Künftige EA-Sports-Spiele werden ihn haben, Ubisoft ist daran interessiert, die PSP-Fassung von „ModNation Racers“ enthält ihn bereits und auch THQ wird das kommende „UFC Undisputed 2010“ damit ausstatten. Gemeint ist der sogenannte Online-Pass, der zur Nutzung der im Spiel enthaltenen Online-Modi berechtigt.
Während EA und Sony für den nachträglichen Erwerb der Rechte etwa 10 Euro/Dollar verlangen, gibt sich THQ bereits mit dem halben Betrag zufrieden.
„Die Multiplayer-Inhalte für UFC Undisputed 2010 werden über einen Einweg-Code zur Verfügung gestellt, der mit dem Spiel erworben wird“, so THQ. „[Nachträgliche] Codes, die den Zugriff auf diese Inhalte gewähren, werden für Gebrauchtkäufer für zusätzliche 5 Dollar erhältlich sein.“
(Quelle: VG247)
Weitere Meldungen zu .
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
J!mPanse
20. Mai 2010 um 16:35 Uhrja was amchen dann bitte alle die jammern, wenn jetzt alle Publisher da mitziehn? Ihre Konsolen/PC verkaufen und in ne einsame Höhle ziehn?? 😀
Das_Krokodil
20. Mai 2010 um 17:19 Uhr@J!mPanse:
Das triff´s auf den Punkt. Ich bin, wie in den ganzen Threads zu diesem Thema, absolut Deiner Meinung
Tosh
20. Mai 2010 um 18:12 Uhr@ kroko billiger im gegesatz zu früher? hast den schuss nich gehört? ein snes spiel kostete 100 mark… rechner das mal in euro um du dampfnudel… und dann sieh dir mal an, was ein durchschnittlicher arbeiter noch verdient? steuern abgezogen fahrtkosten usw… ka wo du lebst, aber bisschen sinnfrei was du da schreibst… schau mal bisschen über den tellerand, was gerade in deutschland abgeht.. oder nimm die scheuklappen ab..und das geilste argument von dir „inflation“ die wir noch gar nicht haben.. und du die nachrichten wohl falsch verstanden hast… denn nicht für deutschland ist das billiger, sondern für alle drum herum IN deutschland…
kazimo
20. Mai 2010 um 18:58 Uhrhm mit dlc und online pass haben wir bald spiele für 150 euro, demnächst kauft man sich ne demo, von der man jeden modus und alles dazu kaufen muss, ich erinner mich an tage in denen man in games noch extra kostüme und so freischalten konnte, heute kaufen sich die leute extra kostüme für 5 euro…aber so lange die leute das alles mitmachen haben die firmen freie hand…
sieht man auch an mw2 die machen das spiel teurer, den dlc teurer und es verkauft sich trotzdem noch ohne ende, d.h. für activision doch nur warum haben wir das nur 5 euro teurer gemacht…
Das_Krokodil
20. Mai 2010 um 19:16 Uhr@Tosh:
Erst einmal solltest Du versuchen, in Deinen Kommentaren ohne Beleidigung auszukommen…das wäre ein Anfang
Zu Deinem Vorwurf: 100DM sind nicht = 50 Euro. Du muss die Inflation mit eineziehen, die wir seit Jahren haben…wenn Du davon keine Ahnung hast, würde ich nicht versuchen, damit zu argumentieren… Der Inflationsanstieg liegt in den letzten 10 Jahren bei 50%…seit den 50er Jahren bis heute ist sie sogar um 300% gestiegen … Das erklärt Dir dann auch, warum die Preise in den letzten Jahren konsequent erhöht worden sind. Außerdem darfst du nicht vergessen, wie damals die Produktionskosten der Games waren und sie enthielten keinen online-Support.
Das die Löhne der Arbeiter nicht entsprechend angestiegen sind , ist eine andere Sache. Aber machen wir uns nichts vor: Games sind prinzipiell Luxus-Güter… immer schon gewesen.
