Eine Sendung im US-Sender Fox-News beschäftigte sich mit EAs umstrittener Entscheidung spielbare Taliban-Charaktere in „Medal of Honor“ zu integrieren. Die Aktualität dieses Konflikts sollte es verbieten ein Spiel zu diesem Thema zu machen, meint Karen Meredith, eine Mutter ,die ihren Sohn im Irak-Krieg verloren hat.
Fox beschrieb das Spiel sachlich als Spiel, das es den Spielern erlaubt als Taliban zu spielen, die das Ziel haben US-Truppen abzuschießen. Karen Meredith sagte dazu: „Krieg ist kein Spiel, Punkt. Die Tatsache, dass sie bereits Spiele über den zweiten Weltkrieg gemacht haben… das ist weit entfernt von unserer aktuellen Geschichte, die Leute sterben nicht mehr im zweiten Weltkrieg. Im Moment stehen wir wirklich schlechten Zeiten in Afghanistan gegenüber. Wir haben gerade den verlustreichsten Monat des gesamten Krieges hinter uns. Das Spiel wird im Oktober veröffentlicht, sodass die Familien, die ihre Kinder begraben das sehen werden… Es ist respektlos.“
EA erwiderte darauf: „Medal of Honor ist in einem modernen Kriegsszenario angesiedelt und steckt die Spieler in die Stiefel heutiger Soldaten… Wir geben Spielern die Möglichkeit beide Seiten zu spielen. Die meisten von uns machten das schon als sie sieben Jahre alt waren. Wenn jemand der Cop ist, dann muss jemand der Dieb sein, jemand muss der Pirat sein, jemand muss das Alien sein. Im Multiplayer-Modus von Medal of Honor muss jemand der Taliban sein.“
Der Fox-Moderator sagte, dass der durchschnittliche Käufer des Titels 39 Jahre alt ist und fragte Meredith dann, ob diese Leute nicht frei entscheiden dürfen sollen was sie spielen. Daraufhin sagte sie, dass der öffentliche Druck die Publisher bisher auch davon abgebracht hat „Six Days In Fallujah“ zu veröffentlichen, was auf realen Kriegsereignissen basiert.
Sie ergänzte: „Mein Sohn bekam keinen neuen Versuch nachdem er getötet wurde. Sein Leben war zu ende und ich musste jeden Tag damit leben. Es gibt 1200 Familien, die jeden Tag damit leben müssen. Und wir erleben es – es ist nicht nur ein Spiel… EA ist sehr ungezwungen mit dem ‚Nun, es ist nur ein Spiel.‘ Aber für die Leute, die mit dem Verlust eines Familienmitgliedes zu kämpfen haben, ist es kein Spiel.“
(Quelle: cvg)
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Kommentare
Leschni
16. August 2010 um 13:52 Uhr„Die Tatsache, dass sie bereits Spiele über den zweiten Weltkrieg gemacht haben… das ist weit entfernt von unserer aktuellen Geschichte, die Leute sterben nicht mehr im zweiten Weltkrieg. Im Moment stehen wir wirklich schlechten Zeiten in Afghanistan gegenüber. Wir haben gerade den verlustreichsten Monat des gesamten Krieges hinter uns.“
Auweia…das nenne ich mal geheuchelt.
BasS'ShoK
16. August 2010 um 13:56 UhrEs sind nun mal Amerikaner, die heucheln wenn sie den Mund aufmachen.
Wag
16. August 2010 um 13:57 UhrWenn man im Spiel als US Soldat nur Taliban töten könnte und nicht umgekehrt hätte diese „Dame“ sicher nichts dagegen. Heuchelei, absolut richtig!
Echter Krieg, ist eben auch kein Spiel, da muss man damit rechnen, dass man auch sterben kann. Aufwachen!
Luke_2_3
16. August 2010 um 13:57 UhrDer Sohn von der Mutter wahr höchstwahrscheinlich Volljährig, bestimmt um die 20, er durfte selber entscheiden ob erzu Army geht oder nicht, seine Entscheidung war es dort hinzugehen.
