Das meist erwartete Rollenspiel der letzten Jahre ist da und es wird die Fans garantiert spalten. Wir erklären euch, warum das so ist.
Kein Teil der Serie war dermaßen umstritten (auch bei uns in der Redaktion): Ist „FFXIII „einfach nur glattgebügeltes Eye Candy für Gehirnamputierte, Einsteiger und Casual-Gamer? Ist es doch eine konsequente Fortsetzung im stattlichen NextGen-Gewand?
Wir dachten uns bei jeder neuen „Final Fantasy“-Episode der letzten 13 Jahre: „Ui, das ist ja irgendwie ganz anders, als der letzte Teil!“ Wir sind aber nicht die Ersten, die der Serie bescheinigen, sich mit jedem Kapitel neu zu erfinden. Da die Kernelemente immer wieder zurückkehren, fühlt sich dennoch alles vertraut an. Im Gegensatz zu anderen Entwicklern kann man den „FF“-Machern also nicht vorwerfen, immer wieder das gleiche Spiel aufzuwärmen. Dass Square Enix die Marke bis zum Gehtnichtmehr mit Merchandise und Spin-Offs ausquetscht, steht auf einem ganz anderen Blatt…
Lange Spieldauer – relativ gesehen.„FFXIII“ ist ein großes Spiel und das dürft ihr wörtlich nehmen. Als wir anfingen den Test zu tippen, stand der Zähler bei ca. 30 Stunden. Bis zum Finale hatten wir über 65 Stündchen auf dem Konto. Da wir zwischendurch regelmäßig im Pause-Menü verweilten um Notizen zu machen, dürften 50 – 60 Stunden durchschnittliche Spieldauer hinkommen. Für heutige Maßstäbe ist das viel, aber für „Final Fantasy VII“ benötigten wir beispielsweise über 100 Stunden. Darin gab es nämlich auch viel mehr zu entdecken und nebenbei zu erledigen. Der 13. Teil entspricht da eher der „casualisierten“ zehnten Episode der Reihe.
Vereinfacht oder verblödet?„FFXIII“ ist das vielleicht linearste und oberflächlichste „Final Fantasy“ aller Zeiten. Ein wenig wie James Camerons Blockbuster „Avatar“, um ehrlich zu sein. Der bot auch nicht viel Tiefgang, doch in Sachen Präsentation wischt er mit so ziemlich jedem Streifen den Boden auf. Auch „FFXIII“ betört eure Sinne nonstop und lässt euch vergessen, dass ihr all den Bombast mit dem Verlust spielerischer Freiheit bezahlt.
Dieses Spiel in „Cool“- und „Doof“-Aspekte aufzuteilen ist WIRKLICH schwer. Viele Punkte sind ganz einfach Geschmacksache. Es gibt wenig wirklich „Greifbares“ zu bemängeln. Handwerklich ist das Spiel topp, Steuerung, Grafik, Sound, Interface und so weiter sind super. Wieder kann man „Avatar“ zum Vergleich heranziehen. Absolut geil gemacht, technisch tadellos und äußerst polarisierend, weil es so wenig allgemeingültige Kritik-Punkte gibt. Ist der Film schlecht, weil uns die Thematik bereits in „Pocahontas“ und „Der mit dem Wolf tanzt“ zu Tode langweilte? Ist der Film schlecht, weil manche Kritiker die blauen Viecher und den USB-Anschluss im Navi-Zopf lächerlich finden?
Letztlich läuft das gesamte Spiel nach folgendem Muster ab: Ihr rennt durch die Gegend und trefft auf Monster, denen Ihr euch im Kampf stellt. Dafür gibts Punkte, die in neue Skills investiert werden und dazwischen erfreut ihr euch an Zwischensequenzen. An bestimmten Stellen trefft ihr auf dicke Boss-Gegner und dann gibt‘s noch mehr feine Zwischensequenzen. Das genretypische Erkunden einer großen Welt entfällt bei „FFXIII“ fast völlig und wichtige Teile der Spielmechanik werden erst nach vielen Stunden Spielzeit enthüllt.
Was wir cool finden
OPTIK
Fett, fetter, „FFXIII“. Die Rendervideos sind dank BluRay der Wahnsinn und alleine deshalb sollten Multikonsoleros unbedingt zur PS3-Version greifen. Dagegen sehen die Sequenzen auf der Xbox360 im wahrsten Sinne des Wortes alt aus. Aber auch sonst hat die Sony-Variante optisch mehr zu bieten. Schärfere Texturen und etwas weniger Geruckel, zum Beispiel. Soll aber nicht bedeuten, dass euch ein unflüssiges Erlebnis erwartet. Nur hier und da bemerkt man minimale Slowdowns. Insgesamt ist „FFXIII“ sicherlich eines der grafisch eindrucksvollsten Spiele – und zwar Plattform übergreifend.
