Laut einem Bericht der amerikanischen Analystengruppe Cowen and Company sorgt der Gebrauchthandel mit Spielen für erhebliche Umsatzeinbrüche bei den Publishern.
Als Basis diente ein Vergleich zwischen 2003 und 2009: Nachdem 2003 in den USA etwa 30 Millionen PS2- und Xbox-Konsolen in den Haushalten standen und für 106,9 Millionen verkaufte Spiele sorgten, waren es 2009 bei einer nahezu identischen Hardwarebasis (diesmal PS3 und Xbox360) lediglich 85,5 Millionen Spiele. Für den Schwund wird das immer stärker werdende Second-Hand-Geschäft verantwortlich gemacht.
Zudem würde der Lebenszyklus der Spiele immer weiter sinken. Seit 2001 seien die Umsätze mit neuer Software im zweiten Monat nach Release um 62 Prozent gesunken, so das weitere Ergebnis. Bei einer Auflistung von 20 Titeln wies „Final Fantasy XIII“ mit 93 Prozent den größten Absatzschwund auf. „Operation Flashpoint: Dragon Rising“ und „Halo Wars“ mussten im zweiten Monat einen 90-prozentigen Umsatzrückgang verbuchen.
Laut Bericht profitierte Gamestop am stärksten vom Gebrauchtmarkt: Nachdem 2003 noch 403 Millionen US-Dollar mit Second-Hand-Spielen umgesetzt wurden, waren es 2009 bereits 2,39 Millliarden US-Dollar.
(Quelle: gamesindustry)
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Kommentare
Der Borusse
25. Juni 2010 um 17:32 UhrSauber ich mag GameStop.^^
Luciferhawk
25. Juni 2010 um 17:32 UhrDann sollen se vernünftige Spiele herausbringen, die einen nicht nur 5stunden beschäftigen und vorallem die Preise runtersetzten….wer kauft heute schon ein Spiel für 70 euro?
Mondryx
25. Juni 2010 um 17:32 UhrWer seine Spiele bei einem GameStop verkauft ist aber auch ganz schön blöd. Auf Tauschbörsen im Netz bekommt man deutlich mehr…
Steve0583
25. Juni 2010 um 17:36 UhrAlso wer sich hier immer über die Preise von 70 Euro beschwert, sollte sich mal die Preise von vor sehr vielen Jahren anschauen, da haben die Spiele auch zwischen 120 und 14 DM gekostet. Ich konnte es selber kaum glauben, aber ich habe tatsächlich noch einige Quittungen aus dem „letzten Jahrtausend“ gefunden! 🙂
Steve0583
25. Juni 2010 um 17:36 Uhr140 DM meine ich natürlich
ophasis
25. Juni 2010 um 17:38 UhrIch bin der Meinung (schon seit Jahren) wer Gebrauchtspiele kauft, kann auch direkt Raubkopien spielen, beim Hersteller kommt das selbe bei raus…
InFinity
25. Juni 2010 um 17:40 UhrStudie: Gebrauchthandel verantwortlich für Umsatzschwund im US-Spielemarkt
Heult doch, selbst Schuld wenn man 70euro verlangt.
InFinity
25. Juni 2010 um 17:41 Uhr@ ophasis,
der einzige Unterschied, gebraucht ist legal 🙂
Malekith24
25. Juni 2010 um 17:44 Uhrhab via amazon uk
grad Bayonetta, Dantes Inferno und Darksiders(alles Neu) +Versand nach DE
für 70 Euro bekommen, selbst wenn der Euro so schlecht steht wie grad isses über UK noch am günstigsten….
DDoubleM
25. Juni 2010 um 17:45 UhrDas liegt auch daran, dass die Menschen weniger Geld haben, da das Geld nicht mehr wird, aber die Dinge immer mehr kosten.
