Naughty Dog-Mitgründer Jason Rubin stellt im neuen Internet-Magazin Game Theory die Nachhaltigkeit der Spieleindustrie in Frage. Wenn die Publisher weiterhin Multi-Millionen-Dollar, AAA-Titel produzieren und sie auf traditionelle Weise teuer im Einzelhandel verkaufen, dann wird das das Ende einiger Publisher bedeuten, meint Rubin.
Game Theory beschäftigt sich mit dem Umschwung, in dem sich die Spieleindustrie seit einiger Zeit befindet. Es verändert sich wie Spiele hergestellt werden, wie sie vermarktet werden und wie sie konsumiert werden. Branchengrößen wie Naughty Dogs Jason Rubin, Epics Cliff Bleszinksi und „Sims“-Erfinder Will Wright sprechen darüber, dass die gesamte Games-Branche neu erfunden werden muss.
Es werden die Risiken und Chancen von Multiplayer-Spielen besprochen sowie die Beliebtheit von Spielen auf Social-Network-Seiten. Im großen und ganzen wird nicht das Ende der Spielebranche prophezeit aber auf jeden Fall ein großer Umschwung.
Rubin meint, die Blütezeit, die mit der PlayStation und der Einführung der CD begann kommt jetzt zu einem Ende. „Wir haben ein zyklisches Geschäft. Ich erinnere mich Cartridge-Spiele gemacht zu haben und sie waren sehr profitabel. Schließlich wurden die Spiele teurer, wir machten bessere Spiele, die die Cartridges füllten, es kamen sehr teure Chips in die Cartridges um die Datenmengen zu speichern, mehr Leute begannen Spiele zu machen – und das Geschäft war nicht mehr so gut. Trip Hawkins kam und sagte: ‚Was wenn wir es auf CD machen?‘.“
Ein neuer Zyklus mit biligen optischen Datenträgern begann. Das veränderte laut Rubin die Situation schlagartig und machte das Geschäft wieder sehr profitabel. Allerdings ist die Spieleherstellung in der Zwischenzeit sehr viel teurer geworden. Inzwischen werden Spiele für 80 Millionen Dollar hergestellt und quasi zum selben Preis wie zu frühen PlayStation-Zeiten verkauft (inflationsbereinigt).
„Man kann über Fairness sagen was man will, man kann das Geschäftsmodell wie es jetzt ist mögen oder nicht. Aber die Publisher arbeiten nicht profitabel und wenn die Publisher keinen Profit machen dann muss eins von zwei Dingen passieren: Entweder müssen sie sich verändern oder sie müssen aufhören Spiele zu machen und sich aus dem Geschäft verabschieden.“
In der Sendung werden noch weitere interessante Statements gegeben, die darauf hinweisen, dass sich die Branche langsam aber sicher ändern muss und wir als Verbraucher offenbar keine andere Wahl als damit zu leben.
Weitere Meldungen zu .
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Tosh
03. August 2010 um 18:36 Uhr80 düsenjäger? da ist aber jeder einzelne kaffee mit eingerechnert….
Unikat
03. August 2010 um 18:39 UhrSoll wohl heißen das sie sich jetzt ea und thq anschliuessen und den online pass einführen.Und gar die Spiele noch teurer werden ?
hgwonline
03. August 2010 um 18:39 Uhrtetris für den GB hat mal anfangs glaube ich 59DM gekostet. da spiele heute teils 69€ kosten kann das ja nicht ganz stimmen das die spiele nicht teurer geworden sind.
Marv89
03. August 2010 um 18:40 Uhr@Tosh: Wenn man sich mal Spiele wie GTA 4 oder Red Dead Redemption anschaut, und dann sieht was alleine fürs Marketing draufgeht, ist das garnicht so ungewöhnlich, wenn auch eher die Ausnahme. Trotzdem ist die Entwicklung eines Spieles extrem teuer
Marv89
03. August 2010 um 18:41 Uhr@hgwonline: Inflationsbereinigt… vor 40-50 Jahren hat auch ne Zeitung nur 10Pfennig gekostet
Luke_2_3
03. August 2010 um 18:45 Uhrnaja aber 70€ für son Spiel ist schon echt heftig, wenn du mal überlegst was du so für PSP Games zahltst, 10€ ^^
FahrstuhImusik
03. August 2010 um 18:46 Uhrwarum muss sich jetzt ALLES ändern? es gehen einfach alle schlechten publisher pleite und es bleiben nur noch die guten übrig(und activision) die weiterhin gute spiele(außer activision)produtieren
Ren_55
03. August 2010 um 18:46 UhrIch verstehe schon was der gute Mann meint ABER wenn sie die GAMES teuer machen sollten, will ich aber das auch JEDES Game im Umfang eines FALLOUT 3 Read Dead Redamption od. Final Fantasy gipfelt !!!!!!!!!
