Die Belmonts sind wieder unterwegs! Wir haben uns den Reboot der alteingesessenen Konamis-Serie ganz genau angesehen. Schließlich schaffte es bis dato Konami nicht, die Kultreihe anständig in die dritte Dimension umzusetzen.
Auf PlayStation ist in puncto „Castlevania“ nach wie vor das 2D-Abenteuer „Symphony of the Night“ aus dem Jahr 1997 das Maß aller Dinge. Die PS2-Versionen gingen dagegen sang- und klanglos unter. Kein Wunder, das Erbe war zu groß, dass sie hätten antreten sollen.
Das absolut unbekannte spanische Entwicklerstudio Mercury Steam – bislang nur für zwei bedeutungslose B-Videospiele-Produktionen wie „Clive Barker’s Jericho“ bekannt – zeichnet nun im Auftrag von Konami für die „Castlevania“-Saga verantwortlich. Die Entwickler haben eine eigene Engine programmiert, die zum Zungeschnalzen ist.
Worum geht’s in der Story? Die Erde wurde mit einem Fluch belegt und die Seelen der Toten können nicht entweichen. Verantwortlich dafür sind die Lords of Shadow, die dem Spiel auch dem Untertitel geben.
Diese Herrschaften haben zudem die Frau des Spielhelden Gabriel Belmont getötet. Dieser kann seine Allerliebste wieder aus dem Reich der Toten zurückholen, indem er die sogenannte Göttermaske findet. Und drei Mal dürft ihr raten, wer dieses Relikt besitzt … genau, die Lords of Shadow.
WAS WIR COOL FINDEN
Die Atmosphäre und Setting
„Castlevania: Lords of Shadow“ ist ein wirklich wunderschönes, schön anzuschauendes Spiel. Egal ob hartgesottener „Castlevania“-Fan oder Action-Adventure-Liebhaber, das fantastische Umgebungsdesign und die liebevoll detaillierte Spielewelt hat uns in seinen Bann gezogen.
Vor allem dann, nachdem wir die ersten beiden actionreichen Level – spielt man auch in der Demo – absolviert hatten. Denn danach entfaltet „Lords of Shadow“ seine volle Pracht zeigt innerhalb kürzester Zeit seine ganzen Facetten. Mercury Steam hat hier großartige Arbeit geleistet und eine Fantasy-Welt erschaffen, deren Look und die der schön ausgearbeiteten Charaktere, z.B. Pan, sehr an den Stil des spanischen Filmemachers Guillermo del Toro erinnert.
Auch die Abwechslung der einzelnen Welten kann sich sehen lassen. So erwarten euch im Verlauf des Spiels unter anderem lichtüberflutete Zauberwälder, heimtückische Sumpflandschaften, zerfallene Städte und – typisch Castlevania – ein düsteres, todgefährliches Schloss. Sprich: Für optische Abwechslung wird permanent gesorgt.
Das Gameplay
Die Mischung macht’s – das dachten sich wohl auch die Entwickler, und bieten euch in „Castlevania : Lords of Shadow“ einen gelungenen Gameplay-Mix. Im Zentrum des Geschehens steht das Kampfkreuz von Gabriel Belmont. Die Waffe ist ein Multifunktions-Tool, das ihr im Laufe des Spiels mit zusätzlichen Upgrades erweitert. Im Kampf gegen allerlei Kreaturen setzt ihr verschiedene Combos ein, die ihr euch mittels erhaltener Erfahrungspunkte kauft. Manche Upgrades sind mehrstufig.
Das klingt nach „God of War“ – so ist es auch, doch „Castlevania: Lords of Shadow“ ist dennoch eigenständig. Denn mit dem Kampfkreuz wird – wie anfangs erwähnt – auch geklettert, was das Zeugs hält. Ihr schwingt euch damit beispielsweise auch über tiefe Schluchten.
