Guerilla: Killzone 2 fehlte es an Abwechslung

Im heute morgen veröffentlichten Videointerview spricht „Killzone“-Producer Steven Ter Heide über die größten Verbesserungen zum Vorgänger. Ter Heide bemerkt dabei auch, dass es „Killzone 2“ an Abwechslung fehlte. Hier einige Auszüge aus dem Gespräch:

„Ich denke, worunter Killzone 2 litt, war der [geringe] Abwechslungsreichtum in der Umgebung und dem, was man dauernd macht. Das wollen wir wirklich verbessern,“ verspricht der Producer.

„Die meiste Abwechslung in Killzone 2 kam in den letzten Kapiteln, wo man plötzlich einen großen Roboter-Anzug bekommt. Viele Leute haben diese Stufe in der Tat nicht erreicht. “

„Wir sehen uns an, was die Leute machen und nehmen das Feedback auf, das wir aus Foren und von anderen erhalten. Wir fanden heraus, dass Abwechslung ein großes Thema war.“

Bei „Killzone 3“ wird das scheinbar kein Problem darstellen, nach dem zu urteilen, was Ter Heide über das vorgestellte Level zu sagen hat.

„Es gibt einen Abschnitt, wo man von einem Intruder herunter feuert, was komplett anders ist, als alles, was wir zuvor machten. Dann gibt es Bodenkampf, wo man auf Feinde mit Jet-Packs trifft, eine völlig neue Gegner-Art und neue Spielerfahrung.“

„Später bekommt man selbst ein Jet-Pack, was zum Luftkampf führt, was das Spiel wiederum komplett verändert [..] wieder später bekommt man mit dem Raketenwerfer eine große Massenvernichtungswaffe. Und das alles ist nur in einem Level. Wir werden es so das ganze Spiel durchziehen.“

Das ist jede Menge Abwechslung für ein Level, wir sind schon sehr gespannt auf das fertige Produkt. Das ganze Interview könnt ihr hier ansehen.

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