EAs Peter Moore ist sich sicher, dass die Spieler die Notwendigkeit des umstrittenen 10-Dollar-Projekts einsehen. Mit dieser Anti-Gebrauchtmarkt-Strategie werden Online-Modi oder Zusatzinhalte verschiedener Titel an einen Code gebunden, der nur ein einziges Mal verwendet werden kann.
„Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich verärgert sind. Sie schauen definitiv auf das, was auf dem Markt passiert, und sie verstehen vollkommen die Dinge, die wir hier tun“, so Moore. „Eines dieser Dinge die ich tun muss, und das ist mein Job sowie der Job meines Marketing-Teams, ist dafür zu sorgen, dass ihr die Spiele nicht untereinander handeln wollt.“
Laut EA würden etwa 70 Prozent der Käufer eines neuen Spiels ihren Code einlösen und nur ein geringer prozentualer Anteil der Gebrauchtkäufer würde den 10-Dollar-Code nachträglich erwerben.
„Aus unserer Sicht ist die Bedingung gegeben, den Code einzugeben, um an die digitalen Inhalte zu gelangen. Außerdem hilft es dabei, die zusätzlichen Inhalte als Mehrwert anzusehen, der das eigentliche Spielerlebnis erweitert.“
(Quelle: gamesindustry)
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Kommentare
Killerphil51
28. Juni 2010 um 16:02 UhrFegeFeuer
Dito… zudem müssten die Spiele einfach mal billiger werden… den die Preise sind echt WUCHER!
Dann sähe die Sache auch schon wieder etwas anders aus!
mad_hatter
28. Juni 2010 um 16:02 UhrAlle die meckern sind doch genauso wie EA!
EA möchte mehr Geld und ihr Meckerheinis wollt mehr Geld behalten.
Gebraucht Game verkäufer wollen auch mehr Geld bekommen und niemanden anderen etwas gönnen.
Alle die nicht meckern müssen nicht anders sein, aber die realisieren die Realität.
Außerdem wird sich doch sowieso kaum etwas verändern.
Man bezahlt den Preis für ein Gut, den man bereit ist auszugeben.
Zockerfreak
28. Juni 2010 um 16:04 UhrBis jetzt hatte ich keine Download Inhalte die es wert waren auch nur einen Cent dafür auszugeben, die können ihre scheiß selber spielen diese Asgeier
Serch
28. Juni 2010 um 16:04 Uhr@d31353dave
Sicherlich verkaufen sich die meisten Spiele in der Regel über die 1 Millionen Grenze.
Zwei Spiele gleicher Publisher:
Spiel 1 verkauft sich ca. 900000 mal. War also nicht der Bringer. 45% sind Neukauf der Rest Händler sowie Gebrauchtmarkt.
Spiel 2 verkauft sich 4000000 mal. Also ein gutes Spiel. Da sind dann die Neukäufe bei 70 % der Rest anders aufgeteil.
Da geb ich dir Recht, es gibts auch Flops, nur bin ich als Kunde jetzt schuld das die Entwickler da eine Müll entwickelt haben???Gute Spiele werden auch gekauft und schlechte Spiele nicht so ist das halt….
und außerdem bringen jetzt alle Entwickler noch Dlc(und bei den meisten könnte es auf der Disc sein, aber nein……)
Und mit den Dlc erhöhen sie nochmals ihren Gewinn und bei Spielen die ein Flob würden, haben sie mit den Dlc noch eine Möglichkeit die Kosten zu senken….
und wenn Sie immer noch nicht im Gewinn Bereich sind, dann haben die Entwickler was falsch gemacht…..
Warhammer
28. Juni 2010 um 16:05 UhrHoffentlich verlangen die für den Code 30€, damit ihr euch noch mehr ärgert.
Also echt. Ihr könnt mir doch nicht sagen, dass man sich in Deutschland kein neues Spiel leisten kann. Kauft einfach weniger mit mehr Qualität und dann habt ihr keine Geldsorgen. Und wenn nicht, kauft einfach ein gebrauchtes Spiel bei dem der Code nicht eingelöst wurde.
Die Abzocker sind die Händler, wann kapiert ihr das mal endlich. Die Entwickler verdienen nur $20-$30 pro Spiel, weshalb sich die Preise stark unterscheiden.
Imperator74
28. Juni 2010 um 16:07 UhrEs gab mal den Erschöpfungsgrundsatz, der auf Grund diesen Codes sehr effektiv ausgehebelt wird.
