Das meist erwartete Rollenspiel der letzten Jahre ist da und es wird die Fans garantiert spalten. Wir erklären euch, warum das so ist.
Kein Teil der Serie war dermaßen umstritten (auch bei uns in der Redaktion): Ist „FFXIII „einfach nur glattgebügeltes Eye Candy für Gehirnamputierte, Einsteiger und Casual-Gamer? Ist es doch eine konsequente Fortsetzung im stattlichen NextGen-Gewand?
Wir dachten uns bei jeder neuen „Final Fantasy“-Episode der letzten 13 Jahre: „Ui, das ist ja irgendwie ganz anders, als der letzte Teil!“ Wir sind aber nicht die Ersten, die der Serie bescheinigen, sich mit jedem Kapitel neu zu erfinden. Da die Kernelemente immer wieder zurückkehren, fühlt sich dennoch alles vertraut an. Im Gegensatz zu anderen Entwicklern kann man den „FF“-Machern also nicht vorwerfen, immer wieder das gleiche Spiel aufzuwärmen. Dass Square Enix die Marke bis zum Gehtnichtmehr mit Merchandise und Spin-Offs ausquetscht, steht auf einem ganz anderen Blatt…
Lange Spieldauer – relativ gesehen.„FFXIII“ ist ein großes Spiel und das dürft ihr wörtlich nehmen. Als wir anfingen den Test zu tippen, stand der Zähler bei ca. 30 Stunden. Bis zum Finale hatten wir über 65 Stündchen auf dem Konto. Da wir zwischendurch regelmäßig im Pause-Menü verweilten um Notizen zu machen, dürften 50 – 60 Stunden durchschnittliche Spieldauer hinkommen. Für heutige Maßstäbe ist das viel, aber für „Final Fantasy VII“ benötigten wir beispielsweise über 100 Stunden. Darin gab es nämlich auch viel mehr zu entdecken und nebenbei zu erledigen. Der 13. Teil entspricht da eher der „casualisierten“ zehnten Episode der Reihe.
Vereinfacht oder verblödet?„FFXIII“ ist das vielleicht linearste und oberflächlichste „Final Fantasy“ aller Zeiten. Ein wenig wie James Camerons Blockbuster „Avatar“, um ehrlich zu sein. Der bot auch nicht viel Tiefgang, doch in Sachen Präsentation wischt er mit so ziemlich jedem Streifen den Boden auf. Auch „FFXIII“ betört eure Sinne nonstop und lässt euch vergessen, dass ihr all den Bombast mit dem Verlust spielerischer Freiheit bezahlt.
Dieses Spiel in „Cool“- und „Doof“-Aspekte aufzuteilen ist WIRKLICH schwer. Viele Punkte sind ganz einfach Geschmacksache. Es gibt wenig wirklich „Greifbares“ zu bemängeln. Handwerklich ist das Spiel topp, Steuerung, Grafik, Sound, Interface und so weiter sind super. Wieder kann man „Avatar“ zum Vergleich heranziehen. Absolut geil gemacht, technisch tadellos und äußerst polarisierend, weil es so wenig allgemeingültige Kritik-Punkte gibt. Ist der Film schlecht, weil uns die Thematik bereits in „Pocahontas“ und „Der mit dem Wolf tanzt“ zu Tode langweilte? Ist der Film schlecht, weil manche Kritiker die blauen Viecher und den USB-Anschluss im Navi-Zopf lächerlich finden?
Letztlich läuft das gesamte Spiel nach folgendem Muster ab: Ihr rennt durch die Gegend und trefft auf Monster, denen Ihr euch im Kampf stellt. Dafür gibts Punkte, die in neue Skills investiert werden und dazwischen erfreut ihr euch an Zwischensequenzen. An bestimmten Stellen trefft ihr auf dicke Boss-Gegner und dann gibt‘s noch mehr feine Zwischensequenzen. Das genretypische Erkunden einer großen Welt entfällt bei „FFXIII“ fast völlig und wichtige Teile der Spielmechanik werden erst nach vielen Stunden Spielzeit enthüllt.