flukas08
03. August 2010 um 18:47 UhrBei Games wie Uncharted, Killzone, Gta etc. ist der Preis gerechtfertigt, aber bei Games wie Fifa und so die jedes Jahr rauskommen und nur paar Verbesserungen mit sich bringen, die dann auch noch zum Vollpreis angeboten werden Ist doch die größte Schweinerei…
Korjyan
03. August 2010 um 18:49 UhrIst ja nix neues, dass sich da was verändern muss. Aber unfertige Spiele, tonnenweise DLCs (häufig zudem übertrieben teuer) und Online-Pass sind sicherlich nicht der richtige Weg. Bin mal gespannt was den ganzen Entwickler- und Publisherköpfen so einfällt, womit vielleicht mal alle kein Problem haben und nicht so wie jetzt… dass die Gamer es ausbaden müssen und es sich stetig negativ für sie entwickelt.
MrPond
03. August 2010 um 18:50 UhrNaja, Super Mario Allstars damals fprn SNES hab ich NEU im Laden 150 DM bezahlt!
Warhammer
03. August 2010 um 18:53 UhrIch sagte ja schon immer das Spiele viel zu billig sind. Die müssten mehr kosten oder der Onlinecode müsste her.
Unglaublich, dass hier manche Leute jedes mal immer wieder auf’s neue behaupten, dass Entwickler und Veröffentlicher gnadenlose Abzocker sein. Die verdienen nur 20-30$ pro Game, während die Entwicklungskosten um das vielfache gestiegen, und die Konkurrenz härter als jemals zuvor ist. Das sollten sich manche zur Abwechslung mal merken.
Welches Hobby ist schon günstiger?
Z.B. ein winziger LEGObausatz kostet schon 10€. Manche Gerätschaften sogar 140€. Eine Musik CD 15-20€ usw.
zero18
03. August 2010 um 18:55 UhrDas soll also heißen ich hab damals denen die Kohle in den Allerwertesten gesteckt? 140DM für ein Spiel das keine 80Millionen Produktionskosten hatte. 🙂
Ich glaub so wie der das schildert kann mans auch net vergleichen. Dafür verkauft man heutzutage doch viel mehr Spiele als früher. Damals war NES, SNES PSone mehr noch ne neue Modeerscheinung und heutzutage ist es fast ein Standardinventar in der Wohnung.
Sollen ses machen wie ses wollen aber mehr als 50Öcken zahl ich nicht fürn Spiel. Ok ab und zu mal 60 aber das vielleicht 1.-3 mal im Jahr
naruto
03. August 2010 um 18:55 UhrMrPond, danke das wollte auch jeder hier wissen
vangus
03. August 2010 um 18:57 UhrDer Typ ist schon 6 Jahre nicht mehr bei Naughty Dog..
Deshalb drauf geschissen, was er sagt ^^
-TOMEK-
03. August 2010 um 18:58 Uhrhgwline
du kannst doch nicht n tetris für den gameboy von damals mit nem ps3 game von heute vergleichen??????!!!!!!! lolz
also früher habe ich auch zw 110-150 DM für catridge games bezahlt, sogar psx games kosteten über 100 DM, da games heute ca 50 euro kosten, hat sich nicht viel getan. preß gleich, entwicklung teurer, kein wunder, dass die entwickler mehr kohle wollen. wrd ic auch wollen.
Peppi
03. August 2010 um 19:05 UhrWürden die Publisher wie Ubisoft und EA nicht so viel und nicht tonnenweise Müll produzieren und sich mehr auf wirklich gute Titel konzentrieren, wäre zumindest der Gewinn aufgrund der wegfallenden Kosten deutlich höher.