Das Design selbst ist wie immer nicht jedermans Sache. Knapp berockte Schulmädchen-Fantasien und jede Menge Typen, die einer Gay-Boygroup entprungen zu sein scheinen. In der Hinsicht ist das Ganze mindesens so penetrant, wie „FFX“. Der eine mag‘s, der andere nicht.
SOUND
Deutsche Sprachausgabe gibt‘s wieder nicht, dafür sind die englischen Sprecher wirklich gut. Gäbe es deutschen Ton, hätten sich wahrscheinlich sowieso alle über die Synchro beschwert. Soundtechnisch ist „FFXIII“ ebenfalls ein absolutes Brett. Nicht nur, weil die Sprecher gut sind, die Soundeffekte knallen und die musikalische Begleitung kinoreif ist. Als alte Surround-Jünger freuen wir uns über jedes Spiel, dass die Satelliten dermaßen akzentuiert beansprucht. Krass: wenn euch euer Team in den Dungeons hinterher rennt, könnt ihr anhand der Schrittgeräusche sogar genau ausmachen, wer sich wo befindet. Eigentlich ein unwichtiges Detail, aber ideales Beispiel für Squares Detailverliebtheit. Komischerweise wird der Sound von der Zeitschrift „GamePro“ als frontlastig bezeichnet. Ob das am Equipment liegt?
ERZÄHLUNG
Ein ungeschriebenes Japan-RPG-Gesetz lautet, dass Nippons Rollenspiele immer nur die gleiche Story verwenden und diese auch nicht zu sehr modifizieren dürfen. Bei „Final Fantasy“ war das immer besonders extrem. Deshalb gibt es auch hier Waisenkinder und gebrochene Helden, die von Schuldgefühlen geplagt werden. Auch den unerfahrenen Jüngling, der nicht an sich glaubt und im Laufe des Abenteuers seine Ängste überwindet. Dann natürlich die kecke Teenie-Göre, die mit entwaffnender Naivität punktet. Nicht zu vergessen: der übermütige Heißsporn, der mit seinen Erfahrungen wächst. Es findet sich außerdem jede Menge Pseudo-Esoterik, Spiritualitäts-Gedöns und Philosophie für Arme im Spiel.
Somit gewinnt die Story von „FFXIII“ keinen Originalitätspreis. Die starken Bösen unterjochen die Schwachen und euer Team geht dagegen an. So 08/15 das Grundgerüst der Geschichte und die beteiligen Personen auch sein mögen – die Erzählweise ist tadellos. Es gibt jede Menge unterhaltsamer und informativer Rückblenden und in all den Spielstunden fühlten wir uns nie dazu verleitet, eine Story-Sequenz zu „skippen“. Kurz: Ganz großes Kino!
SIMPLIFIZIERT
Alles wurde vereinfacht. Wenn ihr im Kampf den Löffel abgebt, könnt ihr auf Wunsch wieder direkt davor einsteigen. Nix Spielstand neu laden und minutenlange Wiederholungen ertragen. Es gibt auch kein echtes „XP-Aufleveln“ mehr im klassischen Sinn. Man erhält lediglich Punkte, mit denen man Fähigkeiten freischalten kann. Quasi wie in „FFX“, wo man die Skills auf dem „Sphärobrett“ aktivieren musste.
Die zur Auswahl stehenden Skills werden vom Spiel erst nach und nach freigeschaltet. Kommt also immer wieder vor, dass ihr Punkte auf dem Konto habt, aber diese nicht verbraten könnt. Was daran gut ist? „FFXIII“ verlangt von euch kein stundenlanges „Grinden“, um mit den stärkeren Gegnern mitzuhalten. Spieler A findet das super, weil zeitsparend. Spieler B schimpft, weil es ein System für Pussys ist. Wer hat recht? Eigentlich beide. Wir finden es gut, weil wir heuzutage gar nicht mehr die Zeit haben, dauernd die selben Passagen zu wiederholen.
EINSTIEG EASY
Im Nachhinein betrachtet, muten die ersten zehn Stunden des Spiels wie ein großes Tutorial an. Die ersten drei Spielstunden könnt ihr quasi komplett mit dem Drücken der X-Taste lösen. Bis ihr Skills freischalten/einsetzen dürft, dauerts anfangs auch locker 120 Minuten. Erstaunlich: Das Spiel ist bereits halb vorbei, wenn Ihr endlich selber bestimmen könnt, welche Teammitglieder aktiv sind und wer die Party anführt. Eine sehr flache und einsteigerfreundliche Lernkurve, könnte man sagen.