Was wir cool finden
OPTIK
Fett, fetter, „FFXIII“. Die Rendervideos sind dank BluRay der Wahnsinn und alleine deshalb sollten Multikonsoleros unbedingt zur PS3-Version greifen. Dagegen sehen die Sequenzen auf der Xbox360 im wahrsten Sinne des Wortes alt aus. Aber auch sonst hat die Sony-Variante optisch mehr zu bieten. Schärfere Texturen und etwas weniger Geruckel, zum Beispiel. Soll aber nicht bedeuten, dass euch ein unflüssiges Erlebnis erwartet. Nur hier und da bemerkt man minimale Slowdowns. Insgesamt ist „FFXIII“ sicherlich eines der grafisch eindrucksvollsten Spiele – und zwar Plattform übergreifend.
Das Design selbst ist wie immer nicht jedermans Sache. Knapp berockte Schulmädchen-Fantasien und jede Menge Typen, die einer Gay-Boygroup entprungen zu sein scheinen. In der Hinsicht ist das Ganze mindesens so penetrant, wie „FFX“. Der eine mag‘s, der andere nicht.
SOUND
Deutsche Sprachausgabe gibt‘s wieder nicht, dafür sind die englischen Sprecher wirklich gut. Gäbe es deutschen Ton, hätten sich wahrscheinlich sowieso alle über die Synchro beschwert. Soundtechnisch ist „FFXIII“ ebenfalls ein absolutes Brett. Nicht nur, weil die Sprecher gut sind, die Soundeffekte knallen und die musikalische Begleitung kinoreif ist. Als alte Surround-Jünger freuen wir uns über jedes Spiel, dass die Satelliten dermaßen akzentuiert beansprucht. Krass: wenn euch euer Team in den Dungeons hinterher rennt, könnt ihr anhand der Schrittgeräusche sogar genau ausmachen, wer sich wo befindet. Eigentlich ein unwichtiges Detail, aber ideales Beispiel für Squares Detailverliebtheit. Komischerweise wird der Sound von der Zeitschrift „GamePro“ als frontlastig bezeichnet. Ob das am Equipment liegt?
ERZÄHLUNG
Ein ungeschriebenes Japan-RPG-Gesetz lautet, dass Nippons Rollenspiele immer nur die gleiche Story verwenden und diese auch nicht zu sehr modifizieren dürfen. Bei „Final Fantasy“ war das immer besonders extrem. Deshalb gibt es auch hier Waisenkinder und gebrochene Helden, die von Schuldgefühlen geplagt werden. Auch den unerfahrenen Jüngling, der nicht an sich glaubt und im Laufe des Abenteuers seine Ängste überwindet. Dann natürlich die kecke Teenie-Göre, die mit entwaffnender Naivität punktet. Nicht zu vergessen: der übermütige Heißsporn, der mit seinen Erfahrungen wächst. Es findet sich außerdem jede Menge Pseudo-Esoterik, Spiritualitäts-Gedöns und Philosophie für Arme im Spiel.
Somit gewinnt die Story von „FFXIII“ keinen Originalitätspreis. Die starken Bösen unterjochen die Schwachen und euer Team geht dagegen an. So 08/15 das Grundgerüst der Geschichte und die beteiligen Personen auch sein mögen – die Erzählweise ist tadellos. Es gibt jede Menge unterhaltsamer und informativer Rückblenden und in all den Spielstunden fühlten wir uns nie dazu verleitet, eine Story-Sequenz zu „skippen“. Kurz: Ganz großes Kino!
SIMPLIFIZIERT
Alles wurde vereinfacht. Wenn ihr im Kampf den Löffel abgebt, könnt ihr auf Wunsch wieder direkt davor einsteigen. Nix Spielstand neu laden und minutenlange Wiederholungen ertragen. Es gibt auch kein echtes „XP-Aufleveln“ mehr im klassischen Sinn. Man erhält lediglich Punkte, mit denen man Fähigkeiten freischalten kann. Quasi wie in „FFX“, wo man die Skills auf dem „Sphärobrett“ aktivieren musste.
