Der Horror ist zurück! Nach Wochen der Unsicherheit erscheint endlich das Action-Adventure „Dead Space 2“. Und keine Frage: Der Necromorph-Schocker ist das erste absolute Must-Have des Jahres 2011. Wir haben „Dead Space 2“ bereits durchgespielt und verraten, warum sich der Kauf lohnt.
Was wir cool finden
Geniale Atmosphäre
Auf den ersten Blick hat sich „Dead Space 2“ kaum verändert. Der Grafikstil wurde beibehalten. Irgendwie fühlt sich doch alles sehr vertraut an. Und genau deshalb hat uns auch der zweite Teil sofort in seinen Bann gezogen. „Dead Space 2“ ist ein wenig tiefgründiger und beschäftigt sich mehr mit Isaacs Psyche. Seine plötzlichen Flashbacks erzeugen eine ausgesprochen beklemmende Stimmung. Ganz ähnlich wie die Levels selbst: Wenn wir durch Kindergärten oder verwüstete Einkaufsstraßen schleichen, kommt echte Gruselatmosphäre auf. Hier haben sich Visceral Games eindeutig von Spielen wie „Bioshock“ inspirieren lassen.
Was „Dead Space 2“ aber wirklich auszeichnet, ist das allgegenwärtige Gefühl der Bedrohung und der Angst. Die Necromorphs sind kein Kanonenfutter. Sie sind echte Killer und auf der Suche nach Isaac Clarke. Dadurch erscheinen sie als ernstzunehmende Gegner. Jedes Geräusch, jeder Schatten, jeder kleine Windhauch lässt uns am Gamepad aufschrecken. Ist da wirklich nichts hinter uns? Könnte nicht vielleicht doch etwas durch den Luftschacht über uns brechen? Diese Fragen spuken einem unwillkürlich nach wenigen Sekunden Spielzeit durch den Kopf. „Dead Space 2“ sind geballte zwölf bis fünfzehn Stunden Spannung.
Urteil: Sehr gut
Fordernde Kämpfe
Die Necromorphs sind gefährliche Biester. Trickreich. Schnell. Hinterhältig und tödlich. Sie verbreiten Angst und Schrecken. Genau diese Stimmung transportiert auch „Dead Space 2“ ganz hervorragend. Jedes Gefecht kann zu Isaacs Tod führen. Jeder Fehler endet in einem Neustart. Daher ist die Spielgeschwindigkeit von „Dead Space 2“ deutlich langsamer. Hier ist bedachtes Vorgehen gefragt.
Diese „Kopflastigkeit“ zieht sich durch das Kampfsystem. Schießt ihr nur plump auf den Körper eurer Widersacher, verbraucht ihr ungemein viel Munition. Stattdessen heißt es: Ruhe bewahren und die Extremitäten der Necromorphs abschießen. Es sind diese gezielten Attacken, die für einen Hauch von Taktik innerhalb der erneut ausgesprochen blutigen Kämpfe sorgen. Denn jeder Necromorph hat andere Schwachstellen. Ihr müsst eure Feinde daher gut kennen, um sie effektiv bekämpfen zu können.
Urteil: Sehr gut
Intelligentes Gameplay
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht: „Dead Space 2“ ist ein clever designtes Spiel mit viel Köpfchen. Die Spielgeschwindigkeit ist nahezu perfekt. Schnelle Actionpassagen wechseln sich mit ruhigen Momenten und diversen Rätseleinlagen ab. Hier kommen immer wieder Isaacs Hilfsmittel – die Stasis- und Kinesis-Werkzeuge – zum Einsatz. Mit der Stasis verlangsamen wir sich bewegende Objekte. Mit Kinesis hebt Isaac Gegenstände an. Diese beiden Werkzeuge werden immer wieder klug in den Zusammenhang eingebunden. Etwa wenn wir Generatoren neu starten müssen. Die Rätseldichte ist auch in „Dead Space 2“ erfreulich groß und kombiniert verschiedenste Elemente miteinander.