Viell. sollten die Publisher mal ihre Preispolitik und die Entwicklungen überdenken.
echo.park
25. Juni 2010 um 17:52 UhrHAA!
War gerade eben bei Gamestop und hab ein Spiel gebraucht gekauft! Muahaha!
d31353dave
25. Juni 2010 um 17:55 UhrDie müssen das gar nicht überdenken! In der Hinsicht stehe ich auf der Seite der Publisher. Eine Produktion eines guten Spiels kostet mitlerweile genauso viel wie eine mittlere Hollywood-Produktion. Zudem sind die Preise in den letzten 3 Jahren konstant geblieben. Wer Qualität ala Uncharted etc haben möchte sollte auch dementsprechend den Preis zahlen. Und jede Firma hat in erster Linie Gewinn zu machen. Umsatz reicht da nicht aus. Mitschuld tragen die Werbesprüche der kapitalistischen Großverbrecher ala Media Markt & Saturn ( eine Kette MediaSatrun). Geiz ist geil mehr brauch ich da gar nicht sagen.
Dave11
25. Juni 2010 um 17:57 UhrGamestop ist der größte Rotzladen den es gibt, Gebrauchtspiele für 50 € die haben sie wohl nicht mehr alle.
Freako
25. Juni 2010 um 18:02 UhrAn der Situation sind doch vor allem die Spieler schuld.
Niemand zwingt euch dem erstbesten Billigspiel hinterherzulaufen, es zu kaufen und dann wieder zu verkaufen, nachdem man ein Paar Trophies abgestaubt hat.
Euer Kaufverhalten beeinflusst das Design der Spiele die hergestellt werden und euer Kaufverhalten ermöglicht es auch Ladenketten wie Gamestop zu überleben bzw. sich am Markt zu etablieren.
In Foren große Sprüche schwingen und seinen Hass gegen die Unternehmen zu richten bringt doch gar nichts, wenn am Ende des Tages sich das eigene Konsumverhalten nicht ändert.
Und ja, auch ich kaufe ab und zu gebrauchte Spiele, allerdings erst dann, wenn ich sie neu nicht mehr bekommen kann (wie in letzter Zeit z.B. in Form eines gebrauchten Spieleklassikers für die PS1).
mizu
25. Juni 2010 um 18:02 Uhrlaberköppe!
J-B
25. Juni 2010 um 18:12 Uhrsind 70 € nicht 140 DM egal. würde mir nie so viele spiele neu kaufen wenn ich nich alte verkaufen würde. 🙂
Luciferhawk
25. Juni 2010 um 18:12 Uhr@Steve0583
Spiele als Module haben soviel gekostet, damaligen Begründung die Entwicklung sei so teuer und auch das Pressen eines Spieles, im Gegenzug haben PC Spiele viel weniger gekostet, da das Pressen auf eine CD wesentlich günstiger gewesen ist.
SNES Spiel around 100 – 140 DM
PC Spiel around 70 – 80 DM
Und da is nen gewaltiger Unterschied!
Rahzeal
25. Juni 2010 um 18:13 Uhrnaja ob game stop rockt mag ich zu bezweifeln, wenn ich mir da manche gebrauchtgames anschauen da kann ich nur mit dem kopf schütteln was die verlangen 50 euro oder mehr 🙁 holland ist immernoch billiger selbst in gebrauchten games .. gibt ein schönen neuen laden in meiner holländischen lieblingsstadt da kann ich ps3 games ab 5 euro kaufen ( ja richtig 5euro und die games sind nicht kaputt oder beschädigt ) achja neue games sind dort auch günstig erst letztes wochenende in holland bayonetta für 9.99 euro gekauft und das war noch NEU also nicht gebraucht 🙂
kayxd
25. Juni 2010 um 18:14 Uhrhab mal gamestop gefragt wieso die so viel für gebraucht spiele verlangen
und bei amazon bekommt man für den preis halt in neu
die so amazon bezahlt keine mitarbeiter XD
Luciferhawk
25. Juni 2010 um 18:19 UhrIch habe 3 Jahre für GameStop gearbeitet…..
…die Gewinnspanne bei Spielen selbst bei diesen 3 für 2 Aktionen sind gewaltig! Die kaufen ein Spiel für hmm 20 Euro an und verkaufen es für 60 oder 50 Euro….klar müssen die Gehälter bezahlen….aber vorallem wollen sie Umsatz machen!