TECHNIK & LADEZEITEN
Muss man auf jeden Fall erwähnen: Die Ladezeiten sind superkurz, obwohl das Spiel nicht mal eine Installation verlangt. Auch wenn wir keine Programmierer sind, behaupten wir mal, dass es sich dabei um eine ziemlich saubere Leistung handelt.
INTERFACE
In all den Jahren hat Square Enix halt doch einiges an Erfahrung gesammelt. Die Menüs sind supereinfach gehalten, das Interface erklärt sich quasi von selbst. Items benutzen, Ausrüstung verwalten, Charakter-Stats einsehen – geht alles intuitiv und locker von der Hand.
KAMPFSYSTEM
Der ATB-Balken ist zurück und in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Je stärker die von euch gewählte Aktion ist, desto mehr ATB-Abschnitte verbraucht sie. Mit der Zeit gewinnt ihr immer mehr Abschnitte hinzu, was längere Angriffsketten ermöglicht. Diese Ketten sind das A und O im Kampf, denn eure Feinde lassen sich durch Angriffsserien in einen Schockzustand versetzen, der sie verwundbarer macht. Der Schockbalken ist also mindestens so wichtig, wie die Lebenspunkte-Anzeige.
Mit der L-Taste führt ihr einen so genannten „Paradigmenwechsel“ durch. Was das ist? Im entsprechenden Menü könnt ihr verschiedene Sets von Verhaltensweisen und Kampftaktiken für eure Party anlegen. Je nach Set greifen eure Teammitglieder dann auf andere Moves zurück. Die Kampftaktik „Brecher“ veranlasst euren Kollegen zum Beispiel zu Frontalattacken, wenn „Heiler“ aktiviert ist, wird er zum aufmerksamen Sani und durch die richtige Kombinationen zur richtigen Zeit, lässt sich jeder Kampf problemlos überleben.
Sobald es beim Spieler „Klick“ macht und das System in Fleisch und Blut über geht, entfaltet die Kombination aus Paradigmenwechsel, ATB- und Schockbalken-Management sein taktisches Potential. Zwar handeln eure Kameraden völlig eingenmächtig, doch da ihr das Verhaltensmuster vorgebt, fühlt ihr euch trotzdem immer als „Boss“.
Das Kampfsystem gehört unserer Meinung nach zu den ganz großen Stärken des Spiels. Es enttäuscht zu Beginn völlig, da man ja nicht ahnen kann, dass es seine Finesse erst nach Stunden entfaltet. Wenn euch bei anderen Titeln bereits der Abspann entgegen flimmert, fängt „FFXIII“ eben erst richtig an.
Was wir doof finden
SIMPLIFIZIERT
Stand diese Überschrift nicht auch im „Was wir cool finden“-Bereich? Ja, das stimmt. Die Vereinfachung hat nämlich gute und schlechte Seiten. FFXII ist zwar ein Fest für die Sinne und setzt noch stärker auf eine geradlinige Erzählstruktur, aber das geht auf Kosten der spielerischen Freiheit.
Ihr wollt durch eine offene Welt reisen, Siedlungen und Städte besuchen, Smalltalken und shoppen? Pech gehabt, denn das geht nicht. Na ja, shoppen könnt ihr schon, aber das wird nur noch über Ingame-Terminals abgewickelt. Quasi wie Online-Shopping auf reiner Textbasis.
Genau genommen hat man dieses Rollenspiel seiner klassischen RPG-Elemente beraubt und mehr „interakives Kino“ reingepackt. Schließlich wurde ja selbst die Charakter-Entwicklung auf ein Minimum reduziert. Keine Rüstungen oder Klamotten mehr, aber wenigstens kann man die Waffen modifizieren.
Es gibt zwar einen Haufen Spieler, die das bequem finden, aber der Fairness halber muss man einfach sagen, dass dies nicht jedem schmecken wird.
LINEAR & ERKUNDUNGSARM
Damit kommen wir gleich zur Linearität. Es gibt eigentlich nix zu tun, abseits der Story. Die paar existierenden Sidequests sind alles andere als abwechslungsreich. Da denkt man schon wehmütig an Chocobo-Zucht, Blitzball oder Sphere Break zurück. Ist man in „Dungeons“ unterwegs, gibt es einen Weg zum Ziel und ein paar kleine Abzweigungen, die in Sackgassen enden. Dort findet man in der Regel irgendwelche Items, damit der Weg nicht umsonst war. Bei uns in der Redaktion finden das ein paar Leute richtig doof, doch die anderen Kollegen freuen sich, weil man sich endlich dem Wesentlichen widmen kann.
