Vor fünf Jahren erschien „God of War“ für die Playstation 2. Zwei Jahre später kam „God of War II“. Beide Spiele setzten neue Standards auf Sonys damaliger Konsolengeneration. Nie zuvor waren Schlachten in derartiger Intensität dargestellt worden. Noch heute gelten beide Titel als absolut wegweisend. Kein Wunder, dass Sony vor wenigen Monaten die „God of War: Collection“ für die Playstation 3 heraus brachte – und das mit großem kommerziellem Erfolg.
Die Erwartungen an „God of War 3“ könnten also kaum größer sein. Jeder Playstation 3-Spieler wünscht sich ein sensationelles Actionerlebnis in HD-Optik mit dem Blood&Gore-Faktor der Vorgänger. Und wir möchten euch an dieser Stelle beruhigen: Genau das ist den Entwicklern der Santa Monica Studios auch gelungen!
WAS WIR COOL FINDEN
Brachiale Schlachten
Wenn Spieler von „God of War 3“ sprechen, dann werden sie in aller Regel über die unglaubliche Inszenierung der Gefechte schwärmen. Das Action-Epos gehört neben „Modern Warfare 2“ und „Uncharted 2“ zweifellos zu den am besten inszenierten PS3-Spielen aller Zeiten. Selbst kleinere Kämpfe gegen 08/15-Skelettkrieger, Minotauren oder andere Handlanger trumpfen mit umher fliegenden Körperteilen und Orbs, sowie detailverliebten und stellenweise sogar witzigen Animationen ganz groß auf. Sobald Kratos einen Finishing-Move ansetzt, zoomt die Kamera ins Geschehen und zeigt das blutige Handwerk des Kriegsgottes in all seinen Einzelheiten – ein Graus für Pazifisten, aber technisch klasse gemacht.
Die ausschweifenden Bosskämpfe sind allerdings zweifellos das Highlight von „God of War 3“: Bereits die Anfangssequenz mit der Erdgöttin Gaya und Poseidon gibt den Takt für die folgenden Schlachten vor. In spektakulären Kamerafahrten fliegt Kratos durch die Lüfte, malträtiert seine Widersacher mit seinen Klingen. „God of War 3“ lebt von seiner bombastischen Inszenierung und macht – egal, ob beim Charakterdesign, dem Setting oder den Animationen – alles richtig. Genau so muss ein modernes HD-Action-Spektakel aussehen, wenn es sich vom Einheitsbrei absetzen will.
Monumentale Geschichte
Erneut dreht sich in „God of War 3“ alles um Verrat und Kratos‘ Rache an den Göttern des Olymp. Aber wir wollen an dieser Stelle nicht den Inhalt der Geschichte vorweg nehmen, sondern auf die Qualität der Zwischensequenzen hinweisen. Wieder zeigen die Santa Monica Studios ihren Hang zu melodramatischen Momenten und übertriebenen Charakteren. Egal, ob nun der weichgespülte Götterbote Hermes oder der Muskel bepackte Herkules – Die Figurenzeichnung überzeugt auf ganzer Linie.
Die deutsche Sprachausgabe fällt während der häufigen Zwischensequenzen ordentlich, wenn auch nicht perfekt aus. Nur einen Wermutstropfen müsst ihr in Kauf nehmen – Das Ende von „God of War 3“. Hier nimmt die Moral der Geschichte nochmal einen hanebüchenen Twist, nur um euch mit einem guten Gefühl nach Hause zu schicken – unnötig.
Clevere Rätsel
So sehr sich „God of War 3“ auf die Pixel-Massaker konzentriert, so gelingt es dem Spiel auch immer wieder, die Geschwindigkeit mit Rätseln, Sprung- und Klettereinlagen gekonnt zu drosseln. Dadurch bekommt ihr die notwendigen Verschnaufpausen zwischen den Schlachten und der Adrenalinpegel sinkt langsam wieder auf ein angenehmes Niveau. Allerdings fährt „God of War 3“ auch einige wirklich clevere Rätsel auf: Besonders die Knobelei im Gartenlabyrinth hat es uns angetan.