Die zur Auswahl stehenden Skills werden vom Spiel erst nach und nach freigeschaltet. Kommt also immer wieder vor, dass ihr Punkte auf dem Konto habt, aber diese nicht verbraten könnt. Was daran gut ist? „FFXIII“ verlangt von euch kein stundenlanges „Grinden“, um mit den stärkeren Gegnern mitzuhalten. Spieler A findet das super, weil zeitsparend. Spieler B schimpft, weil es ein System für Pussys ist. Wer hat recht? Eigentlich beide. Wir finden es gut, weil wir heuzutage gar nicht mehr die Zeit haben, dauernd die selben Passagen zu wiederholen.
EINSTIEG EASY
Im Nachhinein betrachtet, muten die ersten zehn Stunden des Spiels wie ein großes Tutorial an. Die ersten drei Spielstunden könnt ihr quasi komplett mit dem Drücken der X-Taste lösen. Bis ihr Skills freischalten/einsetzen dürft, dauerts anfangs auch locker 120 Minuten. Erstaunlich: Das Spiel ist bereits halb vorbei, wenn Ihr endlich selber bestimmen könnt, welche Teammitglieder aktiv sind und wer die Party anführt. Eine sehr flache und einsteigerfreundliche Lernkurve, könnte man sagen.
TECHNIK & LADEZEITEN
Muss man auf jeden Fall erwähnen: Die Ladezeiten sind superkurz, obwohl das Spiel nicht mal eine Installation verlangt. Auch wenn wir keine Programmierer sind, behaupten wir mal, dass es sich dabei um eine ziemlich saubere Leistung handelt.
INTERFACE
In all den Jahren hat Square Enix halt doch einiges an Erfahrung gesammelt. Die Menüs sind supereinfach gehalten, das Interface erklärt sich quasi von selbst. Items benutzen, Ausrüstung verwalten, Charakter-Stats einsehen – geht alles intuitiv und locker von der Hand.
KAMPFSYSTEM
Der ATB-Balken ist zurück und in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Je stärker die von euch gewählte Aktion ist, desto mehr ATB-Abschnitte verbraucht sie. Mit der Zeit gewinnt ihr immer mehr Abschnitte hinzu, was längere Angriffsketten ermöglicht. Diese Ketten sind das A und O im Kampf, denn eure Feinde lassen sich durch Angriffsserien in einen Schockzustand versetzen, der sie verwundbarer macht. Der Schockbalken ist also mindestens so wichtig, wie die Lebenspunkte-Anzeige.
Mit der L-Taste führt ihr einen so genannten „Paradigmenwechsel“ durch. Was das ist? Im entsprechenden Menü könnt ihr verschiedene Sets von Verhaltensweisen und Kampftaktiken für eure Party anlegen. Je nach Set greifen eure Teammitglieder dann auf andere Moves zurück. Die Kampftaktik „Brecher“ veranlasst euren Kollegen zum Beispiel zu Frontalattacken, wenn „Heiler“ aktiviert ist, wird er zum aufmerksamen Sani und durch die richtige Kombinationen zur richtigen Zeit, lässt sich jeder Kampf problemlos überleben.
Sobald es beim Spieler „Klick“ macht und das System in Fleisch und Blut über geht, entfaltet die Kombination aus Paradigmenwechsel, ATB- und Schockbalken-Management sein taktisches Potential. Zwar handeln eure Kameraden völlig eingenmächtig, doch da ihr das Verhaltensmuster vorgebt, fühlt ihr euch trotzdem immer als „Boss“.
Das Kampfsystem gehört unserer Meinung nach zu den ganz großen Stärken des Spiels. Es enttäuscht zu Beginn völlig, da man ja nicht ahnen kann, dass es seine Finesse erst nach Stunden entfaltet. Wenn euch bei anderen Titeln bereits der Abspann entgegen flimmert, fängt „FFXIII“ eben erst richtig an.