RÄTSEL?
Es gibt schon ab und an so etwas wie ein Rätsel, nur braucht man für die Lösung dieser selten auftretenden Hürden kein Gehirn. Zumindest ein paar kniffligere Schalterrätsel oder ähnliches hätten nicht geschadet.
KAMERA
Bewegt man die Kamera, während sich Objekte in der Nähe befinden, dann reagiert sie zuweilen etwas störrisch.
CHARAKTERE
Lightning ist eine klassische Heldin nach unserem Geschmack. Wortkarg, stark und immer scheiße drauf. Der Afro-Träger Sazh Katzroy mit seiner lockeren Art ist ebenfalls eine Bereicherung. Allerdings gibt es ein paar Charaktere, die uns wirklich auf die Nüsse gingen. Da wäre zum einen Hope Estheim – ein ständig vor sich hin flennender Junge. Gerne hätten wir ihn aus der Party gekickt, aber das ist nicht möglich und so erträgt man sein Gejammer zähneknirschend. Auch auf die naive Vanille hätten wir verzichten können. Herzensgut und immer gut drauf. Wir hätten sie gerne mit ihren eigenen Zöpfen erwürgt. (Manchmal machen Videospiele vielleicht doch aggressiv.)
System: Playstation 3
Vertrieb: Square Enix Europe/ Koch Media
Entwickler: Square Enix
Release: 9. März 2010
USK: ab 12
offizielle Homepage: www.finalfantasy13game.com
Kommentare
silversnake
09. März 2010 um 13:02 Uhralso als ich die ganze sachen gelesen hab mit eintönig blablablabla uns keine freiheiten usw dachte ich auch mmhhh was is das für ein ff teil, jetzt wo ichs habe wuuhhhuuuu das pad glüht vom dauerzoggn, also ich finds bisher nach 10 stunden zoggn einfach genial 😀
kadaj74
09. März 2010 um 13:09 Uhrendlich mal ein test der nicht nur die schlechten und nicht nur die guten seiten aufweist. hier mal einen riesen respekt an euch.
ich persönlich kann und werde mich nicht zu dem game äussern da ich ein absoluter fanboy von FF bin. ich find es nur lächerlich wie einige hier ihre negative meinung posten obwohl sie noch nie einen FF teil gespielt haben und garnicht wissen um was es geht. ich habe mir die collectors edition gekauft und werde das game, egal ob sche… oder super, vollkommen geniesen.
toffy
09. März 2010 um 13:09 Uhrfür mich ist der schuldige an diesen spiel nur Microsoft.das spiel wäre niemals so schlecht geworden wenn es nur für die ps3 gekommen wäre.quare enix musste vieles umwerfen damit das spiel auch für die verdreckte box möglich wurde.ihr könnt euch alle bei MS bedanken die nichts selbst auf die kette bekommen,und einfach alles sich erkaufen.warum mussten die entwickler denn so viel aus dem spiel heraus lassen? 3 mal dürft ihr raten.
sturmi
09. März 2010 um 13:17 Uhres ist von allen teilen das schlechteste was das gameplay angeht aber technisch top also auf deutsch eine spielerisch schlechte grafik demo
bastardo
09. März 2010 um 13:20 Uhr@ toffy hast das game daheim???
wenn nicht fresse!!!!
nebenquest erst in der 2ten hälfte sind ok wenn du die erste hälfte nur auf der flucht bist.
oder hättest du zeit wenn de gejagt wirst anderen dingen wie hobby’s nach zu gehn ich glaub kaum.
diese ganze kritik zu linear und so ist für mich eindeutig mit der jagd auf die charaktere geklärt.
weil wenn die leutz erstmal auf cocoon sind sieht es denk i mal anders aus
bastardo
09. März 2010 um 13:22 Uhrsorry wenn se auf pulse sind nicht auf cocoon^^
bifsone8seven
09. März 2010 um 13:41 Uhrich hab des game seit gestern konnte aber nur ne stunde zocken(magen- und darmgrippe, ich könnt kotzen lol) aber die erste stunde war schon geil, mal gespannt wie es weiter geht.
Night-Wolf
09. März 2010 um 13:44 UhrGemessen an der RPG-Konkurenz, ist FF13 für mich ein Reinfall, dessen offensichtliche Qualitäten ganz klar bei der Präsentation liegen, nicht aber im Gameplay.