Der Handel mit gebrauchter Software beruht auf dem sogenannten Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechtsgesetzes (UrhG). Laut § 69 c Nr. 3 Satz 2 UrhG erschöpft sich das Recht eines Herstellers an seinem Produkt in dem Moment, in dem es erstmalig mit seiner Zustimmung in Verkehr gebracht wird.
Imperator74
28. Juni 2010 um 16:08 Uhr@Warhammer : Das ist doch Quatsch …. PSP Spiele im PSN sind oft teurer als der Handel. Bsp: MGS Peace Walker PSN = 39,99 Amazon = 29,99 … wer will da Abzocken ?
Tosh
28. Juni 2010 um 16:13 Uhr@ warhammer.. du bist sooo fail, bitte google doch mal,bevor du hier solche falschen und dummen kommentare hinterlässt. das ist nun schon das 4te mal das du dich vorher NICHT informiert hast und ich deinen scheiss lese.
Alleine weil es UVP gibt… Ja 😀 darfst du mal googlen was das heisst
Marv89
28. Juni 2010 um 16:14 UhrIch kaufe mir Spiele ganz einfach nichtmehr beim release. In 2-3 Monaten sind die noch genauso gut wie jetzt, aber 30-40€ günstiger
Serch
28. Juni 2010 um 16:18 Uhr@Warhammer
da geb ich Imperator74 recht, sogar wenn Sie im PSN verkaufen wollen die abzocken,(obwohl sie ihren Gewinn nich teilen und sogar noch mit Handbuch, Verpackung sparen)…
Beispiel: Grandturismo 5 Prolouge
gabs im PSN für den genau gleichem Preis wie offiziell im Geschäft……
@d31353dave
Ich finds gut das man mit dir ohne beleidigungen, normal diskutieren kann ^^
Und wie wir festellen können, hat jeder seine eigene Meinung, die er selbst verständlich auch vertritt^^
viktor56422
28. Juni 2010 um 16:19 Uhrhttp://s3.directupload.net/file/d/2204/qiafimob_jpg.htm
shane-luca
28. Juni 2010 um 16:22 Uhrich hab auch lange überlegt, aber eigentlich ist es doch gar nicht so schlecht so müssen die gamer die sich die spiele neu kaufen und wieder verkaufen, viel günstiger als bisher verkaufen!
und die game-shop händler ebenfalls!also für gebraucht käufer nur zum vorteil und bis jetzt kann man auf fast alle multiplayer mods fast noch verzichten mit ausnahmen shooter oder sport spiele!
also ich persönlich find es gut ich werde dann nur noch gebraucht spiele für sehr wenig geld kaufen!und spiele die man wirklich online spielen will und die „must have“ sind kann mann sich immer noch neu erwerben!:)
Warhammer
28. Juni 2010 um 16:26 UhrWas denkt ihr warum sich die Preise so unterscheiden?
Mal sehe ich ein Spiel bei Spielegrotte für 50€ zum Erscheinungstermin, wo hingegen bei Amazon 65€ verlangt werden. Und selbst bei 50€ machen die einen unheimlichen Gewinn. Ich hatte mal eine Tabelle, bei der die % angegeben waren.
Selbst bei „Kauf 2 Spiele, bekomme 3“ kriegen die noch mächtig viel Geld. Die kaufen die Games nunmal für $20-$30 ein. Das ist so.
@Tosh
Ich glaube, dass du dich zuerst informieren solltest.
@Imperator74
Im PSN zockt Sony ab.
moloch
28. Juni 2010 um 16:33 Uhr@ d31353dave
Zitat: Ist ein Spiel ein Flop muss es das nächste bringen. Man muss dennoch den Vollpreis zu 70€ verbuchen da sonst das Ziel nicht erreicht wird. Wenn dann auch nur ein viertel der Käufer 40-70% weniger für das Spiel ausgeben läuft es schon in die andere Richtung…… Zitat ende
Seit wann, muss es den Kunden interessieren, ob ein Game Erfolg hat oder nicht?
Dafür, sind deren ganze Marktforschungs-„Deppen“ da und nicht ich der Kunde.
Und wenn Sie ein Game versauen, sollten Sie auch die selbstverschuldeten Konsequenzen tragen.
Ich kann doch auch nicht machen was ich will, auf dem Markt.
Warhammer
28. Juni 2010 um 16:36 UhrHier ein Link für die Aufteilung des Geldes bei einem $60 Spiel.
Wer hatte Recht?