Mit dem Kampfkreuz löst ihr auch Rästel: Durchs Weiterkommen in der Story, erhält man Upgrades, mit denen man beispielsweise Steinsäulen zersägen kann. Besonders beeindruckt haben uns zudem die Reiteinlagen. Auf dem Rücken eines gepanzerten Wildschweins trampelten wir grüne Gnome nieder, andererseits rammten wir damit eine verriegelte Tür ein.
Neben diesen Kampf und Geschicklichkeits-Einlagen mit eurem Kampfkreuz kommen auch Puzzle-Sequenzen nicht zu kurz. Man fühlt sich hier an klassische Action-Adventure im Stil von „Soul Reaver“ erinnert. Ihr müsst zwar nicht Gegenstände von A nach C dann nach D und endlich nach B transportieren – doch ihr müsst eure grauen Zellen anstrengen, um diese Aufgaben lösen zu können.
https://www.youtube.com/watch?v=J4TxECeOVrQ
Und wenn’s mal nicht klappt, kauft ihr euch einen Lösungsansatz mit euren Erfahrungspunkten. Allerdings wird man zu wenig „bestraft“, wenn man diesen Service in Anspruch nimmt. Ihr bekommt an dieser Stelle keine Erfahrungspunkte, die ihr euch aber an anderer Stelle wieder locker-luftig-leicht einheimst.
Die Bosskämpfe
Deutlich inspiriert von „Shadow of the Colossus“ erwartet euch am Ende einer jeden Welt ein kolossaler Endboss. Hier müsst ihr – wie beim PS2-Klassiker auch – ungemein taktisch klug vorgehen, um die mehrere Bildschirme großen Riesen zu Fall zu bringen. In jedem Fall ein schönes Element, das zur Abwechslung beiträgt.
Die Spieltiefe
Während die meisten anderen Action-Adventure Spiele heutzutage in der Regel nach maximal zehn Stunden den Abspann präsentieren, ist bei „Castlevania: Lords of Shadow“ dann erst Halbzeit angesagt. Ihr dürft euch hier auf rund 20 Stunden Spielspaß freuen, bei dem auch eine Menge Wiederspielwert enthalten ist.
So könnt ihr nämlich in bereits absolvierte Levels durchstreifen und dort bestimmte Herausforderungen meistern oder Areale erkunden, zu denen ihr beim ersten Besuch noch keinen Zutritt hattet. Unter anderem deshalb, weil Gabriels Kampfkreuz anfangs noch nicht alle Funktionen besitzt.
Der Soundtrack
Beim Soundtrack des Spiels haben sich die Entwickler ebenfalls auf Neuland gewagt und die japanische „Castlevania“-Komponistin Michiru Yamane gegen den nahzu unbekannten Spanier Óscar Araujo ausgetauscht. Das Resultat: Gemeinsam mit einem 120-köpfigen Orchester und einem 80 Mann starken Chor haucht Araujo auch akustisch neues Leben in die „Castlevania“-Serie ein.
Der Klangteppich des epischen und absolut bombastischen Fantasy-Soundtracks sorgt für düstere Atmosphäre und gehört zum einem der besten Scores, die wir bislang als musikalische Untermalung für ein Videospiel hören durften.
Die Synchronstimmen
Zusätzlich zum stimmigen Soundtrack kann das Spiel auch auf eine absolute Top-Riege an Synchronsprechern zählen: Während der dunkle Held Gabriel Belmont von „Robert Carlyle“ („28 Weeks Later“)mit einem wundervollen schottischen Akzent gesprochen wird, übernimmt niemand geringeres als Sir Patrick Stewart (X-Men) die Rolle des Mitstreiters Zobek.
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Auch der Rest der Garde fügt sich wunderbar in das Spielgeschehen ein. Die Entscheidung dabei auf englische Synchronsprecher zu setzen, unterstützt das Fantasy-Setting des Spiels ungemein, auf der anderen Seite raubt es zugleich dem Spiel einiges Tiefe. Denn: Der deutschsprachige Bildschirmtext der Geschichte wird zum Teil in einem virtuellen Buch niedergeschrieben, dessen Buchstaben nicht optimal lesbar sind.