Was wir doof finden
SIMPLIFIZIERT
Stand diese Überschrift nicht auch im „Was wir cool finden“-Bereich? Ja, das stimmt. Die Vereinfachung hat nämlich gute und schlechte Seiten. FFXII ist zwar ein Fest für die Sinne und setzt noch stärker auf eine geradlinige Erzählstruktur, aber das geht auf Kosten der spielerischen Freiheit.
Ihr wollt durch eine offene Welt reisen, Siedlungen und Städte besuchen, Smalltalken und shoppen? Pech gehabt, denn das geht nicht. Na ja, shoppen könnt ihr schon, aber das wird nur noch über Ingame-Terminals abgewickelt. Quasi wie Online-Shopping auf reiner Textbasis.
Genau genommen hat man dieses Rollenspiel seiner klassischen RPG-Elemente beraubt und mehr „interakives Kino“ reingepackt. Schließlich wurde ja selbst die Charakter-Entwicklung auf ein Minimum reduziert. Keine Rüstungen oder Klamotten mehr, aber wenigstens kann man die Waffen modifizieren.
Es gibt zwar einen Haufen Spieler, die das bequem finden, aber der Fairness halber muss man einfach sagen, dass dies nicht jedem schmecken wird.
LINEAR & ERKUNDUNGSARM
Damit kommen wir gleich zur Linearität. Es gibt eigentlich nix zu tun, abseits der Story. Die paar existierenden Sidequests sind alles andere als abwechslungsreich. Da denkt man schon wehmütig an Chocobo-Zucht, Blitzball oder Sphere Break zurück. Ist man in „Dungeons“ unterwegs, gibt es einen Weg zum Ziel und ein paar kleine Abzweigungen, die in Sackgassen enden. Dort findet man in der Regel irgendwelche Items, damit der Weg nicht umsonst war. Bei uns in der Redaktion finden das ein paar Leute richtig doof, doch die anderen Kollegen freuen sich, weil man sich endlich dem Wesentlichen widmen kann.
RÄTSEL?
Es gibt schon ab und an so etwas wie ein Rätsel, nur braucht man für die Lösung dieser selten auftretenden Hürden kein Gehirn. Zumindest ein paar kniffligere Schalterrätsel oder ähnliches hätten nicht geschadet.
KAMERA
Bewegt man die Kamera, während sich Objekte in der Nähe befinden, dann reagiert sie zuweilen etwas störrisch.
CHARAKTERE
Lightning ist eine klassische Heldin nach unserem Geschmack. Wortkarg, stark und immer scheiße drauf. Der Afro-Träger Sazh Katzroy mit seiner lockeren Art ist ebenfalls eine Bereicherung. Allerdings gibt es ein paar Charaktere, die uns wirklich auf die Nüsse gingen. Da wäre zum einen Hope Estheim – ein ständig vor sich hin flennender Junge. Gerne hätten wir ihn aus der Party gekickt, aber das ist nicht möglich und so erträgt man sein Gejammer zähneknirschend. Auch auf die naive Vanille hätten wir verzichten können. Herzensgut und immer gut drauf. Wir hätten sie gerne mit ihren eigenen Zöpfen erwürgt. (Manchmal machen Videospiele vielleicht doch aggressiv.)
System: Playstation 3
Vertrieb: Square Enix Europe/ Koch Media
Entwickler: Square Enix
Release: 9. März 2010
USK: ab 12
offizielle Homepage: www.finalfantasy13game.com
Kommentare
Flamedira
09. März 2010 um 09:54 UhrEndlich ist es soweit juhu 😀
Xaygon
09. März 2010 um 09:55 Uhr9 von 10 das ich nicht lache ich geb dem spiel höchstens 7 von 10 naja meine eindruck so wer hat es denn bisher gespielt möchte mal Eindrücke von den anderen hören ^^
BooN
09. März 2010 um 09:57 Uhr*WICKED*
BuLLet_87
09. März 2010 um 10:00 Uhrja klar selbe wertung wie gow 3 das game ist nie so gut wie gow 3 … man kann die leider aber nicht direkt vergleichen
Rexistenz
09. März 2010 um 10:05 UhrIch bin mit der Wertung zufrieden,Punkt
MS
09. März 2010 um 10:05 UhrMöge die Kommentarschlacht beginnen… 😀
micoba
09. März 2010 um 10:05 Uhr1. Wenn das Spiel über 40 Stunden dauert und es keine Sidequests gibt, muss es dann nicht irgendwann mal langweilig werden immer und immer wieder dieselben Kämpfe zu führen?