Wie Du siehst, kannst Du Deine Argumente geren nochmal überarbeiten und vielleicht vorher mal überprüfen, bevor Du schreibst.
Das_Krokodil
20. Mai 2010 um 20:21 UhrPS: Die Preiserhöhung bezieht sich jeweil auf die Werte der 50er jahre und natürlich sind dafür mehrere Faktoren verantwortlich.
Sorry für den Doppelpost
edel
20. Mai 2010 um 21:22 UhrDas Krokodiel
(Zitat:)
„Generell seh ich da auch kein Problem: Ihr kauft gebrauchte Spiele zum Offline-Zocken und dann halt die Games mit online-Modi neu.“
Da ich nur neue Games kaufe, betrifft mich das nicht“
J!mPanse
(Zitat:)
„Kaufe keine Gebrauchten und verkaufe auch keine meienr Games…juckt mich nich das geringste“
@Euch beiden^^
– Es betrifft Euch also nicht, weil Ihr für Euch entschieden habt, jedes Game Neu zu kaufen und niemals zu verkaufen. Deswegen habt Ihr damit auch kein Problem, Richtig?
– Wenn man also von Eurem Kommentaren ausgehen kann, dann scheint Ihr einer kleinen Minderheit von Gamern anzugehören, die niemals ein Spiel verkaufen oder gebraucht kaufen.
– Warum macht Ihr euch denn diesen „Aufwand“ und nimmt diese „Methoden“ in Schutz und versucht einen Nachteil für die Mehrheit der Gamer, in etwas positives umzuwandeln?
@Das Krokodil
(Zitat)
„darüber hinaus sind 69 Euro im Vergleich zum Preis der Spiele von früher ein Witz, was deren Kosten betrifft…unter Einbezug der Inflation sind die games heutzutage sogar günstiger….und das trotz der höheren Kosten der Entwickler.“
– In D haben die Bürger seit dem € auch höere Kosten und bekommen nicht mehr Lohn.
– Was macht denn heute die höheren Kosten in der Spielebranche erst möglich? Der in den Jahren extrem gestiegene und weit verbreitete Konsum von Games und der damit direkt verbundene Gewinn.
– PS: Das niemand diese Argumente gegen diese neuen „Methoden“ ernst nimmt, wird sich ja demnächst zeigen, aber in allen Foren und auch gewisse Gamer-Sites sind sich überwiegend einig!!!
Ob das im Endeffekt und in der Mehrheit auch umgesetzt wird bleibt fraglich, da Spiele einen speziellen Reiz ausüben und für solche „Methoden“ auch „Blind“ (im übertragenen Sinne) machen können.
@J!IMPanse
(Zitat)
„Tja Finanznot in der Gamebranche sag ich da nur! Und Spiele kosten heutzutage genausoviel wie große Hollywood Blockbuster!!! Ja was amchen dann bitte alle die jammern, wenn jetzt alle Publisher da mitziehn? Ihre Konsolen/PC verkaufen und in ne einsame Höhle ziehn??“
– Welche Finanzkrise in der Gamebranche? Die Branche ist in den letzten Jahren Kontinuierlich am wachsen. Das rote Zahlen individuell „MAL“ geschrieben werden, kommt heute wie damals eben „MAL“ vor. Ist aber nicht das Problem aller Gamer, Sondern der einzelnen Softwareschmiede oder des Publisher.
– TOP Games kosten heutzutage in der Herrstellung (+etc.) etwa gleich viel wie ein Hollywood Blockbuster. Aber ein Spiel kostet im Handel auch wesentlich mehr als ein Film.
– Ersteinmal muss sich das Konzept durchsetzten. Dann wird man sehen wie sich alles Entwickelt. Alles andere ist reine Spekulation!
Z.b. Wenn Gamer alles mitmachen, wird Gamer irgend wann „vielleicht“ erkennen das man leider die Weichen für weitere „Methoden“ unterstütz hat.
Oder aber Gamer handelt jetzt, was unterschiedliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Z.b. der Absatz am Verkauf der NEUEN Spiele sinkt weiter, weil Gamer jetzt erst recht gebrauchte Spiele kaufen und dafür eben auch weniger bezahlen wird und man eventuell auf den Online-Mode gar ganz verzichtet.