Selbst die Schwerkraft spielt immer wieder eine entscheidende Rolle. Egal, ob wir nun Solarkollektoren im All neu ausrichten oder durch das Erzeugen eines Vakuums ein Feuer löschen müssen. „Dead Space 2“ kommt zwar phasenweise wie eine Splatter-Orgie daher, aber hinter dieser Fassade versteckt sich eine Gameplay-Dichte, wie wir sie gerne in anderen Actionspielen häufiger sehen würden.
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Zudem spielen unsere Werkzeuge auch im Kampf eine gewaltige Rolle. Bei Munitionsknappheit knallen wir den Necromorphs mit der Kinesis Gegenstände oder Möbel an die Birne. Die Stasis verlangsamt die heran rauschenden Widersacher und macht sie zu einfachen Zielen. Nur wer Isaacs Helferlein beherrscht, wird auch in „Dead Space 2“ dauerhaft Erfolg haben.
Urteil: Sehr gut
Gelungenes Objekt-Management
„Dead Space 2“ baut die wenigen Rollenspielelemente seines Vorgängers weiter aus. Über versteckte Power-Nodes verbessert ihr die Waffen und Isaacs Anzug. Das System funktioniert erstklassig. Veränderungen sind spürbar. Glücklicherweise könnt ihr die Nodes diesmal auch entfernen und so etwa aktuell falsche Entscheidungen rückgängig machen. Neue Objekte findet ihr übrigens nicht in irgendwelchen Waffenschränken: Ihr erhaltet Baupläne, die ihr später an Shop-Automaten einlöst. In „Dead Space 2“ müsst ihr euch stets fragen, welche Extras ihr als nächstes benötigt – einen verbesserten Anzug oder doch lieber eine neue Kanone? Denn die Dollars sind knapp. Fast wie in einem Rollenspiel.
Urteil: Gut
Der Mehrspieler-Modus
Wir konnten den Mehrspieler-Modus bereits vorab in einer zweistündigen Session mit zwölf Kollegen antesten. Dabei probierten wir den Outbreak-Modus als Necromorphs aus. Eins vorweg: Der Multiplayer macht großen Spaß. Bevor die Runde beginnt, sucht ihr euch eine Startposition und ein Monster aus. Die Necros steuern sich erfreulich abwechslungsreich und erfordern stets eine andere Taktik. Die wuseligen Biester des Packs etwa springen ihre Widersacher an und schon startet ein Minigame um Leben und Tod. Steuert ihr dagegen die Puker, kotzt ihr eure Gegner aus der Distanz an. Das Geschehen erinnert stark an den PC-Shooter „Left 4 Dead 2“.
Seid ihr dagegen als Menschen unterwegs, ähnelt das Gameplay stark dem Einzelspielermodus. Gemeinsam mit euren Kameraden müsst ihr Missionsziele bewältigen – etwa Generatoren einschalten. Durch diese „Führung“ bündeln sich die Kämpfe stets an Knotenpunkten der Karten. Im Anschluss an die in unserem Fall zehn Minuten langen Runden folgt eine Abrechnung inklusive Vergabe von Erfahrungspunkten für die jeweiligen Rassen. Durch Level-Aufstiege erhaltet ihr Upgrades für die Figuren.
Wir verzichten an dieser Stelle allerdings auf eine Wertung des Multiplayers. 1. Weil eine Testsession von zwei Stunden kaum für eine endgültige Wertung ausreicht. 2. Weil derzeit noch nicht klar ist, wie die deutsche Version mit der eine Woche zuvor erschienen englischen Fassung von „Dead Space 2“ funktioniert. Daher verbleiben wir mit unserem vorläufigen Eindruck: Der Mehrspieler-Modus macht Spaß und besonders die Aliens spielen sich ausgesprochen unterhaltsam.
Urteil: noch nicht möglich
Was wir weniger cool finden
Weniger Schockeffekte
„Dead Space“ war 2008 ein echter Horror-Schocker. Hinter jeder Ecke konnte der nächste tödliche Angriffe warten. Ständig wurden wir mit plötzlich einsetzenden Quicktime-Events gefordert. Nicht umsonst galt „Dead Space“ als eines der stressigsten und anstrengendsten Spiele überhaupt. Auf derartige Sequenzen verzichtet „Dead Space 2“ leider bedeutend häufiger. Nur in bestimmten Passagen – etwa zu Beginn nach dem Crash mit dem Zug – setzt das Game auf Ballereinlagen in bedrohlichen Situationen. Auch die Anzahl der Bosskämpfe hat deutlich abgenommen. Besonders hart gesottene Spieler hätten sich garantiert noch einige Schreckmomente mehr gewünscht. Wir uns übrigens auch!