Amazon muss auch Packarbeiter bezahlen, Portos, Lagerkosten etc… xD
NoFuture10
25. Juni 2010 um 18:21 UhrOh man und als nächstes verbieten wir videotheken und spiele von freunden ausleihen…
Luciferhawk
25. Juni 2010 um 18:22 Uhr@NoFuture10
Mit dem Code das man Online Spielen kann, ist erst der anfang gemacht, die Zukunft wird Account gebundende Serial Keys sein! Denkt an meine Worte 😉
kayxd
25. Juni 2010 um 18:27 Uhrne bald gibt es handy vertrag mit spielen XD dann muss man jeden monat was zahlen damit ie zufrieden sind
His0ka
25. Juni 2010 um 18:35 UhrIch hasse GameStop…größter drecks Laden. Verkaufen die Spiele immer zum maximal möglichsten Preis (Red Dead Redemption z.B. bei Release) GS: 70€ Mediamarkt: 50€ totale Verarsche…kaufen dir dann aber selber deine spiele für paar billige euros ab und machen 200% Gewinn.
Meiner Meinung nach sollten man diese scheiss buden boykottieren. gierige schweine alle samt.. und alle welt denkt, die kennen sich mit games aus….pah das ich nicht lache….die haben nur das glück das ein paar idioten ihre alten perlen da für stück schinken zurücklassen. Also von mir werden die nie einen Cent sehen
Serch
25. Juni 2010 um 18:44 UhrDamals haben die Games 140DM gekostet, plus wochenlanges Spielen. Und heute kosten die Games 70Euro und spielzeit beträgt durschnittlich 10 Stunden, wenn ein Game 20Stunden Spielzeit hat, wird es bei den Test schon als richtiges großes Pluspunkt gekennzeichnet. Damals waren 20Stunden völlig normal. Also die können es sich aussuchen, entweder runter mit dem Preis, oder längere Spielzeit.
Und nicht hoher Preis+wenig Spielzeit+ auf den Gebrauchtsmarkt schieben…. -.-
nizzar
25. Juni 2010 um 18:45 Uhrganz ehrlcih … ich wäre auch damit einverstanden für ein spiel monatlich zu zahlen …. meinentwegen 2 -5 euro … wenn es dann auch die wirklcih tolle leistung bringt… warum soll man denn z.b. solche titel wie bayonetta für 10 euro mehr gebraucht kaufen? (ok das game hat jez kein online modus aber egal) das is doch sinnlos… die stecken unsummen in entwicklung und werbung und wenns dann flopt weils einfach müll ist dann stürzen die sich wieder auf den gebracuhtmarkt um von den alten spieleklassikern was abzukassieren… sowas gehört rechtlich verboten … hoffentlich liest jmd von den publishern das denn die preise müssen SINKEN und nich die leute durch noch mehr sche*** genervt werden
deathproof
25. Juni 2010 um 18:47 Uhrbei FF XIII wird es dann aber lange dauern bis jeder der 93% es als gebrauchte ware bekommen und wenn es die hälfte der käufer immer behält werden es nie alle bekommen.
wird wohl auch mit der wirtschafts krise zusammenhängen und mit den immer gleichen spielen, bitte mehr qualität und umfang bei spiele.
bigxcrash
25. Juni 2010 um 18:49 Uhralso ich bin kein fan von gebrauchten games!!
da warte ich lieber bis sie günstiger werden und kauf sie mir später dann hab ich auch geld gespart und unterstütz die spieleindustrie!!
