Deus Ex: Human Revolution - Sly Cooper und The Darkness als Inspirationshilfe

Wie Chef-Autorin  Mary DeMarle im Gespräch mit CVG eingestand, orientierte man sich bei der Art und Weise, wie man die Geschichte von „Deus Ex: Human Revolution“ erzählt, ganz offen an Titeln anderer Entwickler. Darunter „The Darkness“, „Sly Cooper“ oder „Resident Evil 4“, die auf ihre ganz eigene Art und Weise neue Standards setzen.

DeMarle: „Ich denke einige Aspekte anderer Spiele tun der Geschichte gut. In diesem Titel finden sich Elemente einiger anderer Spiele wieder und man bekommt Momente, in denen man denkt ‚Wow, das ist richtig cool.‘ Eine Sache, die ich gerne anspreche ist The Darkness, das diesen Moment hat, in dem man eine Szene mit der Freundin in einem Apartment spielt. Und man denkt sich Sachen wie: ‚Was tue ich hier eigentlich? Ich schaue mit meiner Freundin fern, das fühlt sich so anders an.'“

„Es war ein wirklich interessanter Moment, als das Spiel pausierte und dir die Möglichkeit bot, deine Freundin besser kennen zu lernen, die später – und hier spoiler ich leider – vor euren Augen getötet wurde. Dieser Moment hat es erst so intensiv gemacht.“

„Andere Referenzen, die ich gerne nutze, sind die Sly Cooper-Titel. Ich liebe es, wie sie Slys Persönlichkeit durch die Animationen, die Stimme und den Charakter Leben einhauchen. Sie kombinieren all dies und erschufen einen Charakter, der so real ist“, so DeMarle weiter.

(Quelle: CVG)

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