Hier arbeitet das Spiel geschickt mit der Perspektive – nur wer logisch nachdenkt und über ein wenig räumliche Vorstellungskraft verfügt, kommt hier zum Ziel. Daneben gibt es natürlich die übliche Ansammlung an Schalter- und Hebelrätseln. Insgesamt aber spielt sich „God of War 3“ gerade aufgrund dieser scheinbaren Stilbrüche ganz hervorragend und wird eigentlich zu keinem Zeitpunkt langweilig. Schließlich werden auch gefundene Extras wie etwa Hermes „Super-Turnschuhe“ geschickt in den Spielzusammenhang eingebunden.
Geniale Spielbarkeit
Kaum ein Spiel steuert sich derart intuitiv wie „God of War 3“. Selbst Neueinsteiger verarbeiten nach wenigen Minuten Spielzeit ihre Widersacher gekonnt zu Hackfleisch. Obwohl das Actionspiel auf den ersten Blick hektisch und geradezu chaotisch anmutet, bleibt es zu jedem Zeitpunkt absolut kontrollierbar. Die eingestreuten Quicktime-Events während der Finishing-Moves und Boss-Kämpfe sind allein schon aufgrund ihrer Inszenierung eine schöne Abwechslung. Spielerisch lockern sie das dauernde Hack’n Slay merklich auf.
Ein Ohrenschmaus
Nachdem wir uns jetzt lang und breit über die tolle Grafik ausgelassen haben, wollen wir der Klangkulisse unseren Tribut zollen. Denn besonders der Soundtrack mit seinem wuchtigen Orchesterklang und den sensiblen Chören trägt maßgeblich zur Atmosphäre der Geschichte bei. Die Musik wird stets dynamisch zum Geschehen einblendet. Während der Schlachten etwa dröhnen lautstarken „Oden an die Gewalt“ durch die Lautsprecher. In ruhigeren Sequenzen ist es dagegen ganz still oder lediglich ein leiser Kammerchor stimmt ein. Die Kampfeffekte wussten ebenfalls zu gefallen, wirken aber nicht ganz so Kraft strotzend wie der Soundtrack selbst. Hier hätten wir uns noch mehr „Wumms“ gewünscht. Im übrigen empfehlen wir für „God of War 3“ eine 5.1-Anlage mit ordentlich Power. Denn nur dann entfaltet die antike Schlachtplatte ihr ganzes Potenzial.
WAS WIR DOOF FINDEN
Zelebrierung der Gewalt
Natürlich ist „God of War 3“ kein Kinderspiel. Und natürlich ist Kratos‘ Skrupellosigkeit ein Markenzeichen der Actionserie. Trotzdem durchbricht „God of War 3“ an einigen Stellen die Grenzen des guten Geschmacks. Damit meinen wir nicht etwa das gnadenlose Abfertigen von irgendwelchen Sagengestalten. Vielmehr stößt uns das pure Misshandeln wehrloser Gegner und das Abfeiern dieser Gewaltakte in hochauflösender Grafik übel auf.
Da reißt Kratos Helios den Kopf ab und wir beobachten, wie Haut, Adern und Fleisch langsam reißen. In einer anderen Szene schneidet der Kriegsgott Götterbote Hermes die Beine ab. All diese Missetaten werden dank der grafischen Finesse des Spiels und der filmischen Aufmachung geradezu verherrlicht. Uns allerdings hat diese übertriebene Gewaltdarstellung nicht immer Spaß gemacht.
Wo bin ich?
Wie schon seine Vorgänger setzt „God of War 3“ auf eine Mischung aus der klassischen Third-Person-Perspektive und festen Kamerablickwinkeln. Leider habt ihr keine Möglichkeit, die Ansicht selbst zu verändern. Bei den Schlachten ist dies nicht weiter schlimm. Aber gerade während der Springsequenzen kommt es immer wieder zu Problemen. Mal filmt die Kamera zu flach und wir sehen einen Abgrund nicht. Mal kommt die Ansicht nicht rechtzeitig hinterher und wir rennen kurze Zeit blind durch die Gegend.