Welle
25. Juni 2010 um 18:58 Uhr„“Operation Flashpoint: Dragon Rising” musste im zweiten Monat einen 90-prozentigen Umsatzrückgang verbuchen.“
Daran war nicht der Gebrauchtmarkt schuld, das Game war einfach nur grottenschlecht!!
maxmontezuma
25. Juni 2010 um 19:00 UhrDafür hasse ich GameStop. Danke GameStop, für Online Aktivierung auf der Konsole! XD
Paradino
25. Juni 2010 um 19:16 UhrIch glaube es liegt auch daran, das es zuviel blödsinn drum rum gibt. (DLC) Ich warte immer bis das Spiel mit den DLC komplett angeboten wird, siehe Fallout 2. Die wollen doch tatsächlich 9,99 euro pro DLC, obwohl man das Spiel mit allen addons für 29,99€ bekommt. Gebrauchte Spiele kauf ich mir auch nicht, wer weis was der vorgänger damit gemacht hat, besonders schlimm finde ich es wenn der vorbesitzer raucher ist. Da stinkt die ganze Packung Tage lang!!
Ich glaube nicht das es an den wiederverkauf von Spielen liegt das das Unternehmen so schlecht verdient. Es liegt wohl auch an den Geldgeilen Vorstandsbossen, 5 – 10 Mio € Jährlich als Gehalt das sind ja schon 100.000 bis 200.000 verkaufte Spiele.
alexhl1980
25. Juni 2010 um 19:17 UhrJaJaJa, jetzt isses der böse Gebrauchtspielemarkt!!!!!! Die sollten sich eher mal fragen, warum denn die Spiele mitlerweile so ne kurze Laufzeit haben und meistens nach 4 Wochen schon nur noch die Hälfte kosten. Ich denke das der Markt einfach Übersättigt ist mit Spielen und das es wohl daran liegt das es keine guten Ideen mehr gibt in der Spielewelt, es gibt Ausnahmen. Früher sammelte man noch gern Spiele weil sie gut waren, heute sind sie nach nur kurzer Zeit einfach nur noch uninteressant und langweilig. Wird wohl auch daran liegen das die Entwickler auch irgendwie alle das Gleiche produzieren. Einer bringt en Hit zu stande und die Anderen denken, sowas wolln wir auch, anstatt eigene Ideen zu entwickeln wird lieber abgekupfert. Siehe Shooter, man erstickt ja schon fast an der Masse! Also ich bin ja schon etwas länger in der Videospielgeschichte unterwegs und ich muss sagen das Interesse ist zwar noch da aber es wird weniger und wenn ich ein Spiel kaufe, dann sehr gezielt und manchmal auch nur gebraucht. Aber dieser Markt wird ja sicherlich auch bald kaputt gemacht, die Entwickler quasseln schon doch darüber wie sie am besten dort mit verdienen können. Geht ja schon los mit Onlinekonten und Keys und blablabla…………
Serch
25. Juni 2010 um 19:20 UhrDas beste ist früher haben die immer gefeiert, wenn ein Spiel die 1Millionmarke erreicht hat und heute?? heulen die nur rum, selbst 1 mille ist denen zu wenig…. sogar solche schrott Film/spiel erreichen heute 1mille und trotzdem sind die fetten Bosse nicht zu frieden -.-
silent-p47
25. Juni 2010 um 19:21 Uhrmein gott klar wollen die geld machen ! jeder will das und am besten so viel wie möglich davon ob gerechtfertigt oder nicht ! die die es verkaufen wollen so viel gewinn wie möglich und die die kaufen wollen so wenig wie möglich zahlen das is doch das natürlichste auf der welt nur das sich die entwickler um lösungen gedanken machen müssen weil es für uns immer alternativen gibt . die leute die hier sagen 70€ ist doch nicht viel die haben anscheinend noch keine kinder bzw auto , wohnung etc etc also für mich ist das viel zu viel überleg mal 10 spiele kosten 700€ + dlc’s . ich kauf meine spiele meist aus uk und das sind dann auch meist spiele die eine hohe spielzeit haben wie fallout oder halt shooter wegen dem multi ! klar unsharted ist ein hammer spiel aber 70 euro damit es nach 9 stunden im schrank verschwindet ist mir einfach zu viel da geh ich lieber zur videothek und leih es mir aus bezahle 5euro und ich hab das dann auch gespielt ohne das es dann im schrank landet und mich 65 euro mehr gekostet hat oder man wartet einfach etwas länger und kauft es dann günstiger , meine meinung :runter mit den neupreisen vorallem weil es heute 10mal mehr gamer gibt als noch vor 15 jahren !!!!
