Eine neue Studie der Texas A&M International University belegt, dass das Spielen brutaler Videospiele dabei helfen kann Stress und Depressionen abzubauen.
Während der Studie untersuchte Professor Christopher Ferguson vier Gruppen größtenteils hispano-amerikanischer Studenten. Sie mussten eine stark Stress-verursachende Aufgabe erledigen (Paced Auditory Serial Addition Task). Danach spielten zwei Gruppen „Hitman: Blood Money“ bzw. „Call of Duty 2“, eine Gruppe beschäftigte sich mit „Madden 2007“ und der vierten Gruppe wurde gesagt, dass sie aufgrund von technischen Problemen nicht spielen kann.
Ferguson kam nach weiteren Tests zu dem Ergebnis, dass die Spieler brutaler Spiele weniger Feindseligkeit und Depressionen zeigten. Der Professor legte jedoch einen Vorbehalt für das Ergebnis ein. Aufgrund der kleinen Testgruppe sei das Resultat nicht verallgemeinerbar. Weitere Details zur Studie gibt es bei gamepolitics.
Eine andere Studie zeigte kürzlich auch, dass die Mehrheit der Teenager von Gewaltspielen nicht beeinflusst wird.
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Kommentare
Gods
13. Juli 2010 um 17:56 Uhrstimme der studie aufgrund eigener erfahrung voll zu. ich denke wenn man wütend oder deprimiert ist, dass man das nicht in sich hineinfressen sollte. das ist ungesund. und wenn man keine virtuellen feinde zum vernichten hätte, wäre die wahrscheinlich größer, dass man einfach raus auf die straße geht und irgend jemandem auffe schnute klöppt. also gut dass man das alles virtuell regeln kann.
Nikov87
13. Juli 2010 um 18:00 UhrSolche Studien sind nicht erwünscht!
Die dümmsten der Dummen brauchen einen Schuldigen den man hinrichten kann.
In diesem Fall Computerspiele.
Machmett
13. Juli 2010 um 18:11 UhrVerschwendung von Geldern für ein Resultat, das sowieso jeder weiß, außer den Politikern und Schwachköpfen (die noch keine Politiker sind).
NFSPLAYER
13. Juli 2010 um 18:24 Uhres gibt ja nur wenige ausnahmen, sonst wären die spiele schon verboten worden, wäre das bei allen, wäre die erde schon in die luft gesprengt worden.
und weil diese ausnahmen solch schlimme taten, wie einen amoklauf machen wird das natürlich sofort wieder verallgemeinert
Baschotti
13. Juli 2010 um 18:29 UhrWas ne Studie…
Ich würd mal sagen es liegt net an der Brutalität der Spiele !
Is doch ganz easy: Wer zb. Fifa spielt, und verliert is nachher angepisst, wer GTA spielt und dort die ganze Zeit nur Autos klaut, Leute verprügelt, und in die Luft jagt, hat weniger Frust, da es nichts zu verlieren gibt.
Also wenn ich mal gestresst bin, kann ich auch ne Runde Bubbleshooter zocken, is net Brutal, baut aber Stress ab.
Aber im Grunde isses klar, das Games die wenig von einem verlangen (GTA etc.) weniger Frustrieren, als ne Runde Schach.
Gruß B.
PS. Sex bringts aber am ehesten.
the madness
13. Juli 2010 um 18:37 Uhrstimmt völlig wenn ich schlecht gelaunt oder depressiv bin …… oder ein hass auf meinen vorarbeiter hab zock ich ne runde fallout3 ….. zum beispiel.
A-GG-RO
13. Juli 2010 um 18:54 Uhromg… studie hin oder her…
dass die politiker 1.kein plan ham 2. nur en sündenbock suchen um sich bei den wählern einzuschleimen und ihr masslos überhöhtes gehalt/ budget zu rechtfertigen ist doch jedem menschen klar…
25% der amokläufer spielten killerspiele
100% aßen brot
-> verbietet brot
leute die sowas oder ähnliches mach sind psychisch krank und/oder genossen die falsche/keine erziehung
die lehrer und eltern sollten sich mal an die nase greifen, wieso sie nicht erkannt haben was mit ihren schülern/kindern abgeht.
meine meinung…
aggression wird bei jedem menschen aus der kombination verschiedener gründe ausgelöst und jeder geht damit anders um
(zur studie)
Rahzeal
13. Juli 2010 um 18:56 Uhr@baschotti *Sex bringts aber am ehesten* der war gut nur das da ein problem bei einigen bestimmt ist .. dazu brauch man Zwei !!! zocken zocken nicht umbedingt.. und welche frau wird schon 7 mal die woche 5-6std zeit haben für sex …wenn ich jetzt mal die spielzeit nehme von einigen ( auch von mir) ^^
Baschotti
13. Juli 2010 um 19:04 Uhr@ Rahzeal
Hehe ^^ Aber sex hat ne bessere Wirkung, 2 Stunden sex sind locker 8 Stunden zocken. Kannst mir glauben 😉
sonic
13. Juli 2010 um 20:10 UhrMan sollte einfach n paar psychater beauftragen die wirklichen ´´Langzeitfolgen´´ von shootern zu überprüfen und alles was mit games und psyche zu tun hat zusammenfassen
Ich mein wenn da nur alle dam lang so ne kleine studie daher kommt wie soll das irgendwas bewirken
Von der werden Leute die sic nicht auf solchen Seiten wie dieser hier herum trieben nie was mit bekommen
Bio-Life
13. Juli 2010 um 20:25 UhrWenn ich angepisst bin geh ich auch erstmal paar Leute online umnieten dann gehts schonmal besser xD
KingzWayz
13. Juli 2010 um 20:47 UhrViele Spiele sind unnötig zu brutal gestaltet.
Hätte die Entwickler nicht angefangen so übertrieben brutale Spiele zu entwickeln, dann hätte heute auch keiner gemerkt das manche Spiele verharmloste Szeenen haben.
