THQ hat mitgeteilt, dass Double Fines „Stacking“ am 8./9. Februar im PlayStation Network veröffentlicht wird. Gleichzeitig nannte der Publisher den Verkaufspreis: Amerikanische Spieler müssen demnach 14,99 Dollar investieren.
Der Third-Person-Puzzler versetzt euch in eine von Matroschka-Puppen bevölkerte Welt der 30er Jahre. Die Hauptfigur von “Stacking” ist die kleinste von ihnen: Charlie Blackmore.
Jede Matroschka hat spezielle Fähigkeiten, die von Charlie genutzt werden können, sobald er in sie hineinspringt. Entsprechend gibt es verschiedene Herangehensweisen bei Problemen: So kann man Wächter mit einer weiblichen Matroschka ablenken… oder an ihnen vorbeischleichen.
Weitere Details zum Spiel findet ihr in unserer Vorschau.
(Quelle: joystiq)
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Kommentare
HottaPferd
20. Januar 2011 um 08:44 Uhrhahaha 😀 der Artikel wird erst um 8:42 eingestellt, jetz ist es 8:40 … FUTURE !!!!
Psycho-Ente
20. Januar 2011 um 08:52 UhrHm……..naja……trotz des innovativen Konzeptes glaube ich das es ähnlich wie das letzte Halloweenspiel eher ein Flop wird, ob Double Fine noch lange so weitermachen kann. Kreativität ist ja sehr wichtig und auch wünschenswert……..aber man sollte hier und da auch etwas auf den Geschmack der Gamer achten.
manicnobody
20. Januar 2011 um 10:24 UhrVielleicht sollten die „Gamer“ auch einfach mal einen ordentlichen Geschmack entwickeln. Aber bei Videospielen ist es ja auch schon lange so wie bei Filmen gekommen: Der schlechte, aber teuer und aufwendig produzierte, gleichförmige Hollywood-Mist wird auch dem intelligenten Programmkino vorgezogen. Im Fernsehen dasselbe: Überall nur katastrophaler Mist. Wieso sollte das bei Videospielen, bei denen der Refinanzierungsdruck sogar noch größer ist, anders sein? Aus diesem Grund wäre es extrem wünschenswert, wenn Double Fine noch ewig so weitermachen könnte.
Psycho-Ente
20. Januar 2011 um 10:45 UhrIch hab ja nichts gegen kreative Games, Brütal Legend zum Beispiel wurde auch kein Millionenseller, trotzdem hatte es Charme und Klasse. Generell finde ich Double Fines Art ja wirklich gut, aber der Spieltrieb ist in jedem anders ausgelegt.
Ich fühle mich einfach zu halt für solche Games, aber nicht zu alt um zu spielen! 😉 Die Themen……….sind einfach zu kindlich, es kann nicht das Ziel eines Entwicklers sein nur Randgruppen zu bedienen.
Was deinen Vegleich mit Hollywood angeht, da stimme ich dir schon zu……..aber das intelligente Programmkino ist auch nur oft ein Schauplatz der „gott ich bin so intelligent so überragend“ Menschen die sich hier ausleben. Muss auch nicht immer gut sein. Ich denke die Mischung macht es, intelligentes Kino ist genauso sehenswert wie ab und an die Seele bei einem krachigen Blockbuster baumeln zu lassen, so sollte es auch in Games sein, wie ich finde!