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EAs Peter Moore will uns den Gebrauchthandel austreiben:

EAs Peter Moore ist sich sicher, dass die Spieler die Notwendigkeit des umstrittenen 10-Dollar-Projekts einsehen. Mit dieser Anti-Gebrauchtmarkt-Strategie werden  Online-Modi oder Zusatzinhalte verschiedener Titel an einen Code gebunden, der nur ein einziges Mal verwendet werden kann.

„Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich verärgert sind. Sie schauen definitiv auf das, was auf dem Markt passiert, und sie verstehen vollkommen die Dinge, die wir hier tun“, so Moore. „Eines dieser Dinge die ich tun muss, und das ist mein Job sowie der Job meines Marketing-Teams, ist dafür zu sorgen, dass ihr die Spiele nicht untereinander handeln wollt.“

Laut EA würden etwa 70 Prozent der Käufer eines neuen Spiels ihren Code einlösen und nur ein geringer prozentualer Anteil der Gebrauchtkäufer würde den 10-Dollar-Code nachträglich erwerben.

„Aus unserer Sicht ist die Bedingung gegeben, den Code einzugeben, um an die digitalen Inhalte zu gelangen. Außerdem hilft es dabei, die zusätzlichen Inhalte als Mehrwert anzusehen, der das eigentliche Spielerlebnis erweitert.“

peter-moore

(Quelle: gamesindustry)

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Kommentare

d31353dave

d31353dave

28. Juni 2010 um 23:57 Uhr
Castlefrank

Castlefrank

29. Juni 2010 um 00:28 Uhr
deathproof

deathproof

29. Juni 2010 um 00:54 Uhr
deathproof

deathproof

29. Juni 2010 um 01:26 Uhr
Plastik Gitarre

Plastik Gitarre

29. Juni 2010 um 04:34 Uhr
derVenom82

derVenom82

29. Juni 2010 um 06:42 Uhr
BANGLADESH

BANGLADESH

29. Juni 2010 um 09:47 Uhr
deathproof

deathproof

30. Juni 2010 um 01:37 Uhr