Activision will sein Image in der Spieler-Gemeinschaft verbessern, sagt Activisions Thomas Tippl. Seiner Ansicht nach müsse der Publisher aber auch damit leben, dass er die Nummer eins ist und wie er deshalb von einer lautstarken Minderheit wahrgenommen wird.
„Sobald man zur Nummer eins in der Wirtschaft wird, bekommt man automatisch eine Zielscheibe auf den Rücken. Man muss in der Lage sein, damit zu leben,“ sagte Tippl gegenüber IGN.
„Offensichtlich sind wir auf dem Laufenden bei dem, was in den Communites geschieht. Wir ignorieren also nicht, dass es eine sehr lautstarke Minderheit gibt, die einige sehr starke Gefühle hat.“
„Es gibt viele Dinge, die wir wahrscheinlich besser machen könnten in der Art wie wir mit den Communites kommunizieren, damit wir nicht Gefahr laufen, dass die Dinge aus dem Kontext geraten oder unverhältnismäßig aufgeblasen werden.“
„Am Ende des Tages, wenn man auf 2009 zurück sieht und was die Leute gekauft haben, dann sind das Activision-Spiele. Wir waren 2009 der einzige erfolgreiche Publisher – niemand anders. Wir waren darauf konzentriert großartige Produkte zu erschaffen.“
Abschließend sagte Tippl: „Nun, können wir einen besseren Job machen was PR und Communuty-Management angeht? Ich denke ja. Wir sind darauf fokussiert, aber man wird immer eine lautstarke Minderheit haben, die egal was man macht, nicht glücklich wird.“
Zu Activisions großem Erfolg trägt ab November wahrscheinlich auch das neue „Call of Duty: Black Ops“ bei sowie in den nächsten Jahren der Multiplattform-Deal mit dem „Halo“-Entwickler Bungie.
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Kommentare
Hongii
22. Juni 2010 um 23:02 UhrNein Activision, das waren West und Zampellas Spiele…
donnydarko
23. Juni 2010 um 04:53 UhrAlso wenn ich der ihr Marketingberater wäre, dann würde ich solches selbstverliebtes Geschwätz erstmal grundsätzlich verbieten, aber vielleicht ist das ja die neue Form von viralem Marketing …