In diesem Fall hätte eine deutsche Lokalisierung, vorausgesetzt man wählt gute Sprecher, für noch mehr Spieltiefe gesorgt. Was uns direkt zu den Punkten führt, die uns bei „Lords of Shadow“ überhaupt nicht gefallen haben.
WAS WIR NICHT SO COOL FINDEN
Komischer Einstieg
Uns persönlich hat der Anfang des Spiels zu wenig zur Geschichte des Spiels selbst erklärt. Ein paar wenige Sätze vom Sprecher bzw. ein paar Zeilen im schwer lesbaren Buch sind die einzigen Infos, die man kredenzt bekommt. Aber offenbar ist das Teil des Konzepts. Nach einem kurzen Intro werdet ihr direkt in das Geschehen geworfen und erhaltet die ersten Kampf-Tutorials für das Spiel.
Später erkennt man, dass die Entwickler sich an bestimmten Stellen im Skript bewusst Zeit nehmen und dann intensiv auf die Figuren und deren Background eingehen und eben nicht zu viel zu Anfangs erklären wollten. Jedoch zählt hier die Ausgangslange zu Spielbeginn. Hier wird man zu sehr ins kalte Wasser geschmissen.
Die Kamera
Obwohl die Kamera die meiste Zeit des Spiels ihre Dienst erfüllt und bewusst spektakuläre Perspektiven auswählt, um das Spiel und die Umgebungen in Szene zu setzen, gibt es auch Momente, wo wir uns das manuelle Justieren der Kamera gewünscht hätten, um die Übersicht zu wahren bzw. vorab die Umgebung abscannen zu können.
Die Framerate
Während das Spiel die meiste Zeit mit konstanten 30 Frames läuft, ist uns aber dennoch aufgefallen das es ab und an Momente gibt, bei denen die Bildwiederholrate in den Keller geht. Das ist nicht megadramatisch, aber eben auch nicht perfekt.
Kommentare
KingzWayz
04. Oktober 2010 um 16:58 UhrGeil. Hört sich echt gut an. 😀 Erster, aber egal. ^^
Dante�s Inferno
04. Oktober 2010 um 17:03 UhrYEAH !! bereits bestellt bei amazon für 47 Euro 🙂
Michi2801
04. Oktober 2010 um 17:04 Uhr9,0 … ICH BRAUCH GELD!!!
power-hardy
04. Oktober 2010 um 17:05 Uhrne das ist eher ein game für die GoW typen aber nix für mich.
KM
04. Oktober 2010 um 17:12 Uhrdas spiel ist kein so ein non-stop-gemetzel wie god of war. die puzzle-, suchen- und kletter-anteile sind deutlich höher.
King Louis
04. Oktober 2010 um 17:13 UhrSPIELTIEFE:
…auf rund Stunden Spielspaß…
Wenn ich nicht gerade blind oder blöd bin, ist in diesem Abschnitt ein Fehler. ^^
bigxcrash
04. Oktober 2010 um 17:15 Uhrhab ich nach dem ersten längern trailer schon vorbestellt war mir sogar ausnahmsweise 60 euro wert aber da amazon so freundlich war und den preis auf 47 mittlerweile gesenkt hat freu ich mich noch mehr ^^
das game wird eines der herbst highlights das andre könnte bei mir vanquish werden da hat mich die demo auch voll überzeugt!!!
aber egal am freitag kommt castlevania endlich jubel jubel freu freu!!!
eazy666
04. Oktober 2010 um 17:15 UhrIch hols mir die Tage wenn frisches Geld eingetroffen ist. 🙂
Bin auf jeden Fall von der Demo schon hellauf begeistert. 🙂
bigxcrash
04. Oktober 2010 um 17:15 Uhr@ king louis
bist nicht blind das ist ein fehler ^^ da sollte rund 20 stunden stehen ^^
Hures
04. Oktober 2010 um 17:18 Uhrschon gekauft 🙂
snake_07
04. Oktober 2010 um 17:30 Uhrdie moves sind scheisse … also in der demo
His0ka
04. Oktober 2010 um 17:35 Uhrist bestellt:) kommt donnerstag, super nice!
sonnenkind77
04. Oktober 2010 um 17:41 Uhrdie demo war schon geil
ob KOJIMA PRODUCTIONS was damit zu tun hatte????