Urteil: Befriedigend
Das Waffenbalancing
Das Arsenal fällt auch in „Dead Space 2“ verhältnismäßig klein aus. Immerhin wurden Isaac drei neue Schießprügel spendiert. Die Javelin Gun – eine Art Harpune – ist zweifellos die nützlichste Neuerung. Mit ihr nagelt ihr eure Widersacher formschön an Wände. Mit dem Detonator verschießt ihr Granaten und platziert Minen. Das Scharfschützengewehr allerdings ist aufgrund der zumeist recht engen Levels nahezu nutzlos.
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Störend fallen allerdings die zuweilen sehr ähnlichen Funktionen der Waffen aus. Der sekundäre Feuermodus der Pulse Rifle verschießt wie der Detonator ebenfalls Granaten. Auch der Ripper kommt der Javelin Gun in Sachen Effektivität sehr nahe. Unter diesen kleinen Schwächen leidet die durchweg gelungene Upgrade-Funktion. Viele von euch werden nicht mit den vorhandenen Waffen experimentieren, sondern lieber bereits gekaufte Schießprügel weiter benutzen oder verbessern.
Urteil: Ausreichend
Zu wenig Neuerungen
Wir hatten es geahnt: Visceral Games wagt in „Dead Space 2“ keinerlei Experimente. Das ist tendenziell auch nicht schlimm. Schließlich war „Dead Space“ eines der besten Horror-Action-Games aller Zeiten. Trotzdem hätten wir uns mehr Mut zu neuen Ideen gewünscht. Besonders die Rätsel wurden stellenweise 1:1 aus dem Vorgänger übernommen. Beim Herstellen der Schwerkraft etwa müssen wir erneut die selben Gerätschaften mit Stasis und Kinesis bearbeiten. Diese Aufgabe ist immer noch herausfordernd. Kenner allerdings müssen lediglich ein wenig grübeln und schon ist die Knobelei gelöst.
Die Kämpfe hingegen spielen sich aufgrund der nun größeren Anzahl unterschiedlicher Necromorphs abwechslungsreicher. Trotzdem: Habt ihr erstmal den Bogen raus, sind höchstens Überraschungsangriffe aus dem Hinterhalt eine wahre Herausforderung für euren Isaac.
Urteil: Ausreichend
System: Playstation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: Visceral Games
USK: ab 18 Jahre
Release: 03.02.2011
Offizielle Homepage: http://deadspace.ea.com/
Kommentare
Skull
26. Januar 2011 um 02:30 Uhr@Ente
Was „Dead Space 2“ aber wirklich auszeichnet, ist das allgegenwärtige Gefühl der Bedrohung und der Angst.
Das wars auch was den 1er ausgemacht hatte!
Wie wärs mit eigener Meinung? Spiel es erstmal bevor du meckerst und schwachsinnig versuchst zu urteilen!
boddy
26. Januar 2011 um 09:18 Uhrdas spiel ist echt locker hat nach den Trailern und der Demo echt meine Zweifel, da der erste Teil echt der Hammer war. Doch jetzt bin ich in Kapitel 5 und es macht echt Laune die Schocker sind immer noch zu genüge da, vor allem mit surround sound. Was ich leider ein bisschen schade finde ist, dass man sich in Zero-G nicht mehr über die Wände fortbewegt sondern eine Art Jet-Pack hat, fand das im 1. Teil besser.
vangus
26. Januar 2011 um 11:10 UhrWarum ist das immer so, ob nun in der Film- oder in der Videospiel-branche? Die Fortsetzungen eines guten Horror-Spiels oder -Films beinhalten immer mehr Action und Brutalität anstatt Horror und Shockeffekten.. Auch wenn vielleicht die Story besser wird und die Inszenierung insgesamt ein höheres Niveau aufweist, warum setzt sich Niemand das Ziel, es noch gruseliger zu machen und es mit noch mehr Schockeffekten zu versehen?