Man hat dem Sohn gesagt das seine Truppe nach Afghanistan muss, er wahr damit einferstanden, er hat also auch gewusst das er sterben kann. Das wahr für ihm in Ordnung. Seine Familie hat er wahrscheinlich bescheid gesagt.
Die wahren dann wahrscheinlich auch soweit einverstanden, und haben gewusst das er sterben kann.
Sie haben es alle nur nicht richtig wahrgenommen.
Jetzt ist der Sohn tot und sie trauern.(Nichts für Unguht, es ist schon schlimm). Aber sie wahren sozusagen ja mit einferstanden….
Das EA jtzt ein Spiel über den Krieg macht sollte denen doch egal sein, nur sie Suchen jetzt Schuldige, das wieder wie mit wenn man Spiele ab 18 spielt wird man Amokläufer….
Manche Menschen sind schwer zu verstehen -.-
Michi2801
16. August 2010 um 13:58 Uhrich finds ehrlichgesagt auch nicht recht …
Jamin
16. August 2010 um 14:00 UhrSch**ß Amis!!!
marcel
16. August 2010 um 14:00 UhrAlso hätte die Frau auch nichts dagegen wenn man einen KZ-Simulator veröffentlichen würde. Da sterben heutzutage ja auch keine Menschen mehr.
big ron
16. August 2010 um 14:01 UhrIn gewisser Weise hat die Frau aber Recht. Der Zweite Weltkrieg ist lang vergangene Geschichte, die heute nur noch in Dokus und Büchern existiert.
Aber ein Spiel zu entwickeln, dass sich mit dem aktuellsten noch nicht beendeten Krieg beschäftigt ist immer problematisch. Denn alles, was man in dem Moment im Spiel spielt, kann so gerade auf dem Schlachtfeld passieren.
Und das ist eben, was viele Menschen stört.
gt fan
16. August 2010 um 14:03 UhrKann man die Taliban – Charaktere nur im Multiplayer-Modus wählen oder auch im Singleplayer-Modus
big ron
16. August 2010 um 14:05 Uhr@Luke
Ich glaube, so einfaach ist es bei den Amis nicht. Wenn du einmal bei der Armee bist, musst du machen, was die wollen.
Da gibts kein „Wenn du in den Krieg willst, kreuze JA an“. Wenn die sagen, du musst, dann musst du. Kein Entscheidungsrecht.
Riku1993
16. August 2010 um 14:09 Uhr@ Jamin
Right 🙂
Kjaiao
16. August 2010 um 14:10 UhrWitzig ist wenn ich einen arabisch oder ähnlich sprechenden charakter habe mit turban und ak47 ausstatte und die fraktion für die er kämpft z.b. OpFor nenne regt sich keine sau drüber auf … wechsel ich aber das OpFor gegen das wort „taliban“ und ändere sonst NICHTS … riesen tamtam und bäume werden aufgstellt … /double facepalm
lumberg
16. August 2010 um 14:12 Uhrwieso müssen die menschen sich immer so einen kopf um den hintergrund machen?
für mich ist das alles gleich. ob tier, ob alien oder mensch(egal welcher hintergrund, völlige übertreibung der paragraphen-kacker). ich töte ohne groß darüber nachzudenken. ich weiß nicht was diese leute von uns denken. aber ich mache da keine unterschiede.
traurig das die politk immermehr freiheiten der menschen zunichte macht.
Trivium3k
16. August 2010 um 14:12 UhrWenn man zwischen Spiel und Realität nicht unterscheiden kann, dann ist Hopfen und Malz verloren…bei den Amis mit ihrer geheuchelten Doppelmoral sowieso.