Casual, wohin das Auge nur blickt!
Genau genommen ist FF13 für mich gar kein richtiges Rollenspiel mehr, vieleher nen Action-Adventure mit Rollenspielanleihen, mehr nicht.
Keine XP’s
Keine Nebenmissionen (Nur Monsterjagd, sonst absolut nichts!)
Keine Rüstungen.
Keine pausierbaren Kämpfe. (Hektik pur!)
Kampfsystem gleicht aufgrund der vielen Automatismen, einer Autofahrt mit Autopilot.
Apropos Autofahrt, hehe. Die Levels gleichen zu 90% einer 5 m breiten Autobahn, die nur gelegentlich durch eine Mautstelle (Cutscenes) unterbrochen wird.
Noch was zum Krampfsystem: Sobald man nen Gegner erst einmal analysiert hat, werden vom Spiel, die darauf folgenden Angriffe der Crew (ganz ohne jegliches Zutun) VOLLAUTOMATISCH auf den Gegner, und dessen Schwächen abgestimmt!
Automatismus pur…
pomi
09. März 2010 um 13:45 UhrAlso an alle die auf versus warten niemand weiß wans erscheinen wird 😀 das kann noch ewigkeiten dauern wie bei ff13 wo die ersten infos schon 2007 oder so veröffentlicht wurden aber das spiel jetzt erst auf den markt kommt oder so wie bei gt5 😀
So zum spiel:
Das spiel ist perfekt inzeniert da übertrifft es meiner meinung auch uncharted 2 um weiten die story genauso :D. die kritik punkte sind zwar in ordnung aber das mit der simpliefizirung ist für mich ebenfalls positiv ^^ ich hab keine lust da 5 stunden an einem gegner zu sitzen nur weil der überstark ist oder an einem fast unmöglichen rätsel. Einer der topgründe warum das spiel toll ist ist für mich ! die linearität einfach nur weil ich kein bock hab so wie bei oblicion oder fallout 3 die hälfte der spielzeit damit zu verbringen die karte aufzudecken . Da hab ich lieber einen der mich durch die maps zieht und ich mich so auf die story konzentrieren kann. Bei heavy rain meckert auch keiner herum das es linear ist ( ist zwar story mäßig besser aber dennoch ). Und God of war kann man nicht mit ff vergleichen das ist wie als wenn mann äpfeln und birnen zu verglecihen das eine ist ein hack and slay und das andere ist ein jrpg 😀
t5chok4
09. März 2010 um 13:47 UhrAuch wenn der Sturmi noch ein bisschen an seiner Grammatik feilen muss, denke ich, dass er recht hat =)
toffy
09. März 2010 um 13:54 Uhr@bastardo lese dir einfach auch mal den test auf 4 Players durch,und dann wirst du die fresse halten.und brauchst auch dann nicht mit ankommen von wegen 4 Players haben keine ahnung.der test ist sehr gut geschrieben,und alles sehr logisch.ich muss das spiel nicht spielen,zu viele magazine und webseiten schreiben das gleiche.wünsche dir viel spass mit ff 13 aber lass mir meine persönliche meinung.wenn du auf diese casual zeugst steht,schön für dich,aber ich für meinen teil kann mit so einen müll überhaubt nichts anfangen.man kann sich aber auch alles passend reden.
JohnyThed
09. März 2010 um 14:00 UhrIst das Spiel wieder im Phasenkampfstil gehalten oder kann man diesmal selber Knüpeln wie z.B. in Dragon Age oder Deamons Souls?
Night-Wolf
09. März 2010 um 14:01 UhrAchso, hatte eben ganz vergessen zu erwähnen…
Im Gegensatz zu einigen hier, erlaube ich mir wenigstens ein Urteil anhand EIGENER Spielerfahrungen mit FF13.
Sonkagea
09. März 2010 um 14:04 UhrDa muss er aber noch ARG dran feilen!!! ;o))))
bastardo
09. März 2010 um 14:10 Uhr@toffy
ich hab mir die tests durch gelesen!!!
und deine meinung lass ich dir auch aber über etwas zu urteilen weil andere sagen es ist schlecht is ja auch so ne sache.
ich sag mir ozu gibt’s gamestop bei nicht gefallen geld zurück also erstmal probieren dann sagen schmeckt nicht.
nen großteil bezieht sich ja immer drauf „ff13 is kein ff7 zu wenig freiraum wo is die weltkarte“
hier liest man dann auch was von gow (wo wir bei casual games sind, was anderes is das auch nicht mehr)
fakt is die story reißt ein mit hab gestern von 11 bis heut morgen um 6 dran gesessen ich kam nicht von weg und das hat kein darksiders, kein white knight und kein unchartet in letzter zeit geschafft.
