumindest deren Vorfreude.
Man kommt auch ohne PRÄZISE Beispiel aus, wir als Gamer glauben es euch, wenn ihr meint: God of War (siehe Vorgänger, siehe Titel, siehe KRAOTS) ist stellenweise sinnlos brutal.
Ja, mag sein, mag nicht sein, die Aussage ist schonmal reeeein subjektiv, davon mal abgesehen: aber warum habt ihr nicht stattdessen die Hinrichtung eines gewöhnlichen Gegners (ZYKLOPEN) als Beispiel verwendet?
Oder das Töten der Zentauren? Der Minotauren? Musste das mit Hermes UNBEDINGT erwähnt werden, um eurem Argument die nötige Wahrheit zu verleihen?
Aber egal, hier ein Däumchen hoch:
Ich finde und bleibe dabei, dass euer Test weitaus ehrlicher ist, als die, die ich bei 4players finden kann. Die Leute dort sind mir einfach zu grafikgeil und pingelig, jaja, Spiele SOLLTEN HD und optische Kracher sein, aber wegen simplen Texturenfehlern Punkte abziehen, halte ich für übertrieben…wobei das nur meine Meinung ist, auf deren Richtigkeit ich keinen Wert lege.
Und hier drei Daumen RUNTER:
Und was das Ende von GOW III anbelangt. Herzlichen Dank!!!
(IRONIE!)
Fans der Serie spekulieren seit dem Ende von GOW II wie das FINALE ausschauen könnte und ihr…tut mir Leid, das war DUMM.
Schlichtweg DUMM, auch nur eine ANDEUTUNG zu machen. Warum habt ihr es nicht einfach so formuliert: Im gewissen Maße kann die Geschichte einen verwirren.
PUNKT
Nicht die Information ist der grobe Schnitzer, den man hier am besten in Leuchtschrift ausstellen sollte, damit ihr IHN SOFOT WIEDER ENTFERNT; nein, sondern das ihr vom Ende überhaupt etwas GESCHRIEBEN habt.
Jeder der den ersten und zweiten Teil gespielt hat, erwartet ein monumentales, unerwartetes und VÖLLIG UNBEKANNTES Ende der Serie, das Ende des wohl tragischsten und brutalsten Antihelden in der Geschichte der PS2.
Ich weiß nicht, ob ihr den Test noch ändern könnt, falls ja: ENTFERNT DIESEN FEHLER!
Egal, was am Ende passiert, JEDER Spieler will es SELBST erleben, OHNE die geringstens Vorkenntnisse…nicht jeder Mensch auf dieser Welt ist dämlich, die meisten sind es nicht, allerhöchstens zu faul mal den Verstand einzuschalten. Zumindest niemand, der God of War auch mit „anderen“ Augen sieht, anstatt nur auf das Schlachten und Morden zu achten, ist naiv und dumm genug über eure kleine Andeutung nicht weiter nachzudenken.
Und an alle die das Spiel ebenfalls seid PS2 Zeiten kennen:
NICHT DEN LETZTEN ABSATZ VON MONUMENTALE GESCHICHTE LESEN! LEST ES AM BESTEN GAR NICHT!
The_Watchman666
08. März 2010 um 18:51 UhrKann es kaum noch abwarten. Zähle die Tage bis zum Sreetday
BooN
08. März 2010 um 18:52 Uhrwo lesen hier manche egtl demo? owned
MS
08. März 2010 um 18:53 Uhr@TRS
Hast du die letzten Monate gepennt? Das ist doch nichts Neues. Wo ist da der Spoiler?