FellowChives
03. August 2010 um 19:11 UhrWenn man ordentliche Spiele macht, dann kann man auch Profit machen.
Siehe Valve, die machen großartige Spiele veröffentlichen freie DLC & Patches, die Frage ist nur, wie machen die das? Eigentlich ganz einfach, Kunden die man zufriedenstellen kann sind auch bereit für Spiele zu bezahlen, egal wie teuer.
Wenn man aber Spiele in mieser Qualität verkauft, braucht man sich echt nicht wundern das der Profit immer mehr und mehr sinkt.
alexhl1980
03. August 2010 um 19:14 Uhrändern muss sich meiner meinung nach nur eins, wieder hin zu mehr qualität. ich kann auch für 80 million dollar müll produzieren! zu einem guten spiel gehört ein interessanter charakter, eine klasse story die fesselnd ist und es muss einen hohen widerspiel wert haben. also ich bin immer noch ein verfechter des physischen datenträgers, bei allen beteuerungen das man auch downloads jederzeit wieder spielen könne über nen account, nen code oder nen pass, niemand kann einem eine garantie geben. und ausserdem mag ich nun mal ein heft ne verpackung und meinen datenträger. nehmt doch mal alte onlinespiele die keiner mehr spielt, sind die server noch an und kann man die immer noch zocken??!!! ich glaub selbst die vorherigen metal gear teile hatten nen online mode, ich glaub bei snake eater kommt immer noch, keine verbindung zum server gefunden. also entwickelt lieber die datenträger weiter oder nehmt von mir aus ein neues format aber lasst alles anderen ideen, wie spiele nur noch downloaden und blablabla weg. mit dlc´s könnte ich mich ja noch anfreunden solange es dem charakter und der story dient gern aber wenns sich dabei nur um ne multiplayer-klopper-shooter-karte handelt interessiert es mich nen dreck.
Dexter83
03. August 2010 um 19:33 UhrIch denke das die Spiele in Deutschland schon zu teuer verkauft werden.
Viele importieren deswegen (und wegen uncut) aus Uk oder USA oder sonst wo.
Wenn sie aber für die UK und USA Spiele genauso viel nehmen würden wie in Deutschland, können die auch wieder ein paar Million mehr verdient. Für die leute die immer importieren bleibt dann natürlich nurnoch der uncut vorteil.
Es wäre aber besser so,als wenn unsere Spiele in Deutschland noch Teurer werden.
ich kann mich noch erinner wo ein entwickler oder so vor 1 oder 2 monate geschrieben hatte das die spiele in uk zu Teuer sind.
LecramOS
03. August 2010 um 19:47 Uhrhallo leute. das ist mein erster post hier im forum… 🙂 also, ich beobachte diese internetseite play3 jetzt schon ne ganze weile und lese mir auch oft und manchmal mehr oder weniger gerne hier die kommentare von euch durch… einige sind gut, andere absolut banane… manchmal kann man nur den kopf schütteln und möchte gar nicht mehr weiter lesen wenn einige hier ihr statement abgeben… da denkt man echt man wäre im irrenhaus… doch einige leute scheinen ganz korrekte einstellungen hier zu haben und nehmen auch kein blatt vorm mund beim sagen der wahrheit… und darum geht es doch überall, dass wir alle DIE WAHRHEIT wissen wollen, oder ?… na ja, einige leben wohl lieber hinter einer lüge weil die wahrheit ja oft auch mit unangenehmen dingen verbunden ist und wer will den schon unangenehm leben ?… ich schweif ab… auf jeden fall erst mal ein dickes HALLO von mir als stolzer ps3 besitzer von nun über einen halben jahr 🙂 bin voll zufrieden mit der konsole und mittlerweile froh, dass ich mir keine 360 gekauft habe… der grund warum ich alles klein schreibe liegt an der tastatur (für manche hater die mich jetzt wegen meiner rechtschreibung belehren wollen)… ich habe ne zeit lang selber in C++ programmiert und mich dann mit SDL(simple direct media layer) beschäftigt weil ich selber ein kleines homebrew videospiel erstellen wollte… nun habe ich mich auch mit der videospielgeschichte ein wenig beschäftigt und gelesen, dass es vor einiger zeit wo der erste gameboy raus kam mit seinen spielen, extrem schwer war zu programmieren… man musste wirklich jeden einzelnen pixel berechnen… der übergang zu dem wie es heute ist war garantiert auch nicht leicht doch mittlerweile hat sich ein starkes grundgerüst gebildet worauf die programierer zurück greifen könnenegal ob 2d oder 3d… man kann es mit einen musikinstrument vergleichen, heute wird dieses instrument von allen entwicklern beherscht und es geht nur noch darum, die ganzen schönen ideen die die entwickler und sonst wär haben zeitlich begrenzt in ein game zu packen… ZEIT ist geld… wie gesagt, das grundgerüst (musikinstrument) ist von den damaligen entwicklern entworfen worden und heute stützt sich alles nur noch da drauf… die arbeit damals an einen tetris war also wahrscheinlich grösser als die arbeit heute an einen Red Dead Redemption… na ja egal… HALLO noch mal 🙂 sry wegen rechtschreibung. @(^__^)@
Plastik Gitarre
03. August 2010 um 19:50 UhrJa klar immer Teurer. Von den 80 Mio. landen 40 in den Manager etagen. Broooar.. is mir schlecht.