Oder Spiele von gewissen Anbietern einfach generell und aus Prinzip nicht mehr gekauft werden?
Es kann auch alles anders ausgehen…alles nur Spekulation! Muss man eben halt mal abwarten wie die breite Masse an Gamer nun wirklich reagieren wird und ob man zu seinem Wort (Schrift) stehen wird?
Fakt ist:
Retail-Vollversionen werden immer mehr im Inhalt erleichtert/verkürzt, um diese gegen Aufpreis Freizuschalten bzw. nutzen zu können. Hier geht es nur um „EINE“ neue „Methode“!
Man könnte, wenn man sich in andere hinein versetzt „fast“ immer Verständniss aufbringen, aber ob alle Entscheidungen/Handlungen auch gerechtfertigt sind, ist eine ganz andere Frage!
edel
20. Mai 2010 um 21:41 UhrPS: Und EA besitz doch ca. 20% Aktienanteile von Ubisoft.
Besteht da vielleicht auch ein Zusammenhang? ; – )
Tosh
20. Mai 2010 um 22:29 Uhr@ Kroko
du befindest dich da in einer minderheit.. deine argumente sind sowas von flüssig und sowas von unwahr… was schon so oft bewiesen wurde… und dir das begreiflich zu machen, wäre wohl ne lebensaufgabe… wenn du das wirklich glaubst, das alles noch so toll ist und die mit sowas im recht sind, dann kauf schön weiter…
bastardo
20. Mai 2010 um 22:42 Uhrfür mich is das in ordnung.
weil wie schon hier erwähnt wurde der einziege der an sowas verdient is der zwischenhändler, publisher machen nur verluste da sie alles bereit stellen.
würde mir auch nicht passen
Tosh
21. Mai 2010 um 09:30 Uhrey bastardo? hast du das ernst gemeint? dann informier dich mal… alleine vom logischen her ist das totaler qutasch… die zwischenhändler haben davon auch nur miese… denk doch bitte einmal gründlich nach, warum und wieso die daran nix verdienen…. denkst du, EA will den zwischenhändlern geld schenken?
anmerker
21. Mai 2010 um 10:58 Uhr@J!mPanse
Das verlangt keiner! aber meinst du, du tust dir einen Gefallen, wenn du sagst, die Änderungen werden kommen was auch immer wir machen, wir sollen uns damit abfinden? Ich will kein Opfer sein ich leiste Wiederstand 😀 Wir sind der Markt an uns sollen sich die Hersteller orientieren. was meinst du wer länger es durchhät, wenn mal für 3 monate keine neuen spiele verkauf bzw. gekauf werden.
@Das_Krokodil
Gib mir mal eine Quelle zu deiner Inflationsbehauptung, weil ich das nicht ganz glauben kann. Aktuell haben wir eine Inflation von etwa 1% (sagt man). Was eigentlich schlecht ist, lieber so um die 2% sagen die Profeten (stand glaub ich irgendwie auch so im VWL Buch). Es ist wohl immer etwas besser eine kleine Inflation zu haben als eine Defaltion Stagnation und obwohl die Löhne nicht im gleichen Masse gestiegen sind bzw. an die Infaltion angepasst wurden, müsste man doch eigentlich vom gleichen Verhältniss ausgehen. Also von DM auf EUR umgerechnet würde ich sagen sind die spiele überproportional im Preis gestiegen. Außerdem, was interessiert mich die deutsche Inflation wenn 99% der Spiele im Ausland hergestellt werden? Wie ist da das Verhältniss der letzten 10 jahre? Das sollte man vielleicht überprüfen.
ENDE :p
ShaO
23. Mai 2010 um 12:01 UhrSchon längst eingelöst 😉
Geht ganz einfach übers Menü . Ich finds eigentlich gut. Muss man halt nur aufpassen welches SPiel man sich gebraucht kauft.
Das SPiel selbst ist Top !!