2. Im Grunde genommen lautet euer Fazit: Manchen wirds super gefallen, anderen überhaupt nicht! Die Wertung ist zwar nicht alles, aber ich finde die 9 passt nicht zu euer Kritik!
Morgen kommt wohl meine Kopie und ich mach mir echt sorgen zur zweiten Gruppe zu gehören. Der 4players Test hat meine Sorgen auch noch verstärkt…
Ardens
09. März 2010 um 10:07 UhrWer GoW3 und FFXIII vergleicht, ist ja mal ein richtiger Bob. Ich finds cool aber bisher zu leicht. Mal sehen wie es weitergeht.
Dave11
09. März 2010 um 10:12 Uhr@ Xaygon
Ich hab das Spiel seit Freitag und finde die Wertung in Ordnung.
DerDuke
09. März 2010 um 10:13 UhrNaja zum Vollpreis werde ich es mir nicht holen.
Irgendwann wenn es mal ein Loch im Spielestapel gibt, für 20-30€ vollkommen ok 🙂
Roanek
09. März 2010 um 10:14 UhrIch warte nur noch, dass mein Libro die Lieferung bekommt !!! 1 Stunde noch !
fuschi
09. März 2010 um 10:25 UhrWenn dieses verhunzte Ding, das einem Arschtritt für alle FF-Fans gleichkomm,t hier eine 9.0 bekommt, könnt ihr zukünftig eigentlich so gut wie keinem Game mehr weniger Punkte geben.
Cloud!
09. März 2010 um 10:29 UhrHope,Vanille man merkt den spiel regelrecht an dass das übertrieben gewollt ist und solche CHARAKTERE gabes in fast jedden FF teil
My_Sylar
09. März 2010 um 10:36 Uhrguter testbericht.
was ich auch extrem stört ist der übergang von der karte zum kamof. ich stehe manchmal direkt neben ein gegner und es dauert 2-3 sec bis der kampf entlich beginnt. da frag ich mich warum machen die es niccht gleicch auf der maap, wieso muss der kampf extra geladen werden?? voll dämlich,
genauso snow schlägt härter mit der faust zu als die heldin mit ihrem schwert. voll komisch. naja. habs mir gekauft das spiel, aber da ich ein ff fan bin werd ich es sicher auch behalten.
werd aber sicher dragon age bzw white knight chronicles spielen denn da macht es ischen mehr spaß zu spielen.
FufyFufy
09. März 2010 um 10:38 Uhrhabs schon gespielt und als ff fan muss i sagen. ach ne i wart noch wat mit kaufen^^ stand normal bei jedem ff teil vor iwelchen läden in der schlange aber nit bei 13. find die wertung von play 3 ok da die gesagt haben manchen wirds gefallen u. anderen nit. u play 3 gefällt das game ja. mein ding is es nit weil alles was zu ff gehörte nit mehr drin is obwohl story bestimmt wieder bombe is, aber wat hab i davon wenn mir das game nit gefällt.
sturmi
09. März 2010 um 10:51 Uhrgrafik geil ja das kampfsystem viel zu hektisch nur auf action ausgelegt ! mann brauch echt nur denn x button drücken und schon gewonnen nur bei zwischengegnern brauch man etwas tacktik ! mann kan net aufleveln keine rätsel nix das game kommt mir vor wie ein interaktiver movie für mich ganz klar spielerisch der schwächste final fantasy teil ! technisch top spielerisch flop
Mr.O-siris
09. März 2010 um 11:07 UhrEuer Test ist große Klasse…
Allerdings muss ich als FF Fan einiges bemängeln (meine Persönliche Meinung)..