DasKeksmonster
03. August 2010 um 19:58 Uhr80 mio is ein bissel übertrieben soviel kosten auch nur die spiele wo sie wissen das sie das wieder reinbekommen cod6 hat zb. 50mio entwicklungskosten gehabt hat aber 1 milliarde wieder eingebracht.
die Durchschnittlichen entwicklungskosten sind bei 15-30 mio pro spiel
nur top spiele gehen gern mal höher GT5 60 mio dollar
bigxcrash
03. August 2010 um 20:00 Uhr@ mr pond
da hast du recht daran kann ich mich auch noch erinnern aber da waren auch 4 spiele drauf !!
nämlich mario bros 1-3 geremaked und mario bros the lost levels
da hattest du na schon ne ordentliche spielzeit!!
Dennisdinho
03. August 2010 um 20:01 UhrLECRAM OS gefällt mir.
Er ist die personifizierte Kompetenz
timurina
03. August 2010 um 20:03 Uhr@fahrstuhlmusik
hahaha, gut ausgedrückt!
wenn er meint, dann wird das wohl so sein.
Man sollte nie etwas hinterfragen nud alles glauben, was die einem so sagen, dann is die welt auch in ordnung.
big ed@w
03. August 2010 um 20:24 UhrDa wird mal wieder auf höchstem niveau gejammert-es gibt nur ganz wenige spiele die über 50 mio. kosten und die haben wohl alle bisher profit eingefahren-die allermeisten liegen bei weit unter 20mio.
zudem haben sich die absatzzahlen bedeutend erhöht-zu PS1 zeiten war man bei sony superstolz über 150000 einheiten vom ersten formel1 spiel verkauft zu haben-heutzutage verkauft sich ein verbuggtes(aber gutes) alpha protocol 700000 mal und SEGA jammert dann auch noch von wegen misserfolg.(es ist nun mal so dass sich sogenannte tripple AAA produkte wie mist verkaufen(ob halo,gow,gta4,cod ,FF13usw-selbst ein paar schnell hingerotzte maps finden abnehmer)
Was die preisentwicklung betrifft muss ich dem herren aber recht geben.ich kann mich an N64-spiele erinnern die 130DM u mehr gekostet haben.DH games sind trotz höheren aufwands nicht teurer geworden-allerdings sind deren absatzzahlen auch beträchtlich gestiegen.
Die die probleme bekommen ,sind die firmen mit mittleren budgets,deren games sich nicht so gut verkaufen,weil alle wie blöde nur AAA-titel kaufen-es lebe der hype.mich stört diese situation aber nicht weil ich lieber ältere toptitel kaufe als neues mittelmass.
Leider vergisst mr rubin zb. das recycling wenn Fifa 10 u wm-fifa sich kaum unterscheiden aber als komplett unterschiedliche titel verkauft werden(ein patch hätte es auch getan)
Das problem liegt nicht darin dass man zu wenig verdient(die gamesindustrie macht mehr umsatz als hollywood,allerdings kosten filme im schnitt ca 5mal mehr in der herstellung als spiele)dh man jammert weil die gewinnmargen kleiner geworden sind-auch die nebenverdienste mit DLC die filmen nicht zur verfügung stehen werden nie erwähnt.
nvK
03. August 2010 um 20:25 UhrSorry, das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe. Videospiele sind genausso wie z.B Filme Kunst und diese ist immer relativ.. Nen Film im Kino kostet auch jedes mal gleich viel, obwohl die Kosten jedes mal extrem unterschiedlich ausfallen. Wie auch hier ist es die Masse, die das ganze profitabel macht. Entwickler und Publisher verdienen zudem immer noch mehr als genug. Alles andere ist reine Geldgier..