Warhammer
28. Juni 2010 um 16:38 Uhrhttp://www.mediawhorenetwork.com/wp-content/uploads/2010/02/mmmmmm-pie.jpg
jon26sgd
28. Juni 2010 um 16:50 Uhrauf die gefahr mich zu wiederholen, für mich ist ea gestorben. ich kaufe keine ea-spiele mehr und werde deshalb auch auf dead space2 verzichten. wenn alle anderen nachziehen und den gebrauchthandel wirklich kaputt machen ist für mich der tag gekommen, wo ich aufhöre zu spielen. des gebrauchthandel macht es auch erst möglich, das ich mir von dem geld mal wieder ein NEUES spiel kaufe. solange ich als gebrauchtkäufer/verkaufer kriminalisiert werde und sogar unter die stufe eines raubkopierers gestellt werde ist ein dialog mit den herrennicht möglich und vergeblich. wenn der meint, die usergemeinde würde es verstehen und nicht übelnehmen kann man nur erkennen, das dieser herr weltfremd und unverschämt ist.
SADO69
28. Juni 2010 um 16:52 UhrARSCH
Bakafish
28. Juni 2010 um 16:55 UhrEs ist egal wie viel ich über dieses Thema lese, ich versteh den Sinn hinter dieser Hexenjagt nicht. Für mich scheints nur ne Gier dahinter zu stecken, alle anderen Argumente ergeben für mich nicht den Hauch von Sinn…
Mz3
28. Juni 2010 um 16:58 UhrIhr vergesst aber irgendwie alle, dass es hier um „Online-Games“ geht!!
Für diese fallen etliche Kosten an (Server, etc.) die auch irgendwie wieder reingebracht werden müssen.
Überlegt mal WoW….das kostet monatlich Kohle.
Heutzutage zocken nunmal (leider) immer mehr Leute nur noch Onlinegames, deshalb wird der Unterhalt der Spiele für die Entwickler auch deutlich teurer, als es das noch vor einigen Jahren war.
Damals haben denen vielleicht 3-4 Server gereicht um die Onlinezocker zu bewältigen, heute brauchen die ganze Serverfarmen!! Und da reicht das Geld von einmal Spiel verkaufen nunmal nicht mehr aus…
Also überlegt doch erst mal ein wenig bevor ihr hier alles niederbasht!!
big ed@w
28. Juni 2010 um 17:09 Uhrein schlag in peter moores fresse wäre seiner logik zufolge also keine gewalttätigkeit sondern ein mehrwert an körperlicher zuneigung.
es ist nicht nur dreist und unverschämt eine sache die seit jahren selbstverständlich ist plötzlich als mehrwert zu bezeichnen(demnächst wird peter moore eine polygonsteuer für verlangen und 4711dave wirds bestimmt verständnisvoll aufnehemen), es ist entwertung von besitz(eigentlich könnte man EA genauso verklagen wie sony für fehlendes linux),dass diese politik ausgerechnte von jemandem kommt der seine onlineunterstützung für spiele teilweise schon nach einem jahr einstellt ist umso bemerkenswerter.
wenn ich dann noch lese dass man den umsatzrückgang als begründung ansetzt und dabei vergisst,die mehreinnahmen zu erwähnen die über internetdownloads generiert werden oder aber dass EA seine schulden gerne mal dadurch fabriziert indem man einfach und scheinbar sinnlos entwicklungsstudios kauft(ich schätze das hat wohl steuerliche gründe)
was das risiko von EA angeht.es gibt keine firma die so sehr mit innovationsarmut zu kämpfen hat-ohne lizenz kommen die kaum aus dem schuh und selbst wenn es kurzzeitig nach besserung aussieht(dead space-mirrors edge)verfällt man ruckzuck in die alte firmenpolitik(skate hat man schon zb in kürzester zeit ausgesequelt)
Venty
28. Juni 2010 um 17:10 UhrMeine Guete, beim Autohandel regt sich auch niemand ueber den Gebrauchtmarkt auf! Was soll der Scheiss also?
DDoubleM
28. Juni 2010 um 17:15 UhrDas ist auch für die Videotheken eine schechte Sache, da weniger geliehen wird und die Leihpreise auf Langzeit gesehen, steigen werden. Was haben wir also wieder davon? Mehr & mehr kosten!!
delta_x
28. Juni 2010 um 17:36 UhrVllt gibts ja dann als pendant ein Codegenerator alá Keygen ^^
Mazechief
28. Juni 2010 um 17:40 Uhralso ich finde das sehr bedenklich wie sich das alles entwickelt. Während DVDs, Blu-Rays und Musik immer günstiger werden, gehen die Spielehersteller und Entwickler genau den anderen Weg.