Michi2801
09. März 2010 um 14:54 Uhrbin SO gespannt drauf 😀 kanns nicht abwarten
samstation80
09. März 2010 um 15:12 Uhr9,0 zuviel-4players gibt grad mal 76von 100 grad mal ein gut das spiel hat nicht mehr viel gemein mit FF…
toffy
09. März 2010 um 15:16 Uhr@bastardofreut mich wirklich für dich das es dir spass macht,aber ich bin nur enttäuscht obwohl ich das schon länger bin wo die ersten kritiken kamen.sogar die japaner haben das spiel kritisiert obwohl denen meist alles am popo vorbeigeht.was mich aufregt wenn man den text oben liest,das der doch sehr krtisch aber trotzdem eine top wertung bekommt.will das spiel nicht bashen freut mich wenn ihr mit dem game euren spass habt.lg toffy
bastardo
09. März 2010 um 15:32 Uhr@ toffy
ich denk mal viele werden allein von den kritiken enttäuscht sein in china gab’s doch ne 4er wertung was mich auch erschrocken hat aber nicht abgeschreckt. auch wenn du wie viele andere das game auf grund der kritiken meiden. gut ich gehör auch zu der sippe die ff 12 gut fanden der einzige mist daran war gambitsystem sonst war es nen super ff.
aber naja jedem das seine aber bildet euch doch die meinungen nicht von kritiken und test’s her bedenkt die leute die das testen haben ahnung aber auch ihren eigenen geschmack.
meiner is es und in dem sinne werd i jetzt ma weiter machen^^
grimFIST
09. März 2010 um 15:42 UhrWeiss jemand wie es diesmal mit der UK Version ausschaut ?
Englische Sprachausgabe und Deutsche ODER/UND Englische Untertitel.
Mein Englisch ist zwar nicht schlecht, aber Final Fantasy bietet viel zum „lesen“ ^^ (zuhören). Weiss jemand was genaueres ? Würde ungern in Deutschland ein Spiel kaufen 😛
(habe ich seit 3 Jahren auch nichtmehr gemacht)
redman_07
09. März 2010 um 15:46 Uhrauch wenn es „linearer“ als die vorgänger ist,die grafik,story & gameplay macht doch den größten teil aus und das hat mich bei FF bisher nie enttäuscht und auch diesemal nicht!
finde die wertung vollkommen korrekt
SuperB
09. März 2010 um 15:53 UhrMuss mich play3 anschliessen.
Auch wenn das Spiel extrem Linear wirkt, finde ich es dennoch genial.
Hat vielleicht nicht die Freiheit eines FF12, nicht die Menge an Sidequests von FF10 und villeicht auch nicht, die geniale Story von FF7, aber es macht finde ich alle diese Punkte richtig gut und eines, sogar besser als die anderen. ( Kampfsystem )
Kenji-BeatZ
09. März 2010 um 16:31 UhrAlso ich habs seit gestern und ca. 8 stunden gespielt. Ich sag mal so…. Final Fantasy war IMMER ein solides Spiel sogar das schlchtest Final Fantasy hat viele spiele einfach so zurseite gedrängt was aber verdammt auffällt ist dieses Lineare Gamplay diesmal… also am anfang war ich skeptisch, aber je weiter man im Spiel voran kommt umso mehr kann man machn. Jetzt z.B kann ich sogar Waffen Modifizieren durch gefundene gegenstände und das lockert ein wenig sieses recht STEIFE gamplay aus. Alles in allem ist das spiel für mich ne bereicherung da ich mit der Serie aufgewachsen bin…. und nun werd ich noch n bißchen wieterspielen um die geschichte iweter zu „erLEBEN“^^
Lasst euch nicht abschrecken…die Story fesselt wirkklich und es macht spaß:9
Gruß, Kenji
Markus Antares
09. März 2010 um 17:10 UhrIch sitze seit Samstag dran und finds auch schwer geil. Die Lernkurve könnte steiler sein, ja, ok, aber insgesamt kann ich damit leben. Schließlich lässt man sich gerade zu Beginn viel Zeit um die Geschichte zu erzählen; die Hintergründe der Figuren, die erst nach einer 2 stelligen Spieldauer erst wirklich zu einer Heldentruppe zusammenfinden.
