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All Points Bulletin: Realtime Worlds ist pleite

Schlechte Vorzeichen für alle, die in den vergangenen Wochen darauf hofften, dass „All Points Bulletin“ auf absehbare Zeit den Weg auf die Konsolen finden wird. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits Gerüchte über eine finanzielle Schieflage des zuständigen Studios die Runde machten, bestätigten die Verantwortlichen von Realtime Worlds nun offiziell, dass man Konkurs anmelden musste und sich derzeit auf der Suche nach einem Käufer befindet, der das Studio übernehmen und retten soll.

Knapp 75 Prozent der Mitarbeiter wurden bereits entlassen. Im ehemals 210 Mitarbeiter umfassenden Dundee-Studio arbeiten noch 53 Angestellte, während im Colorado-Studio nur noch 14 der ehemals 42 Mitarbeiter aktiv sind. Trotz der aktuell prekären Lage soll „All Points Bulletin“ fortgesetzt werden. Aktuell befindet man sich auf der Suche nach Interessenten, die man in Großbritannien und den USA bereits ausgemacht haben will.

Somit besteht zumindest eine Resthoffnung, dass „All Points Bulletin“ noch für die PlayStation 3 erscheinen könnte.

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(Quelle: Next-Gen.biz)

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Kommentare

AndiMischka

AndiMischka

19. August 2010 um 11:49 Uhr
BlueEyes90

BlueEyes90

19. August 2010 um 14:23 Uhr