Kjaiao
16. August 2010 um 14:13 Uhrsry für doppelpost aber noch 1-2 beispiele …. hab bis jetz noch keinen auf die barrikaden gehn sehn weil er mal nen autounfall hatte oder jemand in seiner familie usw bla bla und lass nun z.b. Burnout verbieten … oder Tekken weil ja in der welt immer so viel leute verprügelt und verletzt werden …..
timurina
16. August 2010 um 14:13 UhrWas mich am meisten wundert, ist die Tatsache, dass das Durchschnittsalter der Spieler erstens schon feststeht und zweitens
39 Jahre(!!!!)
beträgt!
Können mir das die hiesigen Play3 Kommentatoren denn bestätigen???
39 Jahre???
Rock4dog
16. August 2010 um 14:15 Uhrist das A-Team eingentlich auch ein Squad……..
Ich finde die Idee gut das MOH in einem leider noch Aktuellen Gebiet spielt.
Wenn es auch nur in einem Spiel ist… Reis ich gerne Taliban Pennern den Arsch auf.
XxPinguxX
16. August 2010 um 14:20 Uhrsowas gibt es schon marcel ^^
mattn
16. August 2010 um 14:20 Uhr39? glaubst wohl selbst nicht … haha
naja egal… ich mein klar ist es brisant da das thema aktuell ist… andererseits wird hier auf die tränendrüse gedrückt da sich direkte hinterbliebene melden…
ja komische doppelmoral.. wer hat mitleid mit denen, die im spiel von den amis weggeballert werden (im krieg gibt es immer unschuldige opfer… auf beiden seiten) ….
timurina
16. August 2010 um 14:23 Uhrdas hat ja nix damit zu tun, ob ich das glaube!!!
Es steht so im Artikel!!!
Ich hätte ehrllich gesagt eher so auf 16-24 geschätzt aber nie auf 39!!!
ChaosZero
16. August 2010 um 14:24 UhrEinige Comments hier sind einfach nur geschmacklos.
@Leschni, BasS’ShoK und den Rest
Wer gibt euch das Recht die Mutter als heuchlerien zu bezeichnen? Ich bezweifle das ihr diese Situation verstehen könnt. Was würdet ihr sagen wenn euer Vater, Bruder oder Schwester in Krieg sterben würden und EA ein Spiel darüber macht?
Ich finde diese Sache von EA einfach nur geschmacklos. Hier versucht man PR aus den Leid von den Hinterbliebenen zu machen.
Warhammer
16. August 2010 um 14:26 UhrIn GTA IV muß man doch vauch iele „Polizisten“ töten! Komisch.
Die Opfer des Ersten Weltkrieges verdienen auch einen sehr guten Shooter!
redman_07
16. August 2010 um 14:26 Uhrsuper, es gibt sicherlich auch viele iraker, russen, deutsche, afghaner in den USA und die müssen jedes mal sehn wie sie in spielen als schlecht dargestellt werden und getötet werden!
ich seh ja ein was die frau meint, aber es ist auch ein wenig kurzsichtig oder nicht?!
dicke eier 26
16. August 2010 um 14:26 Uhrja sicher 39
die frau hat se doch net mehr alle
S-Markt
16. August 2010 um 14:27 Uhrähm, haben die taliban eigentlich keine söhne? sind das alles klone, oder was?
wenn ein amerikaner einen moslem über den haufen schießt, entsteht dabei mindestens genauso viel leid, meistens noch mehr, weil das wichtige familienernährer sind.
davon abgesehen, wenn jemand glaubt, daß er nach langer militärischer ausbildung dadurch ein held wird, daß er mit der neuesten militärischen tötungstechnik einen bauernlümmel mit einer ak47 und nem koran zum krüppel schießt, der hat die falschen ethischen werte.