Ich verstehe ja, das eine Firma auf Gewinn aus ist, aber irgendwann ist auch mal Schluss. Ich finde das dieses ganze „ja das is halt Marktwirtschaft“ Gelaber einfach dumm ist. Nehmt das alle so hin und wenn dann bald nur noch „halbe“ Spiele rauskommen für 60-70 Euro und man erst alles vom Spiel hat wenn man Online-Pass und DLCs im Wert von nochmal 30-40 Euro herunterladen muss, werdet ihr sehen ob eure Meinung immernoch so richtig ist.
Ich finde das mehr als ignorant und lächerlich zu sagen, dass das richtig ist was die Firmen machen.
Ich erinnere mich noch an Zeiten als die Spiele auch 80 bis 100 Mark gekostet haben und auch eine Menge Leute und Zeit da drinsteckte, es aber ein vollwertiges und vorallem fertiges Produkt war, das man nur 1 mal bezahlen musste.
und bevor hier jetzt auf mich eingebasht wird, ich kann mir auch mehrere Spiele zum Vollpreis im Monat leisten, dass ist nicht das Problem. Mir geht es einfach ums Prinzip, das die treuen Kunden immer weiter abgezockt werden und ganz ehrlich nichts anderes ist das. Die Firmen machen genug Gewinn, man erinnere sich mal an die Geschäftsberichte von EA wieviele Milliarden die in einem Quartal an Umsatz und immernoch einige Millionen an Gewinn machen. Also schlecht geht es denen wirklich nicht. Es geht nur darum die Zocker zu melken, wo es eben geht. Mehr ist das nicht.
Und wer jetzt hier sagt, oh die armen Firmen, ich kann das voll und ganz verstehen, hat wirklich nicht den Hauch einer Ahnung was bei denen vorgeht.
Die Entwickler sind im Endeffekt die Leidtragenden. Die großen Firmen wie EA und Activision/Blizzard sägen einfach Entwicklerteams ab, wenn die nicht den erwarteten Erfolg bringen. Denen ist nämlich nur das Geld wichtig und nicht ob das Spiel was da gefloppt ist, nur ein anderes Marketing brauchte. (ist nur ein Beispiel) Ich bin auch der Meinung das wenn ein Spiel wirklich gut ist, wird es genug Käufer finden. Wenns schlecht ist nicht. Das is mit allen Medien so, egal ob Musik, Filme oder halt Spiele. Es ist aber nicht die Verantwortung des Kunden auch die schlechten Spiele zu kaufen, damit die armen Firmen in Zukunft mehr Scheiße auf den Markt bringen die keiner haben will. Was mich aber am meisten aufregt ist, dass solche Ideen immer von EA kommen. Das ist die einzige Firma die soviele Franchises hat, das die jedes Jahr einfach einen Aufguss des xten Sportspiels machen und die Leute sind so dämlich und kaufen und kaufen egal wie schlecht die sind. Das ist das einzige Problem, würden mehr Zocker einfach sagen, nee das kauf ich nicht weil es wieder nur das gleiche ist wie letztes Jahr, dann würde sich so eine Firmenpolitik nicht lange halten können. Nur leider sind die meisten Menschen zu beschränkt um mal was zu unternehmen. Es heißt dann nur „bringt ja eh nix, sollen das andere machen.“
So ich denke ich hab mich jetzt genug ausgekotzt.
PS: Will hier auch keinen persönlich angreifen, ist halt meine Meinung!
Mazechief
28. Juni 2010 um 17:42 Uhr@ big ed@w
mein Reden. Gerade EA sollte die Füße mit solchen Sachen ganz still halten.
hgwonline
28. Juni 2010 um 17:44 Uhr@Tosh
danke, endlich einer der es richtig sieht und auch rüber bringen kann!
stellt euch mal vor man kauft sich einen audi und den verkaufe ich nach 2 jahren wieder. nun muss sich der gebrauchtwagenkäufer einen neuen schlüssel bei audi bestellen weil der alte seine gültigkeit verloren hat und das auto nicht mehr anspringt. dafür verlangt audi nur schlappe 5.000€
euch will ich mal sehen was ihr dann sagt!
und völlig schnuppe ob es dabei um online gaming handelt oder nicht, sprich serverkosten da sind oder nicht. eine firma muss ihr produkt so kalkulieren das sie mit dem einmaligem verkauf auch gewinn machen. sollen sie halt ihre neuen spiele alle 10€ teurer machen, aber das wollen sie ja nicht, weil sie dann angst haben das es noch weniger zum release kaufen und noch mehr auf den gebrauchtmarkt aufspringen. wenn sie mit einem 70€ spiel kein geld für die server haben dann ahmen!!! vor allem schaut euch mal die news der letzten monate an wieviel EA an gewinn gemacht hat und dann fragt nochmal ob das wirklich gerechtfertigte praxis ist!