zero18
25. Juni 2010 um 19:23 Uhr@ophasis
Also bin ich auch noch ein Autodieb weil mein 1. Auto auch ein Gebrauchter war? Voll bescheuerte Aussage. Seit anbeginn der Zeit gibts Gebrauchtspiele und damals hats keinen gestört. Hab auch zu NES, SNES PSone etc. öfters mal Gebrauchtspiele gekauft. Und damals bekam man auch ein vollwertiges Spiel ohne das man alle 3Wochen DLC dazukaufen musste.
140DM das mag stimmen aber zu DM Zeiten hab ich mein Chio Chips und meine original Cola für ca. 3DM bekommen soviel zahl ich ja jetzt schon fast nur für die Cola in Euro. Rückrechnung von Euro zu DM kann man nicht machen. Während Löhne u. Gehälter genau verrechnet wurden mit dem damaligen Kurs aber Lebenserhaltungskosten fast gleich blieben ist alles aus den Angeln gehoben worden daher sind 60-70Euro für ein Spiel mit ca. 10Std Spielzeit einfach zuviel des guten. 30-40Euro max. dann von mir aus noch 5-10Euro noch DLC und gut ist.
Die suchen doch nur Begründungen um die Gamer noch mehr zu schropfen. Ich würde lachen wenn sich das auch auf andere Branchen übergreift.
Achja und man bedenke. Derjenige der das Gebrauchte Spiel verkauft hat selber keines mehr und kauft sich durch den Erlös wieder ein neues . Irgendjemand kauft sich auf jeden Fall 1 Neues. Müsste jeder nur noch neue Spiele kaufen dann müssen sich viele einschränken und kaufen anstelle von 1-2Spiele im Monat nur noch 1Spiel alle 2Monate etc. Daher lass ich mich überraschen was noch alles kommen mag.
cr4nk_91
25. Juni 2010 um 19:25 UhrIch kaufe bewusst gebrauchte Spiele, gerade in Zeiten von „VIP Codes“, überteuerten Preisen, Abzock DLCs usw.
Spieleindustrie bzw. Kapitalismus schaden + günstige Spiele = politisch korrekt handeln + hohe (Spaß/Preis) Rate
Aber das Problem an solchen Ungerechtigkeiten die die Spieleindustrie durchsetzt ist, dass die Konsumenten sich das gefallen lassen.
Der Großteil der Autokäufer beschwert sich unverständlicherweise zwar nicht über die zu hohen Automobilpreise, aber wenn es eine LizenzGebühr für Gebrauchtwagen gäbe, würde man sich das nicht gefallen lassen.
deathproof
25. Juni 2010 um 19:28 Uhr@ Serch
die spiele kosten ja auch nicht viel mehr wie früher, aber die kosten sind einiges höher. GT 5 kostet heute 80 mio $ das haben vielleicht GT 1-4 zusammen gekostet.
SirGhost
25. Juni 2010 um 19:34 Uhrtja, selber schuld, wenn man eine Gewinnspanne von 200% wünscht.
Jedes Spiel für 30€ verkaufen, ohne zusätzliche DLC’s anzubieten, also alles komplett von vornherein dabei, dann haben sie diese Probleme auch nicht.
Das ist an der freien Marktwirtschaft halt der nachteil, dass die Kunden so inteligent sind, und sich eine bessere Alternative suchen.
try again
25. Juni 2010 um 19:37 Uhrden laden mochte ich sowieso noch nie, hab auch noch nie dort ein game gekauft. das letzte neue game, das ich gekauft habe war fallout am release tag und das ist bekanntlich ne zeit her.
deathproof
25. Juni 2010 um 19:37 Uhr@ SirGhost
die gibt es doch im PSN lohnen sich aber für die hersteller um da 20 mio für die entwicklung auszugeben.