Buzz1991
03. August 2010 um 20:28 UhrOh ja, @Warhammer, so ist es! Ich meine zwar, dass man auch für das Hobby PlayStation einiges ausgeben muss, wenn es auch professioniell sein soll (TV+Soundanlage+PS3), aber wenn man z.B. Lego-Zeugs nimmt, da ist meist nicht so viel dabei, aber es kostet sehr viel. Und mal ehrlich: Wenn man zum Beispiel SW Fan ist, dann reichen bestimmt nicht 5 Sturmtruppen, sondern eher 20 oder mehr und das kostet. Auch kann man einen guten Fernseher, vor allem jetzt, da selbst Zocken auf einem 47″ TV noch klase aussieht, sogar für mindestens 5 Jahre verwenden, eine Soundanlage mit DTS 5.1 wird sich sogar noch länger halten können. Sowas muss man nicht ständig neu kaufen. Spiele sind aufwendiger und umfangreicher geworden und trotzdem ist der Preis nicht wirklich angestiegen für die Qualität und den Umfang, der heutzutage geboten wird.
Schlimm sind auch CDs, für eine CD, wo 2 Lieder drauf sind, bezahlt man 10 Euro. Das ist echt teuer.
M2575
03. August 2010 um 20:31 Uhr@ LecramOS:
Es freut mich, dass wir ein neues Mitglied haben, aber es freut mich mehr, dass du gleich auf den Punkt kommst. Ich hoffe, dass wir beide gut miteinader auskommen werden.
Thema:
Ich finde ( wie einige andere auch ), dass die Spiele schon etwas teurer werden können, aber auch nur, wenn die Qualität stimmt. Es gibt Publisher, wo ich immer Vertrauen habe, z.B. bei Sony, oder bei Lucas Arts ( ja ich bin ein STAR WARS Fan ) weil das Produkt immer Qualität hat. Aber solche Pub. wie EA oder Ac. sollten sich eigentlich schämmen, weil sie die Spieler immer mit DLC’s abzocken wollen. Ich finde, dass die beiden Pu. eine Änderung machen müssen.
Gruß M2575
Dreamer84
03. August 2010 um 20:36 Uhrhmmm die trimmen ja richtig drauf…
king_BLAcK1st
03. August 2010 um 20:39 Uhrhab mal ausgerechnet wieviel ich für all meine ps3 games ausgegeben hab insgesamt 1330 euro das is krass 70 euro is teuer genug
Paramet3r
03. August 2010 um 20:40 Uhr80 Mio pro Spiel ist etwas zu viel… mir fällt nur GTA IV ein, das teurer wäre, aber Rockstar kann es sich leisten.
Außerdem Haben die Leute nach NY geschickt, um den Verkehr zu studieren XD
S-Markt
03. August 2010 um 20:42 Uhrich weine keinem publischer eine träne nach. die sind es doch, die die spiele erst teuer machen. einer hat ne idee, schon machen alle es nach und weil der markt dann mit geklontem scheiß überschwemmt wird, muß man den eigenen scheiß mit fettem marketing oben halten. weg mit atari, weg mit ea, weg mit aktivision. dann gibt es ein paar spiele weniger, aber wer weint einem ironman 3 oder driver ne träne nach? ich nicht.
Lucifer_19
03. August 2010 um 20:48 Uhrsteigende productionskosten ? die gibts nur bei neuen engins aber diese kommen dann in gut 10-20 spielen zum einsatz die verwenden doch immer neuere techniken damits einfacher zu programieren is und das tetris damals so teuer war kein wunder da gabs nich keene programme weiter heut ist ein tetrisspiel bestimmt nur ein einstellungs test weils jeder programierer in ner halbenstunde hin klatscht
vangus
03. August 2010 um 21:07 UhrLecramOS
…
Guter Mann.
Lass dich öfter hier blicken..
@topic
„Aber die Publisher arbeiten nicht profitabel und wenn die Publisher keinen Profit machen dann muss eins von zwei Dingen passieren: Entweder müssen sie sich verändern oder sie müssen aufhören Spiele zu machen und sich aus dem Geschäft verabschieden.”