EA hat wirklich nur noch den KUNDENMELKEN-FLOH im ohr, das ist schade aber ist so, und klar will eine firma umsatz machen und natürlich wie in jeder firma von jahr zu jahr mehr, aber doch nicht auf diese art. stellt euch mal vor ihr kauft euch zigaretten am automaten für 5 euro und um die schachtel aufzubekommen müsst ihr nochmal 2 euro an den staat bezahlen, da würde doch auch nur jeder den kopf schüttel…
psykeks
28. Juni 2010 um 17:50 Uhrdann spiele ich den online modus eben nicht. die einzigen titel die ich intensiv online spiele waren/sind MW1 und RDR. 2 titel. naja gibt leider genug leute die sich verhonippeln lassen.
und @d31353dave
das du die beweggründe des publishers nachvollziehen kannst ist doch ok. aber das du das gutheißt bzw. verteidigst wie deine zusammengeschusterten rechnungen eindeutig beweisen, tut mir leid aber das ist doch schon ziemlich naiv. ein publisher der fast seit anbeginn der konsolen im geschäft ist und sich jetzt ein neues „melk-programm“ ausgedacht hat gehört einfach boykottiert. dieser konzern vertreibt doch nicht 5,6 spiele. die haben doch an die 2,3 dutzend spiele am laufen.
und heutzutage wird ja schon in „core“ und „casual“ gamer unterteilt (was ich persönlich für totalen mist halte). der markt hat sich doch ins unermessliche erhoben.
nein dave, dieser schritt seitens ea ist durch nichts zu rechtfertigen.
diese aktion bewegt sich meines erachtens in einer sehr dünnen grauzone.
aber was soll alles gequatsche und angemotze. wer damit kein problim hat der kauft es sich auch, wer sich nicht digital entmündigen lassen will lässt es sein.
LordOfTheBlades
28. Juni 2010 um 17:55 Uhr@Tosh
Lern mal endlich die Meinung von anderen zu akzeptieren. Nur weil dein Taschengeld nicht für neue Spiele reicht greiftst du hier jeden an der nicht gegen diese 10$ Codes ist.
Bin auch der Meinung, dass man sich die Spiele neu kaufen sollte, die Entwickler müssen schliesslich auch daran verdienen.
Übrigens schreibt die uvp den Händlern den Preis nicht vor sondern ist nur eine Empfehlung, die auch nicht von den Entwicklern sondern vom publisher kommt.
Machmett
28. Juni 2010 um 18:09 UhrDiese verdammten H****söhne!
S-Markt
28. Juni 2010 um 18:14 Uhr@tosh
so sieht es aus.
ob ea profit machen muß oder nicht, steht hier gar nicht zur diskussion.
wenn man etwas kauft, dann erwirbt man damit auch die uneingeschränkte verfügungsgewalt über diesen artikel. ea versucht mit den codes die verfügungsgewalt unzulässig einzuschränken. wer dafür in welcher form auch immer verständnis aufbringt, ist ein idiot.
Urukaido
28. Juni 2010 um 18:20 Uhrne grundsatzklage wär doch mal interessant 😀
Tosh
28. Juni 2010 um 18:25 Uhrjaja @ lord of gay du bist doch warhammers bruder…genau so einer, der einfach keinen plan hat und sich vorher NIE informiert. Google ist für alle da mal btw. ich weiss schon was ich geschrieben habe. sowas finde ich richtig scheisse, einfach zu labern ohne sich bisschen mit der materie zu befassen.
Aber wie war das bei dunning? inkompetente personen neigen dazu ihre eigenen fähigkeiten zu überschätzen?