Geblockt und abgestürzt
„God of War 3“ ist ein streng lineares Action-Spektakel. Hier und da findet ihr Gorgonenaugen oder eine Phönixfeder abseits der eigentlichen Route. Im Prinzip aber gibt es lediglich einen Weg. Diese Linearität funktioniert für das Story-Telling hervorragend, spielerisch allerdings sorgt sie für einige Probleme. Gerade während der häufigen Sprungübungen ist es eure Hauptaufgabe, den richtigen – und einzigen – Weg zu finden.
So ist es etwa an vielen Stellen nicht möglich auf tiefere Ebenen zu springen, obwohl diese offensichtlich problemlos zu erreichen wären. Stattdessen gleitet Kratos an unsichtbaren Wänden entlang und stürzt im Zweifelsfall sogar ab. Was sich in der Theorie recht belanglos anhört, mutiert in der Praxis zu einem durchaus gewichtigen Spielfaktor. So stört die Begrenzung der Möglichkeiten oftmals doch merklich und lässt die schöne Fassade von „God of War 3“ ein wenig bröckeln.
Gestreckt!
„God of War 3“ dauert rund zehn bis fünfzehn Stunden – abhängig vom Schwierigkeitsgrad. Daran gibt es nichts zu meckern. Allerdings wirken einige Abschnitte zum Ende des Spiels unnötig in die Länge gezogen. Da prügeln wir uns in einem Aufzug mit gleich vier oder fünf wachsenden Gegnerwelllen in Folge. Oder wir bekommen im Labyrinth des Daedalus gleich zehn Zwischenbossen hintereinander vorgesetzt. Auch eine Methode, um die Spielzeit nach oben zu treiben!
Wenig Neues
Ja, „God of War 3“ ist ein wirklich hervorragendes Spiel. Aber eigentlich verfeinert es lediglich die Rezeptur seiner Vorgänger – ganz ähnlich wie es „Uncharted 2“ auch gemacht hat. Die Steuerung ist nahezu identisch, das Upgrade-System der Waffen läuft nach dem gleich Prinzip wie im zweiten Teil ab. Letztlich wurde hier das Geschehen nur mit HD-Grafik, neuen Gegnern und einigen Kleinigkeiten aufgebohrt. Das ist zwar nicht verkehrt, aber ein paar neue Ideen wären auch schön gewesen.
System: Playstation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Santa Monica Studio
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: www.godofwar.com
Kommentare
DerDuke
09. März 2010 um 09:25 UhrWenn ich lese was hier manche „User“ für „Kommentare“ abgeben, sollte es für Spiele nicht nur einer Alters – sondern auch einen Intelligenznachweis geben, damit gewährleistet ist, das der Spieler ein entsprechendes multimediales Erlebnis auch verarbeiten kann.
Richie13Crespo
09. März 2010 um 10:09 Uhrwelches Spiel ist denn deiner Meinung nach ein multimediales Erlebnis
DerDuke
09. März 2010 um 10:16 UhrAlle PS3 Spiele sind multimediale Erlebnisse. Da diverse Medien wie Bild und Ton zur Reizstimulierung verwendet werden.
Richie13Crespo
09. März 2010 um 10:27 UhrOK
ich persönlich freu mich auf God of war
jeder hat seine eigene Meinung und Vorlieben was Games betrifft,
wenn dir alle Spiele gefallen dann hast du echt viel Freude mit deiner Playstation, ist doch in Ordnung – Viel Spass noch und schönen Tag euch allen
MS
09. März 2010 um 10:33 Uhr@Richie13Crespo
Sorry, aber dein Text hört sich nicht nach „ältere Gamer-Generation“ an, eher nach Fanboy. Darksiders hatte weltweit Top-Wertungen, also nicht nur bei uns.
„Schrott“ ist der Titel somit mit Sicherheit nicht. Ich hatte weiter oben bereits geschrieben, setzt eure Fanboybrille ab.