Was ich am allerschlimmsten finde ist,das man nur noch einem Character befehle geben kann(also eigentlich nur der Teamführer).Das war bis jetzt noch nie so und es gehört einfach zu FF Taktisch zu spielen.Ich finde es besser mit drei Characteren aktiv am Kampf teilzunehmen.
Zweiter Kritikpunkt ist dieses komische Paradigmensytsem(erinnert mich an FF XII)..In den alten FF Teilen konnte man jeden Character eigentlich alles Lernen lassen..
3.Das Kristarium,also die Characterentwicklung ist ein Witz.Das zähl ich eigentlich auch zu dem Schlimmsten im Spiel.Es gibt nur Angriff und Magie?!?!Es gibt keine EXP?!?!Hallo??Im vergleich:In FF X gab es glaub ich an die 10Skill Attribute mehr und auch das Sphärobrett war um Welten besser als dieses Öde Kristarium(von wegen frei wählen,eigentlich wählt man schon von Anfang an alles aus im Kristarium).
4.Wenn schon ein Fanfare dann bitte das Original.Da komm ich doch auch gleich zum Kampfende.Ich finde es nicht gut gemacht das der Kampf mit Zeit und Sternen bewertet wird.Naja aber da es im Kampf eigentlich eh keine Taktik mehr gibt und alles nur noch schnell,schnell vonstatten geht ist das womöglich ok so..
Ich hab eigentlich noch mehr zu bemängeln aber das reicht erstmal.Wie gesagt,es ist meine eigene Meinung(und ich bin extreme-FF-Fan)…
Im großen und ganzen ist das Spiel OK aber eben nicht das was ich mir nach so vielen Jahren wartezeit erhofft hatte..
Ich fand die Kämpfe immer am wichtigsten und am tollsten bei FF (außer bei XII) da man eben viel mehr Zeit hatte um zu Planen usw. und jetzt geht eigentlich alles nur noch über Buttonsmash 🙁
Trotzdem ist es wieder mein Original FF und ich bin stolz drauf…
Das_Krokodil
09. März 2010 um 11:08 UhrDie Werrtung geht in ordnung, da man hier prinzipiell ein einwandfreies Spiel hat, das nur darunter leidet, nicht so gut wie die klassischen FF-Teile zu sein. Wer also ein „gutes altes FF“ erwartet,, dem wird wohl eher eine Note um die 8 – 8,5 vorschweben, wer etwas offener an das Game herangeht, bei dem passt auch die 9,0
Finde allerdings auch, dass etwas mehr Freiheit im Leveldesign ganz nett gewesen wären.
Yuffie
09. März 2010 um 11:15 UhrIch werde mir das Spiel wohl antun müssen – einfach weil’s Final Fantasy ist und meine Freunde nur auf meine Meinung brennen.
Nur leider denke ich immer an FFVI oder VII wenn ich Final Fantasy höre und mittlerweile kriege ich sogar ein unwohles Gefühl bei dem Namen!
Breakdown
09. März 2010 um 11:16 Uhrmeine wertung 8.7, begründung könnta oben lesen (habs auf japansich gespielt)…also ganz klare kaufempfehlung 😉
Xaygon
09. März 2010 um 11:20 Uhr@all ich würd mir mal den Test von 4players zuherzen nehmen wenn ihr euch nicht sicher seit ob ihr zuschlagen sollt oder nicht
Marv89
09. März 2010 um 11:24 Uhrda ich bis jetzt nur ein FF gezockt habe, habe ich auch nicht zu übertriebene erwartungen an das Spiel. Ist quasi gekauft (sobald wieder Geld da ist ^^)
JigsawAUT
09. März 2010 um 11:25 Uhrich habe bis jetzt nur FF VIII und FF X gespielt, hab seit gestern FF XIII und gerade mal 1 Stunde Spielzeit aber was mir schon irgendwie abgeht sind die gegnerleeren Umgebungen wo dann plötzlich ein Kampf draus wird was einen Überraschungseffekt hatte… hier merkt man leider gleich wenn ein Kampf bevorsteht und kann sich schon drauf einstellen. Das es so linear abläuft ist zwar auch schade aber finde ich jetzt nicht so schlimm… muss am Abend mal weiterzocken um das Game weiter kennenzulernen aber im einen geb ich den Test recht… „ganz großes Kino“… die Grafik und Action in den Cutscenes sind einfach geil. 🙂
micoba
09. März 2010 um 11:41 UhrAn allen Kommentaren (nicht nur hier) merkt man, dass das Spiel große schwächen hat, es alle kritisieren aber dann trotzdem kaufen! Hätte das Spiel einen anderen Titel, und auch wenn es von Square wäre, hätten es 90% der Leute nicht mal beachtet!!!