Warhammer
16. August 2010 um 14:27 UhrEdit: …auch viele..
Buzz1991
16. August 2010 um 14:32 UhrDer Kommentar von Luke_2_3 war bislang der Beste hier. Der Sohn wurde mit Sicherheit nicht gezwungen dorthin zu gehen. Er wollte es aber und dann ist halt dieses tragische Unglück passiert, was natürlich bedauerlich ist. Aber hey, was kann den EA dafür? Was ist überhaupt so schlimm daran? Es gibt auch Filme über Terrorismus etc. und die sind dann nicht schlimm? Spiele sind auch nur ein Medium und zwar eines, wo man selbst spielt. Und mal ehrlich: Auch die Amerikaner sind in ihrer Geschichte bestimmt nicht unbefleckt und haben mit Sicherheit keine weiße Weste.
@redman_07: So kann man es auch sehen.
Trikmajstor1
16. August 2010 um 14:33 UhrNeulich ist ein Nachbar über seine Schnürsenkel gestolpert, die Treppe runtergefallen , durchs Fenster geflogen und auf den Stein im Garten gefallen und gestorben.
Was lernen die Amis draus?
Keine Nachbarn, keine Schnürsenkel, keine Treppen, keine Fenster, kein Stein und kein Garten – Familien leiden darunter.
nizzar
16. August 2010 um 14:33 Uhrwenn die mutter schon nicht als heuchlerin beschimpft werden darf… dann der der das veröffentlicht hat…. was solllen denn die afgahnischen zivilisten sagen? in unseren spielen können wir sie zu millionen abschlachten und die USA benutzt diese spiele um menschen für die army anzuwerben…wenn 100 soldaten getötet werden heulen alle rum (bei den angehörigen kann mans verstehen aber sonst?) aber wenn dann 100 zivilisten bei EINEM flugangriff vom herrn guttenberg getötet werden schert sich nach einer woche keinr mehr danach.
für mich is das alles behindert da ich medal of honour sowieso nie wirklich spielen werde. sch** amerikanos sind immer krass egoistisch und patriotisch und wollen dann mittleid von der welt für die schei* die sie verzapfen…
genug ausgerastet … ich beziehe das nicht auf die mutter denn die hatte halt pech durch die regierung (wenn man sein sohn zu der unnötigen army schickt sollte man auf sowas eingestellt sein)
Trikmajstor1
16. August 2010 um 14:34 Uhr@Buzz1991
Ist es nicht so dass man beim Eintritt unterschreiben muss dass man einwilligt ins Ausland beordert werden zu dürfen? Sonst kommt man doch gar nicht in die Army/in den Bund?
Eskimo
16. August 2010 um 14:35 UhrWenn Afghanistan so abscheulich ist dann sollen sie sich an ihre Regierung wenden und verlangen dass der Einsatz dort abgebrochen wird. Warum sind die überhautp da unten? Ach ja wegen dem Terror…lol….die Amis sollen lieber mal kollektiv den 11. September 2001 hinterfragen, dann werden sie sehen dass dieses ganze Afghanistan-Ding auf einer Lüge aufgebaut ist, ihre Kinder sterben wegen wirtschaftlich-globaler Interessen der USA. Punkt. Aber nein, die Amis haben nicht mehr im Kopf als gegen ein Videogame zu debattieren…..
Trikmajstor1
16. August 2010 um 14:36 Uhr@Nizzar
Der General ist vom Amt abgetreten, Gutenberg hatte genug Stress, es gab Wochenlange Diskussionen. Als aber die 3 Soldaten starben gab es 1-2 Zeitungsberichte und vielleicht 5 Tage lang etwas in den Nachrichten.
felix0704
16. August 2010 um 14:36 Uhr@S-Markt
dir ist aber schon klar, dass die Taliban mit Freude und Stolz für ihre Religion in den Krieg ziehen. bei denen ist es weniger schlimm, wenn jemand stirbt, da er es für den Islam getan hat.