@DerDuke
Gebe dir absolut recht. Langsam wirds echt peinlich. ^^
DerDuke
09. März 2010 um 10:36 UhrWer sagt das mir alle Spiele gefallen.
Ich sag nur das bei den Kommentaren hier ( wenn man von diesen den Intellekt ableiten möchte ) viele gar nicht in der Lage sind ein PS3 Spiel zu verstehen.
DerDuke
09. März 2010 um 10:39 UhrEdit:
Wir brauchen eine Edit Funktion hier 😀
Man sollte Spiele auch nicht immer direkt vergleichen.
Darksiders bekommt eine 9,0 vielleicht aus ganz anderen Gründen als GOW.
Es gibt doch nicht 5 Standardkriterien die an jedes Spiel gleich angelegt werden.
Und sich hier über 9,0 / 9,5 / 9,8 Unterschiede bei den Wertungen aufzuregen spricht entweder:
– Für einen Troll
– Dummheit
– Oder einfach Langeweile.
MainzerAK
09. März 2010 um 11:11 UhrAlso ganz ehrlich, das Bewertungssystem für Games hier ist sehr merkwürdig. Ein Hammer Game wie GOW3 bekommt 9.0 Punkte und Darksiders was nicht mal annähernd an GOW3 rankommt mit 9.0 Punkten zu bewerten ist ne Frechheit. Ich zocke auch seit 15 Jahren Games und ich muss sagen das viele Bewertungen einfach nicht gerechtfertigt sind.
z.B.
Darksiders 9.0
Dantes Inferno 7,5
GOW3 9.0
Mir kann jeder erzählen was er will, aber Dantes Inferno müsste besser bewertet werden als Darksiders. Ich habe mir Darksiders aufgrund der super Bewertungen hier gekauft gekauft und war super entäuscht von dem Game. Da finde ich wie manche hier schon sagen GOW 1+2 sogar um ein tausend faches besser. Und Dantes Inferno ist sowieso besser als Darksiders.
Und dann wird ein Game wie GOW mit nur 9.0 bewertet, da sollte auf jeden Fall net 10,0 hin ! Das Bewertungssystem sollte mal überdacht werden !!
Gruß
kenny252
09. März 2010 um 11:16 Uhrgut das jeder anders an spiele herangeht – für mich ist darksiders besser als GoW 3.
das ist aber dennoch keind grund hier den nicht anonymen internetaffen von nebenan zu spielen.
so wie einige hier argumentieren, scheint eine objektive sicht auf die dinge, dank der dicken fanboy-brille, nicht mehr möglich zusein.
was ist an GoW3 so revolutionär das es eine 10 wäre ?
Grafik, Sound, Atmosphere mag alles toll sein, nur wo ist das neue ? der grund das es eine 10 ist ? das killerargument ? leztendlich ist das gameplay wie in den anderen teilen.
JonnyBravo001
09. März 2010 um 11:18 UhrIhr solltet ne Edit Funktion für Rotzkommentare wie von „rotz“ einbauen, damit keiner jeh wieder son rotz schreiben kann, den so’n rotz will keiner lesen.!^^ Zum Thema kann man nur sagen das es mit Sicherheit wieder ein Mailenstein der PS Geschichte wird. Ich freue mich jedenfalls derbe druff.
klauskaush
09. März 2010 um 11:28 UhrSeid ihr denn überhaupt schon alle 18? lol liest sich jedenfalls nicht so. tz tz tz
MainzerAK
09. März 2010 um 11:32 Uhr@ Kenny
Das hat nix mit Fanbrillen zu tun. Ich zock alles an Games gerne. Von Action bis Renngames ! Aber ich kann einfach nur sagen das GOW3 auf jeden Fall ne bessere Bewertung haben müsste als Darksiders ! Und ebenso sollte Dantes Inferno auch besser bewertet sein als Darksiders ! IST meine Meinung und die sag ich auch jedem gerne persänlich ins Gesicht um nicht den anonymen Internetaffen zu spielen !
kenny252
09. März 2010 um 11:42 Uhr@ Mainzer
wie du schon sagst „IST meine Meinung“ gut das sich unsere Tester nicht nach dieser richten müssen.
kenny252
09. März 2010 um 11:43 Uhrdoppelpost 😀
auch die einschätzung zu Darksiders ist „DEINE meine Meinung“
MainzerAK
09. März 2010 um 11:46 Uhr@ Kenny
Ja von den Testern wüsste ich gerne wie die Games bewerten ? Nach was für Kriterien ? Weil irgendwas muss ja hier schief laufen !