Wir lassen uns alle vom Titel FF blenden… (einschließlich mir).
Aber eins ist klar: EINMAL tu ich mir son Fehltritt an, aber wenn Square darin die Zukunft von FF sieht, dann haben sie mich mit hoher Wahrscheinlichkeit verloren!
Mr.O-siris
09. März 2010 um 11:43 Uhr@micoba
das müsste dann aber dein zweiter Fehltritt sein (genau wie bei mir)…ich denke da an FF XII…….
naja werde mich trotzdem weiterhin auf jedes neue FF freuen,auch wenn Square mir immer alles versaut….
ChaosK
09. März 2010 um 11:47 UhrIch find den den Test gut und schätze auch dass mir FF13 gut gefallen wird – Da ich bisher alle Teile gezockt habe und mich jeder auf seine Art begeistern konnte – auch FFX-2 und FFXII
Flo(h)
09. März 2010 um 11:49 UhrAlso ich spiels schon seit keine Ahnung wie viel stunden und es ist einfach nur geil 9/10 bin ich vollkommen einverstanden ^^
Und wenn ich da oben scohn wieder lese, wie das mit GoW und so verglichen wird…könnt ich krachen gehn… sind komplett andere Spiele!
Wer kein FF-fan is der lässts halt im Regal… 😉
Für JRPG-fans und FF so und so ein muss ^^
vsdaniel
09. März 2010 um 11:54 Uhrhab angezockt und bis jezt bin ich endloch entäscht
AHopper
09. März 2010 um 11:54 UhrTja… FF macht einen Kniefall vor der immer blöder werdenden Spielergemeinschaft und die Testmagazine machen wiederum einen Kniefall vor dem Entwickler… so sehe ich das leider.
FF (7…) war in der Vergangenheit die Koryphäe der digitalen RPGs und wohin hat´s geführt? Da wird jahrelang an einem „bahnbrechenden“ Spiel gearbeitet und man bekommt im Prinzip den gleichen Fastfood-Brei den man schon 100x gesehen, gespielt und wieder in den Schrank geräumt hat.
Sind die Menschen heutzutage wirklich zu blöd, um Tiefgang als interessant zu betrachten? Die große Hoffnung der RPG-Fans stirbt also auch, genau wie zuvor GTA4 und Konsorten.
Schade… wenn ich schon lese „nach der Hälfte des Spiels kann man selbst entscheiden, wer in der Party aktiv ist und wer sie anführt“ dann hab ich schon keine Lust mehr^^ Nach einer Stunde hätte ich mir noch gefallen lassen aber so einen volksverdummenden Tutorialexzess kann ich mir sparen.
Sonny Rasca
09. März 2010 um 11:57 UhrBestätigt wiederum meinen Eindruck, dass heut zu Tage Entwicklerteams/Publisher mehr Wert auf die Massenkompatibilität als der eigentlichen Qualität eines Spieles legen. Hauptsache so viele Kopien wie möglich verkaufen, um möglichst viel Profit daraus zu schlagen… Grafikblender ohne jegliche Herausforderungen, die jeder Hirnamputierte ohne all zu grosse Schwierigkeiten durchspielen kann. Und das nennt sich dann noch Rollenspiel, dass ich nicht lache…
val
09. März 2010 um 11:58 Uhrich hoffe FF XIII Versus wird mehr wie FF7-12 …
mehr open world, kontrolle über jeden charakter…
und nichts „schnell schnell“…
das spiel ist mir einfach viel zu casual…
wo bleibt der kultfaktor?
