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Studie: Die Mehrheit der Teenager wird von Gewaltspielen nicht beeinflusst

Eine Studie der Villanova University kam kürzlich zu dem Ergebnis, dass brutale Spiele keinen Einfluss auf die Mehrheit der jugendlichen Spieler haben.

Unter der Federführung von Dr. Patrick Markey wurde an 118 Teenagern der Zusammenhang zwischen einer Beeinflussung durch Videospiele und den Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five) der Teilnehmer untersucht. Das Ergebnis: Während ein verstärkter Neurotizismus sowie geringe Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit zu einer verstärkten Anfälligkeit für negative Effekte der Gewaltspiele führen, werden Jugendliche ohne diese speziellen Persönlichkeitsmerkmale kaum oder gar nicht beeinflusst.

Weiterhin heißt es, dass die Amokläufer an Schulen seit Columbine genau diese Persönlichkeitsmerkmale aufwiesen.

Die weitere logische Schlussfolgerung bezieht sich auf die Tatsache, dass es viel mehr Gewalttaten geben müsste, wenn die Spiele tatsächlich die ihnen nachgesagten Auswirkungen hätten. Da aber nur selten einschlägige Berichte in den Medien zu finden sind, scheint die „Mehrheit der Personen, die gewalthaltige Videospiele konsumieren, in der echten Welt nicht gewalttätig“ zu sein.

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(Quelle: eurogamer)

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Kommentare

Mr. TUFFbong

Mr. TUFFbong

08. Juni 2010 um 21:51 Uhr
God_of_Beer

God_of_Beer

08. Juni 2010 um 22:21 Uhr
Mr. TUFFbong

Mr. TUFFbong

08. Juni 2010 um 22:39 Uhr
FahrstuhImusik

FahrstuhImusik

08. Juni 2010 um 22:44 Uhr