Wieso ist das so schwer es einzusehen, das es für UNS nix positives mit sich bringt? ob du ein spiel gebraucht kaufst oder nur neu , sei erstmal beiseite gestellt überleg einfach mal was das für ein eingriff ist? und setz euch auch mal damit auseinander, was es für die zukunft bedeutet? preise werden natürlich auch im geschäfft angezogen, dann heisst es in ein paar jahren : „hab voll das god of war 6 schnäppchen geschlagen, war im angebot für 70 euro“ und dann? klatscht ihr in die hände und freut euch ? einfach mal mit der frage auseinander setzen, „“““WAS PASSIERT WENN ES KEINEN GEBRAUCHTHANDEL FÜR GAMES MEHR GIBT?““““ glaubt ihr wirklich, ihr würdet einen neuwagen noch für 15k bekommen, wenn es kein gebrauchtwagen handel mehr geben würde? wer will, der zahlt was er muss.
Mazechief
28. Juni 2010 um 18:34 Uhr@hgwonline und psykeks
ich muss jetzt mal was zu euch loswerden ihr beiden…
Daumen hoch. Wegen solchen Usern wie euch (und mir) seh ich das es doch noch Leute gibt die sich nicht einfach kaufen lassen und vorallem nicht einfach blindlings alles glauben was einem erzählt wird.
@LordOfTheBlades
oh my f***ing god. Hat man dir was bezahlt das du hier sowas schreibst?
oh die armen Entwickler und Publisher müssen ja auch was verdienen, die nagen ja schon am hungertuch!? Ich glaube es hackt. So Leute wie du kotzen mich einfach nur an. Keine Ahnung von nix aber hier ihren Senf dazu geben.
Verteidigst du ernsthaft EA?!?!?!?!?
Den beschissensten Publisher auf unserem Planeten?
Such mal per google nach den Gewinnen von EA im letzten Quartal, da wirste Augen machen wieviel die „Armen“ verdient haben!
oh mann ich glaub nicht wie dumm die menschen sind!
Tosh
28. Juni 2010 um 18:36 Uhrach und für die leute, die meinen das man nicht heulen soll, weils taschengeld nicht reicht, nochmals überlegen leute.
gibt denke ich viele hier, die kinder haben nen haus bauen/ kaufen wollen und gut verdienen „was in mom schwer ist“ erzähl denen mal das 2-3 spiele im monat je 50-70 euro ja kein geld ist. ihr schnarchnasen werdet euch noch umgucken wenn das wahre leben beginnt und man sein hobby halten möchte.
Mazechief
28. Juni 2010 um 18:36 Uhr@tosh
geiler Kommentar ^^
cBoY2
28. Juni 2010 um 18:44 Uhrdas mit den codes und dieser dlc mist nervt in letzter zeit wirklich extrem, dann soll sich ea halt an gamestop wenden und ein bischen geld von denen abgreifen sobald ein ea spiel in die datenbank der gebrauchtspiele eingelesen wird, denn so viel geld wie die mit gebrauchtspielen machen ist ja wirklich schon unverschämt.
zu dem gewinnangaben von ea sag ich nur das diese warscheinlich nur die legal veränderten angaben entsprechen, also ausgabenüberbewertung, abschreibungen, verrechnungen von erwarteten ausgaben des nächsten jahres(welches man jedes mal machen kann, denn selbst wenn es nicht eintritt schreibt man es für das nachfolgende jahr noch einmal so viel) und und und…
es gibt verdammt viele methoden die wirklichen gewinne zu verschleiern und ich glaub schon das ea da einige personen in der buchhaltung hingesetzt hat die alle trick kennen wie man gewinne steigern kann ohne das es nach außen hin sichtbar wird,,,
es gibt so viele methoden
psykeks
28. Juni 2010 um 18:47 Uhr@Mazechief naja ausfällig werden musst du ja nun auch nicht. bloß keine angriffsfläche bieten^^
lass ihn doch. wir haben dann am ende mehr geld im portmonnaie wie er.
Mazechief
28. Juni 2010 um 19:02 Uhr@psykeks
ja sorry, aber ich hab mich halt mal gerade ein bissl aufgeregt^^
Wo du recht hast, hast du recht. Die werden sich noch umgucken 😉
Malekith24
28. Juni 2010 um 19:03 Uhr@Tosch
unter den von dir gestellten bedingungen kommt man
glaub ich nich dazu noch 2-3 Spiele im Monat zu zocken allein wegen Zeitmangel daher ein wenig Sinnfrei ….
finde den Grundgedanken hinter deiner Aussage aber gut ..
Es stimmt nämlich das nicht nur Kinder von den Steigenden Kosten
hart getroffen werden.