naja immerhin kommt noch FF14 raus, da kann ich Open World ausleben im FF-universum 😉
bastardo
09. März 2010 um 11:59 Uhralso ich hab’s seit gestern um 11 saß bis heut morgen um 6 dran weil die story mich doch sehr mitriss!
kampfsystem finde ich genial,
es ist schnell und in schwereren kämpfen taktisch ansprechend.
shops an speicherpunkten:find ich ok da man ja dauernd auf der flucht ist aber man braucht sie auch nicht wirklich man findet alles.
fazit: ich finde es gut gelungen es ist nen eigenständiges ff und rockt für mich gewaltig
-TOMEK-
09. März 2010 um 12:05 Uhrlol, wer vertraut denn schon auf 4players????? lmw. und find ich gut wie manche sagen, dass das game nicht so prall ist, denn im selben atemzug wird gesagt, dass ff12 auch nicht gut war aber ic fands hammer. also is 13 ach hammer, hete nachmittag darf ic auch endlich ran :))))
DominikFFM
09. März 2010 um 12:07 UhrHeute morgen gekommen, die erste Stunde war schonmal sehr spaßig. Zu dumm dsa es jetzt zu arbeit geht ^^
fuschi
09. März 2010 um 12:35 Uhr@AHopper
Stimme Dir vollkommen zu. Vorallem dem Comment auf 4P mit den 50 %
JigsawAUT
09. März 2010 um 12:38 Uhrwie hier alle meinen FF XIII ist schlecht (grob zusammengefasst).
es ist zwar nicht mehr so wie früher aber dennoch super gelungen finde ich.
Wenn euch das Spiel nicht gefällt dann grabt doch eure PSone oder PS2 aus und zockt die alten Teile wenn euch die so begeistern… aber ihr könnt ja auch FF VII und FF VIII ja eh im Store runterladen… so könnt ihr wenigstens sagen „ich zock FF auf der PS3“ 😀
ersguterjunge
09. März 2010 um 12:38 Uhrwaaaaaaaaas ?!
wie god of war…ihr habt sie nicht mehr alle ;D….das hat niemals das niveu davon…tztztz
ChaosK
09. März 2010 um 12:44 UhrIch finds immer witzig wie alle meinen es ist genau so schlecht wie FF12 obwohl es eigentlich das exakte Gegenteil ist. Grob gesagt war FF12: Schlechte Story + tiefgründiges Gameplay und bei FF13: Gute Story + flaches Gameplay….iwie nicht zufrieden zu stellen die Leute ^^
cimboooooo
09. März 2010 um 12:55 Uhrich hab noch nie ein Rollenspiel gespielt,ist mein erstes Final Fantasy und muss sagen, einfach nur Genial! die Special Edition sieht einfach Hammer aus !
toffy
09. März 2010 um 13:02 Uhralleine deswegen ist ff 13 für mich schon gestorben zitat:
Erstaunlich: Das Spiel ist bereits halb vorbei, wenn Ihr endlich selber bestimmen könnt, welche Teammitglieder aktiv sind und wer die Party anführt. Eine sehr flache und einsteigerfreundliche Lernkurve, könnte man sagen.
und nach dieser harschen kritik bekommt es eine unglaubliche 9.0 punkte von 10 niemals meine freunde der nacht.hatte mich sehr auf ff 13 gefreut,aber wenn ich dinge wie Es gibt eigentlich nix zu tun, abseits der Story also keine neben quest, das ist extrem schwach und nur lächerlich.dazu noch dieser lange extreme leichte einstieg für völlig neben sich stehende idioten.was soll ich mit einem rollenspiel wenn ich nichts erkunden kann.das spiel ist für mich wirklich der letzte rotz und hat sicher nicht so eine gute bewertung verdient.die bewertung resultiert doch nur vom namen Final Fantasy her.die entwickler können sich ihre verdammte casual scheisse in den aller wertesten stecken.leider bekommt das spiel auch noch so gute bewertungen so das quare enix genau so weiter machen wird.danke Play3 das ihr solch einen müll unterstützt.