hornbiker
16. August 2010 um 14:39 Uhrtja früher sagte man um zu Plündern Kreuzzug und heute sagt man… Kampf gegen den Terror, im endefekt das gleiche und manche dummen Menschen glauben auch noch das sie ihr leben für eine Gerechte sache aufs Spiel setzen für ein land das seit dem 2WK über 100 Angriffskriege führte. Glauben die die welt besteht nur aus amis sollen sie es in den USA verbieten ich zocks:)
gamewolf123
16. August 2010 um 14:45 Uhrdann nennt man die Daliban und alle sind glücklich ^^
nopro
16. August 2010 um 14:51 Uhrklar ist es heikel , aber wieso beklagt sich ne mudder deren sohn nit von taliban sondern von irakis getötet wurde und der sohn hat bestimmt auch selbst irakis getötet…es würde mehr eindruck machen ,wenn die ne mutter sprechen lassen die nen sohn hatte der auch in afghanistan war!
ich will in der taliban -klasse den sprengstoffgürtel und dann mit lautem ALLAH AKBAR BOOOOOM abtreten!die dürfen auch nur rpg pk und ak haben, sonst isses mir nit realistisch genug 😉
jayteez17
16. August 2010 um 14:56 UhrNunja klar kann ich die Mutter verstehen, nichts tut mehr weh als sein eigenes Kind zu verlieren. Aber sie übertreibt maßlos, denn es werden auch in Pakistan, Afghanistan oder im Irak Soldaten des jeweiligen Landes getötet. Aber wen kümmert es? Was ist mit den kleinen Kindern die nicht mehr in die Schule gehen können, weil ihr Papa im krieg von nem Taliban getötet wurde? Was ist mit der Ehefrau die nun betteln gehen muss um wenigstens Brot für die Kinder zu kaufen? Sie ist nicht die einzige die damit Leben muss. Sie kann darüber froh sein das sie in der USA lebt und dort noch Möglichkeiten hat gut Leben zu können. Die Familie aus Afghanistan , Pakistan.. whatever haben sicherlich kein langes Leben vor sich bei den bedingungen.
ChaosZero
16. August 2010 um 15:08 Uhr@jayteez17
Was ist das denn für ein Argument? Also soll die Mutter ruhig sein, wenn man ein Spiel rausbringt, dass den tot ihres Sohnes simuliert, weil es Menschen gibt den es noch schlechter gibt?
Zwei mal Unrecht, ergibt nicht automatisch Recht.
Das macht die Sache auch nicht besser. Wie würde es die gefallen, wenn man ein Spiel rausbringt, das den Tot eines deiner Familienmitglieder simuliert?
First Class
16. August 2010 um 15:08 Uhrsoweit ich weiß,haben die amis keine heerespflicht-es ist eine freiwilligenarmee-also wenn da jemand beitritt,nur um krieg zu spielen,und dann drauf geht ist er selber schuld.man kennt ja genügend videos,die zeigen wie und was sie dort machen.zum zeitvertreib mal eben menschen töten,zivis abschlachten,und dabei noch lachend den harten markieren,wenn man grad als hubschrauberschütze einen ganzen bus voller kinder durchsiebt hat, usw. die usa spielen sich als die weltpolizei auf und wollen ja jedem land „frieden“ bringen,und die bösen vernichten.komisch ist nur,daß sie gegen nordkorea,iran,etc. …nicht vorgehen
bei uns heulen sie ja auch alle wenn mal ein amokluaf passiert-die bösen „killerspiele“ sind schuld.nicht die lehrer,schüler und eltern,die diese menschen mobben und terrorisieren,und dadurch zum durchdrehen treiben.oder daß der herr vater,10-20 waffen und zig tausend schuß munition daheim liegen hat,nein,so etwas ist ja nicht erwähnenswert.
was ich verdeutlichen will ist,daß man heutzutage nur verdreht denkende und schwachköpfige zeitgenossen antrifft,die sich die wahrheit so zurecht biegen wie es ihren bedürfnissen entspricht.alles scheinheilige,wie einige schon erwähnt haben.
nime
16. August 2010 um 15:08 UhrHehe die Taliban Charaktere müssten dann aber die Fähigkeiten des Mages in World of Warcraft übernehmen. „Living Bomb“ ..Und dann würden doch wieder alle nur „klon“ schreien. ;D