Killzonepsy
09. März 2010 um 13:59 UhrNa toll es gab so viele top Games in der letzten zeit das ich keine scheine mehr für das meisterwerk hab
FOZZ-4
09. März 2010 um 14:47 UhrBei etwas Kritik wird man direkt als Fanboy getadelt.
Liebe play3, wenn ihr mal im Internet recherchiert, werdet ihr selber sehen, dass ihr mit eurem Test etwas daneben lagt. Manchmal muss man auch etwas eingestehen und nicht bis zum biteren Ende blocken.
Von Anfang an war für mich klar, dass GoW3 besser wird als Darksiders und Bayonetta. Dies wurde dann auch durch diverse reviews bestätigt, bis ich euren gelesen habe. In den anderen reviews wird er unangefochten auf den Genrethron gesetzt. Klar ist alles Geschmackssache aber es gibt ja Tests um Qualität anhand von Attriburten zu bewerten und da liegen nunmal Welten zwischen den Games.
schlammpudding
09. März 2010 um 15:23 UhrKommentar gelöscht…
DerDuke
09. März 2010 um 15:50 UhrAm Kommentar des Users Schlammpudding sieht man wieder deutlich das eine USK Einstufung für Spiele nicht ausreicht, sondern das man den IQ der Spieler auch berücksichtigen sollte.
ripclaw
09. März 2010 um 15:53 UhrSo lalala, habe mich jetzt echt lange zurück gehalten:
Verehrtes play3 – Team. Dieser Test und dessen Bewertungsaussagen sind wirklich unterdurchschnittlich.
Darksiders und Bajonetta vergleicht ihr ernsthaft mit GoW3???
Das einzige Game was für diesen Vergleich gut wäre ist Dantes Inferno, da es auch ein reines Hack“N“ Slay-Game ist.
Darksiders war für mich am Jahresanfang eine positive Überraschung. Jedoch hat das Spiel auch nicht eine 9.0 verdient. Eher eine 8.0.
Leider sind für mich eure Test mittlerweile in keinsterr Weise repräsentativ. Dafür gibt es zum Glück genügend andere professionelle Darstellungen.
Die Mehrheit eurer „Doof-Liste“ zeigt mir nur die schwache Qualität und den „Amateurcharakter“ von diesem Test.
So, jetzt dürft ihr mich zerreissen 😉
kendo
09. März 2010 um 16:41 Uhrso ein langweiliges game wie darksiders oder boyonetta mit gow3 zuvergleichen ist schon epic fail. die vorgänger waren sogar 1000mal besser auch der psp ableger.
wenn gow3 genauso wie die vorgänger ist wo nur story weitergeführt wird
hat es schon meiner meinung nach 10 punkte verdient.
ich versteh auch garnicht wie man gow3 kritisieren kann weil es sich wie die vorgänger spielt, das ist ja das tolle grade dran.
warum zieht ihr bei fifa keine punkte ab, da spielt man auch immer nur fussbal
Forrest Gump95
09. März 2010 um 17:08 UhrSieht ja Hamma aus.. Aber die Moves wie er die Typen auseinandernimmt sind ja schon ganz schön übel. Aber gut wenn es dem Game gut tut und den besonderen kick gibt dann lasst es. Aber kaufen werde ich es erst nach etwa 1 Monat nach release,weil ich will ja sicher gehen das das Game ein Top-Spiel ist
Anka
09. März 2010 um 17:43 UhrDie Demo mußte oft dran glauben. Meine AT-Version ist auch schon bestellt und kommt bald. Meine schwarze Perle wird dann glühen,ich freu mich riesig. Die Spielzeit könnte aber ruhig länger sein.
