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PlatinumGames: 'Schlechte PS3-Portierungen gehören der Vergangenheit an'

Nach der technisch durchwachsenen PS3-Version von „Bayonetta“, die bekanntermaßen bei Sega entstand, entschloss man sich bei PlatinumGames dazu, bei „Vanquish“ selbst Hand anzulegen. Geht es nach Executive Producer Atsushi Inaba, dann handelt es sich bei der PS3-Fassung von „Bayonetta“ um einen einmaligen Ausrutscher, der sich definitiv nicht wiederholen soll.

Inaba“: Wir ihr wisst, haben wir lediglich die Xbox 360-Version entwickelt. Aber wir sind uns des negativn Feedbacks bewusst. Ehrlich gesagt haben wir nicht viel Erfahrung mit der PlayStation 3. Aber es ist wichtig, keine Kompromisse einzugehen – sich nicht selbst einzuschränken und mit dem zu arrangieren, was man hat.“

„Als Studio hatten wir das Gefühl, auf der PS3 ausreichend Know-how ansammeln zu müssen, um auf dem Markt zu überleben. Das war der Hauptgrund, wieso wir die PS3 als Lead-Plattform gewählt haben. Die ersten Prototypen von Vanquish entwickelten wir auf dem PC, um so etwas wie eine Vorgabe festzulegen. Als wir es auf die PS3 verfrachteten, lief es zunächst mit 3 Bildern die Sekunde.“

„Es war wirklich hart, das zu verbessern. Aber wir haben nicht aufgegeben und hart daran gearbeitet, die Erwartungen für das Spiel zu erfüllen“, so Inaba weiter.

vanquish5

(Quelle: Develop)

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Ragna-Dracaena

Ragna-Dracaena

26. Oktober 2010 um 10:36 Uhr
Wolverine_79

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26. Oktober 2010 um 10:39 Uhr
Sonny Rasca

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26. Oktober 2010 um 10:52 Uhr
Ragna-Dracaena

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26. Oktober 2010 um 11:09 Uhr
terror psycho

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26. Oktober 2010 um 11:50 Uhr
Ragna-Dracaena

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26. Oktober 2010 um 12:27 Uhr
heinztomato

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26. Oktober 2010 um 22:25 Uhr