Guerrilla Games’ Steven Ter Heide und Herman Hulst haben in zwei separaten Interviews über die Ladezeiten von „Killzone 3“ gesprochen.
Heide sprach noch während der E3 davon, dass die Ladezeiten „so ziemlich weg“ sind und das Unternehmen nun daran arbeitet, sich komplett von ihnen zu verabschieden. Guerrilla hätte gerne „eine nahtlose Erfahrung“, die es erlaubt, die Disk einzulegen und das Spiel (ohne Unterbrechung) von Anfang bis Ende durchzuspielen.
In einem späteren Interview sagte Hulst: „Wir sind sehr begeistert darüber, was die PlayStation 3 für uns tun kann, und was wir für sie tun können. Nun wird wirklich alles gestreamt.“
Zum Thema Steuerung meldete sich wiederum Game-Director Mathijs de Jonge zu Wort. Laut seiner Meinung soll das Spiel weiterhin „das Gefühl von Schwere behalten, während Genauigkeit und Reaktionsfähigkeit der Steuerung hochgefahrenen werden.“
„Als wir damit begannen, an der Steuerung von Killzone 3 zu arbeiten, lag unsere oberste Priorität darin, den Killzone 2-Spielern zuzuhören – was sie mögen, was nicht, und wie das Gefühl verbessert werden kann.“
„Genauigkeit und Reaktionsfähigkeit waren ständig in den Top-Themen. Und gleichzeitig sagten viele Spieler, dass sie das schwergewichtige Gefühl mögen würden.“
„In den meisten Fällen kommt das einzigartige schwere Gefühl in Killzone 2 direkt von den First-Person-Animationen, nicht vom Kontrollschema. Die Geschwindigkeit und die Art, wie die Kamera hin und her schwenkt, stehen im Einklang mit der Sicht einer Person, die mit einem schweren Equipment ausgestattet ist.“
Das Team entschied sich, zurück ans Reißbrett zu gehen und jeden Aspekt des Spiels zu analysieren, einschließlich Eingabeverzögerung, Beschleunigung und tote Zone – und wie all diese Dinge das komplette Gameplay beeinflussen.“
Die Ergebnisse wurden u.a. dazu verwendet, die Steuerung anzupassen: „Im Moment sind die Änderungen noch in Arbeit, aber sie werden definitiv enthalten sein.“
„Wir haben die tote Zone neu kalibriert, damit schneller reagiert werden kann. Gleichzeitig wurde die Eingabeverzögerung signifikant reduziert, was eine höhere Genauigkeit zur Folge hat. Und das Beste ist: Wir haben es geschafft, dieses schwere Gefühl zu behalten, das Killzone 2 von anderen Shootern unterscheidet. Ich kann es kaum erwarten, bis die Leute es ausprobieren können.“
https://www.youtube.com/watch?v=fX4oNZf1hwM
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Kommentare
Nightwolf
19. Juli 2010 um 17:57 UhrHehe, » Gourmetzone 3 «
Wort des Tages. 🙂
dicke eier 26
19. Juli 2010 um 19:08 Uhraha sih hören mal auf die gamer
sehr positiv
Joschmaster
19. Juli 2010 um 19:23 UhrIch finds richtig gut. Mit der Steuerung konnte ich zwar leben, aber finde es gut wenn sie es verbessern, denn perfekt war es nicht (was ich aber auch nicht unbedingt brauche). Mein viel größeres Problem waren die Mosh-pit artigen Kämpfe in den höheren Levels. Die Maps sind teilweise einfach zu klein um dort mit so komplexen Klassen zu spielen und die Klassen sind auch nicht so gut balanced. Da würde ich mir noch eine Änderung wünschen. Ansonst habe ich zwar den 1. Teil nicht gespielt aber der 2. hat mich zum Fan der Serie werden lassen.
LiLJaYfromhtown
20. Juli 2010 um 21:42 Uhrwas war denn an der KZ2 steuerung so schlimm?bischen online zocken und man hat sich dran gewöhnt,das problem war dann nur,wieder auf andere shooter steuerungen klarzukommen xD.