Wem die Kämpfe zu hektisch sind, der sollte das Auffüllen des ATB Balken auf langsam stellen und schon wirds auch (nachvollziehbar) taktischer. Bis die ersten richtig fordernden Brocken kommen dauerts halt erstmal. Wenn ihr aber soweit seit kommt ihr mit Buttongesmashe nicht weit.
Wenn ich ein RPG mit grenzenlos offener Spielwelt zocken will, nehm ich mir bspw Fallout3 zur Brust. Dafür ist das im Bereich Storytellijng relativ schwach und hier punktet FF13 halt.
Jeder der meckert, sollte erstmal ausgiebig Probe zocken.
Mal was allgemeines zu 4players: ich hab oft den Eindruck, denen hat man den Spaß beim Spielen amputiert. Wenn man nicht auf einem Game herumtrampeln kann, fühlen die sich nicht wohl (wobei mich der Heavy Rain Test dann echt überascht hat). Das heisst nicht, dass negatives vertuscht werden soll, aber bitte angemessen und nicht Kleinigkeiten unnötig hochstilisieren. Ist aber wieder ne super Gelegenheit für die Seite allen anderen Testern durch die Blume vorzuwerfen gekauft zu sein. ^^
Kevin�s Inferno
09. März 2010 um 17:17 Uhregal was böse mäuler sagen das spiel wird und ist bestimmt der hammer freue mich aschon auf freitag dann hole ich es mir…
Anka
09. März 2010 um 17:36 UhrIch habe das Game gestern bei meiner Freundin gespielt,und muß sagen das es richtig geil ist. Sie hat zwar „nur“ die XBOX 360 aber es war richtig geil. Jetzt habe ich die Gewissheit,das ich mir Final Fantasy XIII für meine schwarze Perle kaufe.
Das_Krokodil
09. März 2010 um 18:19 Uhr@Night-Wolf
Du hast zwar in einigen Punkten Recht, aber einige sind weit hergeholt:
– Rüstungen gab es bei FF7 in dem Sinne auch nicht
– XPs gibt es…in Form von KPs, die zum erweiteren der Fähigkeiten, HP etc benutzt werden. Lediglich das klassische Leveln fällt weg.
– Das Kampfsystem legr seinen Schwerpunkt auf den Paradigmenwechsel, welcher nicht automatisiert abläuft. Dass die KI die Infos über den Gegener nutzt, ist doch nur sinnig…Sonst würde es weieder heissen: KI kriegt nichts gebacken:)
Recht gebe ich Dir, was die fehlenden Nebenmissionen und die Linearität angeht, aber ich bin nach FF9 nur enttäuscht worden vonn FF und habe mir 11 und 12 schon gar nicht gekauft.
Daher waren meine Erwartungen gering und ich konnte so etwas entspannter an den 13. Teil rangehen
DarkAngel
09. März 2010 um 18:22 Uhrhab seit final fantasy VII jeden teil gespielt und ich muss sagen das mir XIII bis jetzt ganz gut gefällt,hab erst 3 stunden gezockt,aber das kampfsystem find ich gut gelungen,über die grafik und den sound braucht man nicht reden und die story schaut vielversprechend aus,auch wenn man das ende schon erahnen kann…
ich finds echt gut (bis jetzt)!
zum test selber:
durchaus nachzuvollziehn was da geschrieben wird
edel
09. März 2010 um 18:26 UhrIch wusste das der FF Test hier die Spielergemeinde spalten wird. ; – )
Als großer RPG Fan, stehe ich dem neuen Teil sehr skeptisch gegenüber. Die minus Punkte oder bzw. Kontras, wie die sehr eingeschränkte Freiheit / Erkunden, oder Möglichkeiten (XPs, Rüstungen bzw. Items, Kampfsystem etc.) fallen bei mir persönlich sehr schwer in Gewicht eines TOP RPGs. Die Pros bzw. + Punkte, wie Story und Grafik gehören für mich ganz normal zu einem „neu“ erschienenen RPG.
Gerade die Dinge die ein TOP RPG ausmachen, wurden leider doch sehr stark zu gunsten der Einsteigerfreundlichkeit oder der Casual-Zielgruppe entfernt oder sehr heruntergeschraubt. Das kann man in sehr vielen Tests ebenfalls auch nachlesen (Test-Durchschnitt liegt wohl gerade mal bei 80% und das bei einem FF Teil!). Für mich als nicht Anfänger im RPG Bereich und auch speziell FF ist das leider eine heftige Rückentwicklung. Für andere vielleicht nicht?
Ich hätte mir lieber von Play3 zwei Wertungen gewünscht oder den Durchschnitt von den gesamten Testern.
