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Guerrilla: Killzone 3-Story wird "deutlich hochgefahren"

Laut Senior-Producer Steven Ter Heide wird die „Killzone 3“-Story im Vergleich zu den Vorgängern beträchtlich ausgebaut. Im Gespräch mit D’toid sprach er zudem ein wenig über den Krieg gegen die Helghast.

„Die Sache mit dem Handlungsstrang ist der, dass er stehts als Hintergrund der Action fungiert und man eine Menge über das Universum erfährt, wenn man zwischen den Zeilen liest“, so Ter Heide. „Wenn man beispielsweise  allen Helghast-Dialogen des vorherigen Teils zuhörte, wurde klar, dass sie sich selbst nicht als Bösewichte wahrnahmen. Aus ihrer Sicht ist es die ISA, die eine imperialistische und aggressive Politik verfolgt; Die Helghast verteidigen nur ihre eigenen Interessen.“

„Das soll heißen, wir haben das Tempo der Killzone 3-Erzählung deutlich hochgefahren. Wir werden mehr auf die Helghast-Seite eingehen, ihre Motivation und den Hintergrund zeigen. Nachdem Visari von der Bildfläche verschwunden ist, gibt es mehrere potentielle Nachfolger, die um die Kontrolle des Helghast-Rates wetteifern. Währenddessen wollen die Reste der ISA-Invasionskräfte den Planeten verlassen, bevor es keine Möglichkeit mehr dazu gibt. Die Handlungsstränge laufen zusammen und enden in einem explosiven Finale“.

Guerrilla-Chef Herman Hulst sagte bereits zuvor, dass die Story mehr Grautöne aufweist und keine simple Gut-gegen-Böse-Erzählung bietet. Zudem wird gezeigt, dass die Helghast noch ein wenig Menschlichkeit in sich tragen.

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(Quelle: vg247)

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Kommentare

Para_NoRMaL

Para_NoRMaL

14. November 2010 um 22:30 Uhr