LucaBlight
08. März 2010 um 18:56 Uhrplay3 ich mag euch eigentlich sehr. aber erstens ich 9.0 zu wenig . zweitens sind dass was ihr doof findet ,gerade für viele leute positiv. und drittens „was wir doof finden“. hallo? doof?! da fühle ich mich wie in der grundschule! benutzt bitte nicht solche kinderwörter.
t5chok4
08. März 2010 um 18:56 UhrKraaatoooos, ich liiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeebe diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiich !!! xD
Zer�
08. März 2010 um 18:57 Uhrnaja, wenn er die demo n icht gespielt hat, ist das schon n spoiler und ich find’s auch dreckig, dass ale magazine nur noch am spoilen sind, geht mir richtig aufn sack. da kann man ja nur noch auf die wertung gucken, weil man sich bloß nichts verspoilern will
Zer�
08. März 2010 um 18:58 Uhr@LucaBlight Dann leg auch du mal ein höheres Niveau an den Tag, denn dein Punkt- und Komma-loses Gerede versteht kein Mensch
t5chok4
08. März 2010 um 19:03 UhrAch ja, God_of_Beer –> Dito!
edel
08. März 2010 um 19:06 UhrTeil III soll genau soviel spaß machen wie die beiden anderen Teile, von daher stören mich die Kontras überhaupt nicht. Die Story ist neben der brachialen und blutrünstigen Action genau mein Geschmack, hätte die ersten beiden Teile nicht besser hinbekommen. *Freue mich auf Teil III*
PS: Bin mal auf den FF Test hier auf Play3 gespannt!? Das wird ein spaß die Kommentare danach zu lesen! ; – )
PS: ACII ist nun auch für den PC erschienen inkl. den beiden entnommenden DLCs, aber die haben sich ja so nen tollen Kopierschutz einfallen lassen. Nun werde ich AC 1 (PS3) verkaufen und Teil 3 Komplett auslassen….manche Spiele brauch ich wirklich nicht!
Gruss @ll
God_of_Beer
08. März 2010 um 19:07 Uhr€ t5chok4
*G*
Man sollte dem guten Kratos einen Tempel bauen ^^
Das ich hier ständig mit anderen Leuten übereinstimme XD
Ich sollt ne Partei gründen *G*
Nennt sich dann : Die SPARTANER, unser größter Feind: DIE PIRATEN!
Nein, Scherz beiseite, ich musste einfach „hochfahren“.
Play3 erschien mir als seriös und nicht besuchergeil, daher nehme ich solche Fehler ziemlich negativ auf.
LucaBlight
08. März 2010 um 19:12 Uhr@ zero
nö ich liebe komma und punktlose sätze
alec_k94
08. März 2010 um 19:13 UhrBoaahh und bei dem Spiel gibt es was blödes:D:D! Ist schon so gut wie im Laufwerk, meiner Ps3:D:D!
toffy
08. März 2010 um 19:15 Uhrich finde es eine frechheit das ihr God of War 3 mit den müll spiel Bayonetta auf eine stufe stellt.auch lächerlich finde ich das ihr eine abneigung gegen die brutalität habt GOW 3 steht für gewalt brutalität und das muss so sein.kopf abreißen bis die haut reißt ist doch geil.soll nicht heißen das ich für gewalt bin,aber ich mag heftige sachen.für mich kann es nicht heftig genug sein.ist halt nur ein videospiel und basta.
kiler22
08. März 2010 um 19:20 UhrAlso es ist mir auch schon in der Demo aufgefallen wehrlose einfach zum töten finde ich auch nicht gut.Gut das play3 das auch Geschrieben hat :).Ansonsten muss das Spiel ja SUPER sein
freaky-fresh
08. März 2010 um 19:38 Uhrmit mit dem test nicht ganz zu frieden das game hat ne 9.5 verdient. nur weil es linear ist das gehört zu GOW3
martin p.
08. März 2010 um 19:41 Uhr@ play3
Hat sich eigentlich grafisch viel getan im gegensatz zur Demo ?
Ich bin keine Grafikn**e (wie es einige gerne nennen ) ich würde mir das Spie auch holen wenn’s ne schlechte Grafik hätte es würde mich halt nur mal interessieren.