Wünsche trotzdem allen viel spaß mit dem Game.
theJaegerfan
09. März 2010 um 18:46 UhrHab besseres zu tun…Mass Effect 2 spricht mich mehr an momentan
fall0ut
09. März 2010 um 19:52 Uhrich verstehe nicht warum man sich über die fehlenden nebenmissionen aufregen kann.. nur weil es keine/kaum in der ersten hälfte des spieles gibt
wenn manche mal zurück denken möchten gab es in den letzten FF teilen ( außer X-2) nie wirklich viele nebenmission bzw. sie waren erst im endgame spielbar/sinnvoll…..
ich denke mal das was hier abgeht is heulen auf ganz hohem nivau, denn ich zB. werde FF13 solange zogge bis ich wirklich jeden boss/gegner besiegt habe, und wenn ich dafür grinden, muss grinde ich halt, kenn ich alles von FFX, stundenlang monster hauen bzw. sammeln um an ein boss ranzukommen, aber da hat es den leuten auch schon nicht gepasst… oder FF12 headhunter quests. die dicken dinger konnte man auch erst gegen ende besiegen aber da hat den leuten die story nicht gepasst oder weil sie mit dem gamepaly nicht klarkommen war das ganze game schlecht.
also leute wenn ihr jedes neue FF mit dem hintergedanken bewertet das es FF7/8 vom platz1 der JRPG kicken MUSS damit es gut ist, setzt keine hoffnungen in versus denn es wird euch mit 100% entäuschen
Xaygon
09. März 2010 um 20:32 UhrSo ich denke man kann abschließend sagen das Spiel ist nur mittelmaß definititv nichts das es wert war 3 Jahre zuwarten oder waren es 4? Wenn ihr mich fragt ist final fantasy xiii zu einem FIlm verkommen und ich meine das nicht wie bei Heavy Rain nein man könnte genauso gut auf Youtube gehen und sich jede cutscene angucken es würde keinen unterschied machen dank der „tollen“ automatik für klick und blöd zocker.
patsche
09. März 2010 um 20:53 UhrZum Thema ‚LINEAR & ERKUNDUNGSARM‘, man kann es gut und gern mit Final Fantasy X vergleichen.
Und der 12. Teil war wirklich eine Gurke, bis knapp zur mitte des Spiels wuste man überhaupt nicht um was es ging auch die Charaktere waren ziemlich gesichtslos, und dann noch dieses dumme Gegner-gepushe um an Geld zu kommen, kotz!
Lucifer_19
09. März 2010 um 20:59 Uhr2 der stärksten ff monster kommen gleich am anfang und man braucht noch nichmal viel heilung das ist ein witz ich bin entäuscht von bahomet und der anima ehrlich. da wäre eigentlich ein kampf von 30 min angebracht gewesen wie bei ff10 gegen yunalesca
patsche
09. März 2010 um 21:04 UhrDer Kampf gegen Lady Yunalesca war soweit ich weiss kurz vor Ende des 10. Teils und nicht am Anfang. 0o
darkest_sky92
09. März 2010 um 21:06 Uhrhabs zuhause macht echt fun.
tipp: habs bei media markt für 49 euro gekauft xD
Lucifer_19
09. März 2010 um 21:08 Uhrjo und wenn de dich vorher nich aufgelecelt hattest konntest es knicken und hier drückste 3 mal x und anima fällt um wasn das
Solidus
09. März 2010 um 21:15 UhrDas beste Final Fantasy is und bleibt der 8. Teil! Basta… :b Scherz beiseite FF XIII is schon klasse! Ich finde die Linearität nicht mal so verkehrt kann man sich auf’s wesentliche konzentriern u. verliert nich wie in früheren Teilen die Übersicht.
patsche
09. März 2010 um 21:17 UhrTrotzdem war der Kampf gegen Yunalesca erst gegen Ende, ich verstehe den Zusammenhang gerade nicht, was würde es bitte bringen einen Gegner in dieser Groesenordnung direkt am Anfang zu platzieren?!
Das Anima-dingens aus Teil 13 hat nichts mit seinen Namensvettern aus den Vorgängern gemein, ähnliches gilt auch für Behemoth.
Die Dicken Gegner kommen erst noch, und die haben es in sich, nix mit „3 mal X drücken“. 😉
King_Mart
09. März 2010 um 21:23 UhrHabs heute ausgiebig gezockt, für mich der absolute Tiefpunkt der Serie. Im Vergleich dazu war Teil 12 noch sehr Gut. Für Fans von Teil 7-10 absolut nicht zu empfehlen. Nur Glück dass ich es nicht gekauft habe.
mfg Martin