„Clive Barker’s Jericho“ finde ich gut
echtes setting aus der hölle
Urukaido
04. Oktober 2010 um 17:42 Uhr20 stunden spielzeit?
dann überleg ich mir das doch nochmal 😀
xxdoomxx3
04. Oktober 2010 um 17:45 Uhr9,0…..na wenn das so iss dann ist das wohl meins werde gleich mal zum Vorbesteller
Rubberrabbit
04. Oktober 2010 um 17:50 UhrNun ich trau euch Play3 Heinis ja sonst nie über den Weg, aber nach der Demo glaub ich wirklich das Castlevania min. 8/10 verdient hat. Die Grafik, das Gameplay und ein Flair der Extraklasse mit perfekter Inszenierung. Die Testberichte von Gametrailers und IGN halte ich wirklich für absoluten Bullshit
Urukaido
04. Oktober 2010 um 17:50 Uhrbei mir verlangt amazon 54… 🙁
Michi2801
04. Oktober 2010 um 17:56 UhrIhr dürft euch hier auf rund Stunden Spielspaß freuen … da fehlt die zahl
toffy
04. Oktober 2010 um 18:28 Uhrshit hätte ich doch mal bestellt wo es 46 öcken gekostet hat jetzt will amazon 54€ haben.naja wer zuletzt kommt bestraft das leben wie man so schön sagt.ich werds mir holen wenns für 30€ gibt.20 stunden spielzeit ist schon verdammt lang für so ein spiel Hut ab Konami.
Mz3
04. Oktober 2010 um 18:45 UhrIch habs glücklicherweise auch zum „günstigen Amazonpreis“ erstanden und freue mich jetzt schon wie Harry aufs Wochenende!! Game rein, Anlage aufdrehen, Bierchen bereitstellen und losgezockt! 🙂 Freu!
Consolero
04. Oktober 2010 um 18:47 UhrInteressant…
GT5
04. Oktober 2010 um 18:52 UhrIch fand die Demo echt gut.
Der Test hört sich auch gut an. Ist eine Überlegung wert.
pol
04. Oktober 2010 um 19:00 UhrGO GO GO YEAH für 47 Euro noch bei Amazon bekommen.
Must have!
silversnake
04. Oktober 2010 um 19:02 Uhrnaja also ich habs schon bekommen… also ein must have is es für mich net… hatte mir viel viel mehr erhoft… game kann man zoggn is K keine frage… aba so diese WWOOWWWW geil … krassss und bla efekte -> 0 bei mir
Ezio_Auditore
04. Oktober 2010 um 19:27 Uhralso der test von play3 ist wie immer mal gut und der von gamepro auch. mich wundert es nur etwas wieso gameswelt nur 81 % gegeben hat. hab die demo auch eben gezockt und find es geil.
Fischi
04. Oktober 2010 um 19:28 UhrSorry, aber auch jetzt schaut das für mich immer noch aus wie Kiddy-God of War…
Nicht nur wegen Blut, aber die epische Inszenierung fehlt mir einfach…
Solidus
04. Oktober 2010 um 19:54 UhrWerd mir die Special Edition holen! Mit schickem Artbook und Soundtrack!
Dreamer84
04. Oktober 2010 um 20:02 Uhrui ui muss ich mir wohl zulegen
vangus
04. Oktober 2010 um 20:03 UhrEigenartig wie die Tests auseinander gehen.. So einige behaupten zum Beispiel das Gegenteil von Play3, darunter gorße Seiten wie IGN und Gamespot..
Und wen soll ich jetzt glauben? Mir selber? Soll ich nur nach der Demo urteilen und nach den Videos und Screenshots? hm..