Bei Spielen wie Strongelhold passt Blut rein, weil es ja Schusswunden gibt.
Es geht immer öfter um Leben und Tot, um Gewalt, um Macht, Cool sein usw.
Spiele mit Emotionen, guter Laune, gibt es kaum noch oder eher angepasste Spiele für Kinder und Frauen. Es gibt immer wieder Egoshotter, die andern Bereiche wie Kampfspiele und Jumpenrun sind fast immer ausgestorben in den Erscheinungsterminen. Viele Egoshotter ähneln sich, können nur durch gute Grafik punkten. Aber dennoch wird der Markt von ihnen zum größten Teil bestimmt, es ist echt traurig wieviele Gamer in ihrem Regal nur 18ner Title haben. Aber die Hauptschuld tragen die Entwickler, die einfach nicht aufhören Spiele so zu designen das sie mit weniger Blut auskommen. Das ein Spiel auch mal gute Laune, Sommerfeeling oder Partystimmung bringen kann. Die Entwicklung der Spiele geht echt in eine krass negativ Richtung, damals als Kind gabs kaum 18ner Titel, ich konnte ohne bedenken zocken was ich will und egal ob jund oder alt wir hatten unsern Spaß. Die meisten 18ner Title kann man weder von kleinen Geschwistern, Eltern, Freundin oder Bekannten spielen. Und dann gibts noch die Leute die unbedingt immer die Kranksten Games kaufen müssen, damit unterstützen sie nicht nur die Entwickler sondern den ganzen schlechten Ruf den Gaming mitlerweile hat. Zugeben entweder man sagt dazu spielerrei für Kinder, oder zuviel Gewalt. Aber jeder von uns gestaltet das Image von Gaming mit, zuviel spielen, spielen wenn Bekannte oder Freunde da sind ist absolute unnötig. Gaming sollte ein Hobbie sein, keine Sucht. Auch wenn ich mich sehr anti anhöre bin ich seit meiner Kindheit mit Game & Watch ein sehr treuer Gamer. Aber Jahr für Jahr, gibt es weniger Games die mich ansprechen weil es nur noch Egoshotter mit Blut/ Gewalt/ Zerstörung/ Angst/ Hass/ Krieg gibt.
Reaven53
13. Juli 2010 um 21:08 Uhrso sihts nähmlich aus, das baut wirklich stress ab xD
ich sag nur dead space xDxD
Mister-It
13. Juli 2010 um 21:35 UhrRennspiele sind die einzigsten Spiele, die Leute aggressiv machen …ich erleb das immer wieder!
@Reaven53
komisch, wenn ich Dead Space zock, bin ich IMMER im Stress 😉
Siegerone
13. Juli 2010 um 21:43 Uhrjup das stimmt 😉
phi7zim
13. Juli 2010 um 22:26 Uhris richtig damals war ich in der schule voll agro und hab bei allem zugeschlagen
jetz bau ich mit FPSs mein stress, wut mit kumpels in mw2 ab
zu beachten is, dass ich etz kein amoklaufpsycho bin, sondern ein wahres leben und reale freunde habe
Reaven53
13. Juli 2010 um 22:29 Uhr@Mister-It
ja stimmt ich auch :P….aber es is ein schönes gefühl wennman endlich ausnem raum voller monster-fiecher raus is…..un das entspannt mich 😀
ROMM3L
14. Juli 2010 um 01:12 Uhrund eine weitere studie die zeigt das spiele überhaupt nix negatives sind…ob die mit ihren antikillerspielamokläufervereinigungenblablabla endlich mal ihr mund halten und sich die studien mal alle reinziehen?! aber ich glaube das wollen die eh nicht wahr haben wie immer halt! *gähn*
Mazechief
14. Juli 2010 um 12:12 Uhr@toffy und alle anderen pro sexler xD
ich kann euch nur zustimmen, sex ist extrem entspannend und macht glücklich und dazu baut man noch kalorien ab, was man beim zocken ja nicht macht. Man wird nicht agressiv und sieht alles als schön an 😉
Also aufruf an alle:
Fichen für Frieden!
LarsVegas
14. Juli 2010 um 12:55 Uhrlogo baut man beim Zocken Kalorien ab!! Ich vergesse zu Essen, ne bessere Diät gibts nicht!!! Das brutale Spiele Stress abbauen wissen wir wohl alle schon seit unserer ersten PlayStation, aber so eine Studie wird doch sicherlich das Thema Killerspiele wieder auf den Plan rufen… lol
Reaven53
14. Juli 2010 um 13:42 UhrMuss ich LarsVegas zustimmen 😀
Auserdem bei manchen Spielen gerät man schon ins schwitzen 😉
xXNewVegasXx
14. Juli 2010 um 14:27 Uhrist nix neues