MS
09. März 2010 um 17:55 UhrOch man Jungs, ihr wiederholt euch. Wenn euch unsere Tests nicht gefallen, dann lest sie nicht. Sicher gibt es immer verschiedene Meinungen. Der Test entspricht nun mal unserer. Ganz ernsthaft, wer von euch hat GoW III schon gespielt und kann ernsthaft mitreden? Ahja.
Wollt ihr einen Werbetext, der mit einer rosaroten Brille geschrieben wurde und dem Fanboy gefällt, oder wollt ihr einen aussagekräftigen Test?
Und wenn ich lese, Spiel X ist 1000 Mal besser als Spiel Y oder Z, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. So argumentiert mein 11-jähriger Sohn.
Zer�
09. März 2010 um 18:50 Uhrkann’s sein, dass mein kommentar gelöscht wurde? Bloß weil ich geschrieben hab, dass ich eure tests nicht gut finde? Wenn das eure Art ist, mit Kritik umzugehen…
MS
09. März 2010 um 18:59 UhrSofern du dich nicht im Ton vergriffen hattest, sollte er noch da sein.
Unikat
09. März 2010 um 19:27 UhrGewal in god of war 3 als minus punkt anzusehen ist schon harter tobak.Dann könnt man auch sagen in call of duty darf man keine granate oder der gfleichen werfe.kratos war noch nie dafür bekannt zimperlich nzu seind as als minus punkt anzusehen ist sehr sehr unlogisch,und was soll der kritikpunkt mit dem gestreckt==??? das spielk hat eine ordentliche spielzeit und da wird überhaupt nix gestreckt um die spielzeit zu verlängern .
God_of_Beer
09. März 2010 um 20:59 Uhr@ DerDuke
Und wie will man dann Spiele verkaufen, die null Story, null Innovation in Sachen Gameplay und überhaupt sinnlos erscheinen, verkaufen?
Beispiel wäre für mich Call of Duty, deren „Erschaffer“ stets das gleiche kreiert haben, ich meinte damit den Kern des SPIELS und nicht die SpielMODI.
Der Multiplayer scheint zumindest die meisten MP von einer Vielzahl an Spielen zu übertreffen.
Gut, ein Shooter, ist ein Shooter und dementsprechend in Third-Person oder First-Person Perspektive, meist voller Kradabumm und Blut mit einem simplen Freund-Feind Schema.
Überragende Story? Fehlanzeige, dafür aber wirklich „böööseeee“ Gegner, für die der Spieler geradezu HASS verspüren soll.
Ausnahmen bestätigen die Regeln…
Aber genug davon, kommen wir zurück zu deiner Aussage: Man sollte eine IQ-Grenze setzen.
JOP mit drei !!!, jedoch solltest du berücksichtigen, dass der IQ relativ ist, vielmehr sollte man den Intellekt und das „geistige“ Alter berücksichtigen.
Ich will nicht klugscheißen, sondern hier nur richtig stellen. Trotzdem stimme ich dir vollkommen zu ^^
Wobei die Rate der „spätpubertären“ Erwachsenen (oder Jugendlichen) scheinbar ansteigt, ein Phänomen, das sich im Fernsehen widerspiegelt und leider eine große Zielgruppe offenbart. (MTV!!!!!)
Wenn wir Pech haben, entdecken die Entwickler diese Zielgruppe…falls sie das noch nicht getan haben.
GOW III (JA, ich bin Fan, auch FAN der Gewalt, aber nicht NUR) bietet mehr als nur: „BOAAAAH ALTER VOLL FETT, DER REISST DEM JA DAS AUGE AUS!“
Seht das Spiel doch bitte nicht immer nur von ener Seite -.-
Und vorallem: LASST diese elendigen Vergleiche!
Spiele werden REIN subjektiv wahrgenommmen, genauso wie Musik und jegliche andere Form von Kunst. Darksiders, Bayonetta oder gar DMC IV
kann man weder miteinander, noch mit GOW vergleichen.
@ MS
Und meine Kritik bleibt weiterhin bestehen: Hört auf mit den Spoilern!