Aber gut, ich glaube da muss man mal wieder die große Masse anmaßen, weil diese eher auf mächtigem Wumms steht als auf subtilen und extrem atmosphärischen Horror..
AcidStew
26. Januar 2011 um 13:32 UhrHab gestern bis Kapitel 7 gespielt. Ich finde es schade, dass es bis dahin nur ein wirkliches Rätsel gab und das ist ja aus der Demo schon bekannt.
Im ersten Teil war das besser gelöst. Da musste man in jedem Kapitel was konkretes machen. Im 2ten Teil läuft man praktisch nur so vor sich hin und hat als Ziel nur zu entkommen. Jetzt in Kapitel 7 hab ich endlich ne richtige Aufgabe bekommen. Hoffendlich wirds nun etwas interessanter.
Psycho-Ente
26. Januar 2011 um 13:45 Uhr@Skull
Ich würde dir jetzt gern den Rat mit der Klospülung geben, aber selbst das bringt wohl nichts bei dem verbalen Brechdurchfall. Übringes bin ich bei Kapitel 4……und bis jetzt ist es „nur“ ein gutes Actionspiel mit einigen Gruseleinlagen, mit dem grandiosen Vorgänger hat das Teil nichts zu tun!
@ Vangus
Ich hätte das nie gedacht, aber ich stimme dir vorbehaltlos zu! Bei Dead Space 1 hatte ich permanent den Gedanken „Wenn das jetzt schon so ist, wie könnte es bei einer Fortsetzung werden?“ So viele Psychospielchen mehr, weniger Krachbummente dafür subitler, düsterer Horror……..ohne tausend Protagonisten, in dunklen Gängen, mächtigen Maschinen und und und und…“‚
Ich habe nichts dagegen wenn es auf dem Bildschrim mächtig zur Sache geht und es grandiose Action gibt, aber es passt nicht zu Dead Space. Ich frage mich ob ich dafür langsam zu alt werde oder soweit von der Masse entfernt bin…..
Aber wenn ich einige hier lese dann habe ich das Gefühl ds man bei Dead Space vielleicht nicht auf die Masse direkt zielt sondern eher auf eine falsche Altersschicht…..
vangus
26. Januar 2011 um 15:35 UhrFür mich hinkt der Alien-Vergleich..
Alien 1 mag für viele heilig sein, aber wenn man ehrlich ist, ist es anfangs viel zu langatmig, zumindest aus heutiger Sicht. Die Spannungskurve ist da lange Zeit auf Null oder steigt zumindest viel zu langsam an, ähnlich wie bei Kubrick’s „Shining“. Diese Filme faszinieren mich da eher auf anderer Weise..
Alien 2 ist bis heute ein Parade-Beispiel für ein gelungenes Sequel! Da wurde ALLES verbessert gegenüber dem Vorgänger, einschließlich Horror, Atmo und Schockeffekte..
Ist einer meiner Lieblingsfilme und ist an Spannung kaum zu überbieten.. 🙂
Psycho-Ente
26. Januar 2011 um 15:44 UhrAch naja…..ich finde nicht das der Vergleich hinkt, wie du schon sagst „aus heutiger Sicht“ für damalige Verhälnitsse war es etwas völlig neues, erschuf ein neues Genre…..oder das Genre neu……wie man es sehen mag. Alien 1 kam langsam in Gang, war eben der Stil des Films…….aber ähnlich wie Dead Space 1 einfach etwas besonderes.
Alien 2 ist auch einer meiner lieblingsfilme, ich kann mir das Teil regelmäßig anschauen und finde immer wieder etwas das mir gefällt, und seien es nur die Machosprüche der Marines! 😉 Filmisch und isnzenatorisch ein Meisterwerk…….und völlig anders wie der erste Teil……..hier war alles schneller, actionlastiger, effektgeladener und trotzdem mit einer gewissen Prise Horror, man denke nur an die Anspannung zum Schluss als Ripley im Aufzug nach „unten“ fährt……..wenn man den Film das erste mal sieht ein Ereigniss, auch heutige Effektorgien müssen sich hinter diesem Meisterwerk verstecken! Denn viele Filme heute könnten nichts außer Effekte am laufenden Band zu verschießen!