Sony sollte Vorbild sein..
Relativ wenige Spiele rausbringen, die dafür aber mit viel Budget umgestzt werden und am Ende vor Qualität strotzen..
Die Publisher bringen zu viel Müll raus, solche Spiele, die im Schnitt so zwischen 0 und 80% Wertungen bekommen, die braucht die Welt „an sich“ nicht..
Diese ganzen Spielen mit relativ wenig Budget können sich die Publisher sparen! Der Markt ist übersättigt. Sie sollten sich lieber die besten Studios mit den besten Ideen rauspicken, und diese dann mit Geld vollstopfen und auch anderweitig bestmöglich unterstützen, damit die best-möglichen Spiele entstehen können.
Die Publisher müssen einfach nur auf Qualität setzen, nicht auf Geld.
Mit Qualität kommt Ansehen, und umso mehr Ansehen man hat, desto mehr verkauft man..
Wenn alle Publisher es so sehen würden, dann würden sich wahrscheinlich alle Spiele gleich GUT verkaufen..
Warhammer
03. August 2010 um 21:17 Uhr@Buzz1991
Ja, als Star Wars Fan sieht man viele teure Hobbyartikel. Da kosten allein die Bücher ne ganze stange Geld. Ein LEGO Sturmtruppensoldat ist auch nicht ohne.
Die ganze Hardware kann man ja noch für Blu-Rays, Videos, Musik und Bilder verwenden. Bei nem großen TV sieht man noch eher die Qualität der Fotos.
Auf jeden Fall können wir uns nicht über die Preisentwicklung beschweren. Ich für meinen Teil würde lieber 10€ sofort mehr zahlen, um auch gleich die ganzen Add Ons zu bekommen.
Uncharted 2 war gemessen an der Leistung des Teams zu billig.
deathproof
03. August 2010 um 21:49 Uhrwenn das ganze doch nur so einfach währe.
kein publisher oder großkonzern wird 20-80 mio auf der hohen kannte haben.
es wird jedes jahr aufs neue das benötigte geld zusammen zu bekommen, bei vielen auch mit jährlichen updates.
wenn man sich dann noch geld für AAA projekte leihen muß wird es riskant.
in der lebensmittel industrie ist es auch nicht viel anders, da werden auch no name oder discounter marken von den bekannten markenherstellern produziert.
wer glaubt das man nur das beste zum gleichen preis zu bekommen, der glaubt wohl auch das es gerecht in dieser welt zu geht.
he leute aufgewacht, es gibt nicht nur schwarz und weiss in dieser welt, nein fast nur grautöne. freut euch wenn ihr mal was richtig gutes weisses habt bis zum nächsten kann es dauern.
das die programmierer auch noch morgen ihren arbeitsplatz behalten wollen ist ja wohl auch verständlich.
moloch
03. August 2010 um 22:05 UhrIch kann nur immer wieder sagen, das es (im gegensatz zu früher) auch immer mehr und mehr Gamer gibt und die Anzahl Dieser auch wächst.
Die Filmindustrie macht auch nicht so ein Fass auf, ganz im gegenteil, die Filme werden günstiger.
Und damals, waren Die Filme auch nicht, mit einem 80.000.000€ Budget gesegnet.
Dieses „rumgeheule“ kann also getrost gelassen werden.
deathproof
03. August 2010 um 22:46 Uhr@ moloch
die filmindustrie würde auch gerne mehr verdienen, der kampf gegen raubkopien wird ja mit allen mitteln geführt.
die politiker wären nicht von alleine auf die idee gekommen internet sperren für musik und filmdownload nutzer in betracht zu ziehen.
in den 70ern und 80ern hatten wir 4 kinos in unserer stadt heute kein einziges.
karstadt und medimax bieten schon PS 3 spiele für 70,80€ an.
wenn spielehersteller heute für ein AAA spiel schon 1 mio verkaufte spiele für ein erfolg brauchen, wo es früher nicht mal 500000 brauchte, ist das schon ein unterschied.
du kannst ja mal die verkaufszahlen heutiger konsolen spiele mit dem Atari 2600 oder Mattel Intellivision in meinem link vergleichen, so viel höher sind die jetzt auch nicht bei dem letzten in der top ten ausser bei der PS 2 oder Wii.
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_best-selling_video_games