Ich betrachte euren Test als positiv, weil er meiner Meinung nach von einem SPIELER geschrieben wurde und nicht von einem pseudowissenschaftlichen, selbsternannten Kritiker, eben von jemanden aus unserer Zunft.
SOLID
09. März 2010 um 23:21 UhrIch freu mich auf das Spektakel aber ich muss sagen 9 ist ne super wertung aber ihr hättet wenigsten 9.5 draus machen könne wenn ihr sowenig an Mängeln vorzubringen habt
Rahzeal
10. März 2010 um 10:31 Uhrhi ich finde den test auch sehr positiv das einzige was ich nur zu bemängel habe ist der vergleich GOW3 mit Darksiders ,Bayonetta kenn ich nicht da es mich nicht interessiert.Darksiders ist in meinen augen mehr ein rpg als ein reines hack an slay schon alleine die vielen sachen die man findet und ausrüsten kann und das man da die kamera frei bewegen kann für mich wäre wenn dann nur Dantes Inferno ein direkter vergleich wert ( und dante ist sehr sehr geil ).
davidtua
10. März 2010 um 21:33 Uhrspiele jetzt schon 6 std. GOW 3!! ja, richtig gelesen, hab´s mir heut nachmittag in münchen im „heimspiel“ für 64,90 geholt!!für mich jetzt schon das beste spiel aller zeiten!!
stylez_p
11. März 2010 um 12:13 Uhrschlammpudding
9. März 2010 um 15:23
jo, gow III spielt mindestens 2 klassen über bajonetta und darksiders. und was heißt hier zu brutal? alter, ich will endlich mal in einem spiel säuglinge aus ihrer wiege zerren und ihnen den kopf abreißen!!! 😀
ALTER was bisten du für Vollhorst! Für sowas wie dich sollten solche Games unzugänglich sein. Vollidiot…
Unikat
11. März 2010 um 19:06 Uhreinfach nur krank der schlammpudding typ hoffe das dies kein politiker gelesen hat
R32er
13. März 2010 um 16:43 Uhrfinde den test auch ok. man sollte das spiel nicht in den himmel loben. bin zwar auch schon total scharf drauf aber ich werde noch etwas warten. hab noch andere spiele davor zu spielen. HR und Bayonetta(richtig gelesen)
fakt ist doch das es wenig innovationen gibt. es sind die gleichen moves wie es sie schon im ersten teil gab! ich hätte mich über etwas neues gefreut.
im grunde das gleiche spiel in HD.
PS3Dave
13. März 2010 um 22:18 UhrFür mich ist der Test auch gut umgesetzt.
Gewalt ist eine Sache, Gewaltverherrlichung und Willkür eine andere. Für mich muss das auch nicht sein…. ….für was auch? Daneben wirft es immer ein schlechtes Licht auf die Gamecommunity.
PS3Dave
13. März 2010 um 22:21 Uhr„einfach nur krank der schlammpudding typ hoffe das dies kein politiker gelesen hat“
Yo, klasse, ne? …in welchem Licht die Gamer durch solche Kommentare dargestellt werden. Hätte ich von Moderationsseite her editiert…
Insane47
14. März 2010 um 12:49 Uhr@davidtua du zahlst 65€ fürn game?
lol …
m1ster0
25. März 2010 um 19:56 UhrIch hab es jetzt auch fast durch. Ist ein sehr gutes Spiel, aber in meinen Augen nicht perfekt. Grafisch wär vor allem mehr drin gewesen (na gut, man sollte nicht immer Heavy Rain als Maßstab nehmen, da es eher ein Film als ein Spiel ist, aber das sieht nunmal deutlich besser aus). Die Boss-Kämpfe sind genial, das sind sie bei Dante´s Inferno aber auch.
Eine 9 von 10 bedeutet doch auch sehr gut. 95% wären in meinen Augen auch etwas zu viel gewesen…
Uchiha Itachi
27. März 2010 um 21:03 Uhr@schlammpudding
man sollte dir den kopfabreißen zu verkommerner Hu***sohn