Suche Login

COVER STORY: Mass Effect 2 - Das Kampfsystem, das Equipment und die Upgrades (plus Gewinnspiel)

coverstory_header_031

„Besser als Star Wars“ – die provoaktive Schlagzeile auf dem Titelblatt der „Mass Effect 2“-Coverstory hat seine Daseinsberechtigung. Ihr bekommt eine unglaublich ausgefeilte Story geboten, die in einem ebenso fein ausgearbeiteten Universum stattfindet, die „Star War“-Episoden eins bis drei locker in den Schatten stellt.

„Mass Effect“ hat es sich redlich verdient, verfilmt zu werden, so packend ist die Weltraum-Geschichte, die erzählt wird. Zum PS3-Start von „Mass Effect 2“ am 20. Januar 2011 bringen wir euch an fünf Tagen und in fünf Abschnitten das Universum, die Charaktere und natürlich die als Trilogie ausgelegten Spiele näher.

Dieses Kapitel erklärt euch, wie das Kampfsystem des actionlastigen Rollenspiels funktioniert, welche Waffen und welches Equipment zum Einsatz kommt. Des Weiteren lest ihr Interessantes zu den Upgrades.

Das Kampfsystem

Die Kämpfe dienen in „Mass Effect 2“ dazu, um in der Story und somit in der Suche nach den verschollenen Kolonien der Menschen voranzuschreiten. In nahezu jeder Mission kommt es zu Auseinandersetzungen, die geschickt mit der Geschichte verwoben sind. Beide Elemente bilden eine Einheit, sprich aus Dialogen gehen Kämpfe hervor und umgekehrt. Natürlich gibt es auch Missionen, die ausschließlich konfliktreich sind.

image-4

Sämtliche Nah- und Fernkämpfe laufen in Echtzeit ab. Man kann jederzeit pausieren. In dieser Phase wählt man für Shepard & Co. andere Waffen (ist auch während eines Kampfs möglich) oder ein gegnerisches Ziel aus, das die Teammitglieder mit vereinten Kräften attackieren.

Per Knopfdruck kommandiert man die zwei anderen Teammitglieder an bestimmte Stellen. Damit lassen sich z.B. gegnerische Einheiten ins Kreuzfeuer nehmen oder Verteidigungsstellung über die Flanken attackieren. Da durch den Kräfteausbau der Charaktere im Laufe des Spiels immer mehr Munitionstypen, Tech- und Biotik-Fähigkeiten zur Verfügung stehen, kreiert man damit schlagkräftige Angriffsmuster.

Die Kämpfe finden aus der Deckung heraus statt. Schaltpulte, Wandvorsprünge, Container etc. bieten den nötigen Schutz. Bekommt Shepard zu viele Treffer ab (der Bildschirm überzieht sich dann mit Blutgefäßen), gönnt sich die „Mass Effect 2“-Hauptfigur hinter diesen Objekten eine kurze Verschnaufpause.

VIDEO: Mehr Infos zu den Feinden in „Mass Effect 2“
https://www.youtube.com/watch?v=g4klH34SczU

Geht ein Mitstreiter zu Boden, hilft man ihm mit Medigel wieder auf die Beine.Shepard findet das Sci-Fi-Pflaster innerhalb der Gebiete, die er mit seiner Crew durchkämmt. Mittels der Upgrade-Funktion sorgt man dafür, dass man mehr Einheiten dieser Medizin tragen kann, was die Überlebenschancen des dreiköpfigen Einsatzkommandos erhöht.

Kommen wir nun zu den Waffen: Man unterscheidet in „Mass Effect 2“ zwischen Pistolen, Maschinenpistolen, Sturmgewehren/Maschinengewehren, Schrotflinten und schweren Waffen (z.B. Raketenwerfer).

Mit Upgrades erhöht man den Schadenswert prozentual, wovon in der Regel die gesamte Gruppe profitiert. Des Weiteren stattet man die Waffentypen mit größeren Magazinen aus. Die anfangs erwähnten Munitionstypen können mit jedem Waffenmodell außer den schweren Waffen verschossen werden. Die Munitionstypen gehören zu den charakter- und klassenbezogenen Kräften. Man entwickelt alle Projektilarten über die Spielzeit weiter. Wurde die letzte der vier möglichen Stufen erreicht, wählt man zwischen zwei Munitionstypen. Im Fall der Brandmunition ist das die Inferno-Munition mit Sprengladungen oder die Gruppen-Brandmunition.

image-3

Auf den nächsten Seiten lest ihr die folgenden Artikel:
Seite 02: Waffentypen und Equipment im Überblick
Seite 03: Rüstungstypen und Upgrades
Seite 04: Mass Effect 2-Gewinnspiel

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

Jabbawoggy

Jabbawoggy

15. Januar 2011 um 12:17 Uhr
SCHRABWOOD

SCHRABWOOD

15. Januar 2011 um 16:24 Uhr
gaunernick

gaunernick

15. Januar 2011 um 16:51 Uhr
Kingzone91

Kingzone91

15. Januar 2011 um 21:24 Uhr
SonKratos - Z

SonKratos - Z

16. Januar 2011 um 09:52 Uhr