Von daher hätte ich nichts dagegen gehabt wenn Dead Space 2 mehr in die Richtung geht, zwar hätte es mich geärgert das mein Wunsch nach mehr Horror und Terror in Erfüllung geht, aber ich wäre anders entschädigt worden……..nach allem was ich bisher von diesem Game gezockt habe, ist es irgendwie top in Szene gesetzt aber weder Fisch noch Fleisch……..es fehlen einfach die monumentalen wie auch die ruhigen und extrem anspannenden Momente. Trotzdem ein gelungenes Game ohne Frage………..nur ich will nicht wissen wie Teil 3 aussieht…….
val
27. Januar 2011 um 19:06 UhrHab beim ersten teil selbst mit Cheats schiss gehabt, da man selbst mit Cheats sterben konnte xD
NICHTMAL GODMODE HALF GEGEN EINIGE VIECHER!!! Manche Monster in Dead Space machen genau deswegen Angst, weil sie dem God Mode überlegen sind!
opt.prime
29. Januar 2011 um 02:00 UhrBin gerade zw.level 3 und 4! Ich muss euch sagen das ist der wahnsinn! Gruselig, geschockt und nerven zerreisent! Am anfang hast du nur eine taschenlampe und rennst sicher 10 min. mit der herum, dann bekommst du erst deine erste waffe! Echt geil alles ist finster und du weißt nicht was passiert! Horror hast du da auch genug denn da schneidet sich einer direkt vor dir mit dem skalpell die kehle durch!
Also bis jetzt……..????!!!!!!
SSSSUUUUPPEEERR
vrfreak
30. Januar 2011 um 19:12 Uhrbin jetzt bei chapter 5 ich kann nur sagen das game ist der absolute hammer
lange nichts so gutes gezockt!!!!
Skull
31. Januar 2011 um 05:19 UhrDead Space 2 knüpft nahtlos am 1er an! Lasst euch vom Psycho nichts verderben … Wer Dead Space nicht mag, mag den 1er auch nicht … quasi kein Unterschied!!
Der 2er wirkt sogar stellenweise noch beängstigender!
Psycho-Ente
31. Januar 2011 um 15:59 UhrSoviel zu der Meinung eines Planlosen der euch ein Stück Sch***** als Gold verkaufen will. Wer schon bei Mickey Maus Angstgefühle bekommt wird an dem Teil gefallen finden, Leute die es härter mögen und Teil 1 gewöhnt sind werden nur selten einen besonderen Moment erleben!
Man sollte auch mal andere Foren lesen, merkwürdig das es viele gibt die genauso denken, die sollte Skull alle anschreiben um ihnen seine Meinung zu diktieren.
TrophyHunter
31. Januar 2011 um 18:50 Uhr@Psycho-Ente: Wenn man keine Ahnung hat… ;o))
Also ich habe das Game jetzt binnen 3 Tagen 2x durch, nebenbei schön Trophys geholt und hatte richtig Spass. Ob jetzt besser oder schlechter als der Vorgänger beurteile ich nicht, dafür waren beide zu cool. Kann es Horror-Survival Fans nur sehr empfehlen. Meine Wertung: 9.5/10
Skull
04. Februar 2011 um 01:15 Uhr@Ente
Meinungen schön und gut!
Meiner Meinung nach bietet der 2er besseren Horror …. aber wie will man das beurteilen wenn einem alles schon vom 1er bekannt ist!
Merkste was??? Die Zauberwörter sind Gewohnheit und Hemmschwelle!
MC_DOMI
04. Februar 2011 um 13:24 UhrEin sehr atmosfärisches Meiserwerk es erinert ein wenig an Bioshock und ist so fesselnd das ihr alles um euch herum vergist und nicht aufhören wollt das schaffen auch nur wenige spiele und dead space 2 ist ein von diesen spielen. An Waffen neuerungen sucht man vergebens aber das muss auch nicht sein. Wer sich am überlegen ist dieses spiel zu kaufen solte er ruig zugreifen es lont sich!
JellDominik
10. Februar 2011 um 17:41 Uhrdes spiel is a scheiß