Im Prinzip fande ich die Grafik hervorragend, die Inszenierung war ja eigentlich ganz gut und auch fast alles andere war auf recht hohem Niveau.. Aber das Design der Kampagne war fürn Arsch irgendwie.. Bestes Beispiel im Reiter-Abschnitt der Demo.. Irgendwann fällt man vom Pferd, nur um dann gegen Horden von Werfölfen zu kämpfen.. Das hat sich dann noch wiederholt, also ich weiß nicht, irgendwie waren die Kämpfe einwenig repetitiv und wirkten total aufgesetzt, am Ende wurde es sogar nervig. Dieses Gefühl hatte ich bei God of War 3 irgendwie nie. Castlevania hat Qualität, aber ich glaube es hat so einige gameplay-schwächen.. Also mich hat die Demo ein wenig enttäuscht, da habe ich wohl zu viel erwartet..
Ich habe keine Ahnung, was ich von dem Spiel halten soll, und gerade, wenn ich mir unschlüssig bin, dann bräuchte ich eigentlich Hilfe von Tests.. Doch diese fallen einfach zu unterschiedlich aus..
Naja, ich warte nochmal die User-Wertungen ab un den 4Players-Test..
NvidiA
04. Oktober 2010 um 20:29 UhrBei BOL gibts das Spiel mit 5€ Gitschein für ca 41€.
ResiEvil90
04. Oktober 2010 um 20:43 UhrIst zum Glück schon Vorbestellt, freu mich auf Donnerstag 😉
@Vangus
Ich glaube die Tests gehen wohl so auseinander weil es ja auch immer andere
Testen.Jeder dieser Tester erlebt ein Spiel anders also daher auch die verschiedenen Wertungen.Es gibt halt leute die Hackn Slays nicht über haben und umgekehrt aber wenn du kein Bock auf solche Art von spielen hast dann würde ich nicht erwarten das es spaß macht.Das gibt dann bloß wieder ne schlechte Wertung !
Da ich total bock auf Hackn Slays habe freu ich mich natürlich auch total drauf.
Heartz_Fear
04. Oktober 2010 um 20:43 UhrIst schon vorbestellt. Wird neben Grand Turismo das Highlight Ende 2010
Tarorist
04. Oktober 2010 um 20:50 Uhrgekauft..wird n knüller…
KM
04. Oktober 2010 um 21:06 Uhr@ResiEvil90: Castlevania: Lords of Shadow ist KEIN pures Hack’n’Slay. Es ist vielmehr ein Action-Adventure, bei dem die Belmont-Peitsche aufgepimpt wurde, es richtige Rätsel gibt und man klettern, schwingen bzw. springen muss. Oben drauf kommen noch die „Shadow of the Colossus“-mäßigen Bosskämpfe.
God of War tendiert hier eindeutig in eine actionreichere Richtung – es ist eine richtige Schlachtplatte.
Hell-Machine
04. Oktober 2010 um 21:14 UhrUi ui ui, das wird ein teurer Herbst! Kann gar nicht so schnell arbeiten wie ich das Geld ausgeben will. Wieder kommt ein Top-Titel auf meine „Must have“ Liste.
Castlevania, Medal of Honor, GT5, Cod:BO, usw.!
Der Tag müsste dann 48 Stunden haben, sonst weiss ich gar nicht wann ich das alles spielen soll!
Consolero
04. Oktober 2010 um 21:18 Uhr…irgendwie aber werde ich das gefühl nicht los, das es hier überwertet sein könnte!
KevStyler
04. Oktober 2010 um 21:20 Uhrist die USK Version von Castlevania eigentlich geschnitten oder uncut?
KM
04. Oktober 2010 um 21:22 Uhrsämtliche versionen sind uncut.
helghast05
04. Oktober 2010 um 21:25 Uhrhabe das spiel auch vorbestellt und freu mich schon rießig darauf
Nightwolf
04. Oktober 2010 um 22:05 UhrHört her… Vampire und Werwölfe, ihr, die einsam durch die blutgetränkten Vollmondnächte zieht, nur noch 2 Nächte und euer Mentor wird erscheinen, um euch… Kinder der Nacht, zu erlösen.