Auch wenn man sich in den vergangenen Jahren voll und ganz auf „Gran Turismo 5“ konzentrierte, hat Serienschöpfer Kazunori Yamauchi die Idee, einen Titel abseits des Racing-Genres zu entwickeln, scheinbar noch nicht komplett verworfen. Wie er auf dem DICE-Event ausführte, würde er gerne einen Titel sehen, der die Spieler dazu bringt, sich mit dem Tod zu beschäftigen.
Yamauchi: „Es würde mich glücklich machen, ein Spiel zu sehen, dass euch dazu bringt, darüber nachzudenken wie ein Mensch lebt und wie er mit dem Tod umgeht. Das ist ein Thema, das in vielen anderen Medien behandelt wird. Seien es die Musik, Filme oder die Literatur.“
„Das ist wirklich ein Traum, den ich habe. Aber ich denke, es kann auch jemand von hier machen.“
(Quelle: Eurogamer)
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Kommentare
Ilvaro
11. Februar 2011 um 10:22 UhrWäre GT5 von Codemasters würd ich sagen: Es kommt ein Zombi-Modus DLC!
😉
Schneggy91
11. Februar 2011 um 10:23 UhrKeine schlechte Idee. Wird im Konsolen Genre garnicht abgedeckt. Ein bisschen bei Heavy Rain vielleicht. Aber auch nur ein bisschen.
Fonso
11. Februar 2011 um 10:36 UhrNaja so wie ich GT5 spiele, habe ich dieses „Ziel“ bereits mit GT5 erreicht. Herr Yamauchi ich denke bei GT5 häufiger mal über den Tod nach.
ne0r
11. Februar 2011 um 10:43 UhrDer soll das lieber lassen, den überfordert doch GT5 schon will.. wahrscheinlich wird das Spiel dann so schlecht das man sich wirklich mit dem Tod bechäftigt -.-
ne0r
11. Februar 2011 um 10:43 Uhr-will ^^
VV6
11. Februar 2011 um 10:50 UhrIch habe bei GT5 über den Tod Nachgedacht … es ist einfach sterbenslangweilig! 😀
Venty
11. Februar 2011 um 10:58 UhrCarmageddon-DLC fuer GT5 mit von Criterion lizenziertem Schadensmodell! Und ausserdem Koks und Nutten.
KingzWayz
11. Februar 2011 um 11:01 UhrGT5 ist richtig geil.
Hätten die bloß anstatt soviel Inhalt das Menü sinnvoller gemacht.
al_pachino
11. Februar 2011 um 11:06 UhrIhr seit einfach nur jämmerliche hater.
Die Idee ist ziemlich cool und ich würd mir das Spiel kaufen.
Gza89
11. Februar 2011 um 11:08 UhrX-FACTOR …
DAS UNFASSBARE 😀
Passt auch zum Bild der ausdruck is echt hart 😀
Riruka
11. Februar 2011 um 11:15 Uhrsowas gibt es schon: Eternal Sonata
big ed@w
11. Februar 2011 um 11:17 UhrWenn man so lange rumprogrammiert u nach jahren nicht weiss wann man fertig ist stellt man sich wohl automatisch solche Fragen,
Wieviel Zeit bleibt mir noch?Reicht ein Leben um ein spiel fertigzustellen?soll GT6 für ps3,ps4 oder ps5 erscheinen?-gut dass wir japaner so alt werden wie kein andres Volk!werde ich bis zur Rente GT-teile programmieren müssen oder vielleicht was anderes-jumping flash3 vielleicht?
wurstfinger
11. Februar 2011 um 11:44 Uhrich bin dafür das er erstmal über sinnvolle patches für gt5 nachdenkt
shenmue360
11. Februar 2011 um 11:51 UhrVielleicht möchte er ein Spiel über den Tod von Gran Turismo machen…
Nightwolf
11. Februar 2011 um 11:59 UhrEure Tod-Witze über GT5 sind mal richtig flach und soo vorhersehbar, einfach nur tooodlaaaangweillig … 🙂
wurstfinger
11. Februar 2011 um 12:00 Uhrhat er doch schon, gt5!!!
Denial
11. Februar 2011 um 12:13 UhrMit GT5 hat Hr.Yamauchi schon etwas bewiesen, aufjedenfall das beste Racing game!!
Und mit dem richtigem Team wird er das Konzept was er da im Kopf hat sicherlich gut umsetzten können!
Bayernultra
11. Februar 2011 um 12:14 UhrIch denke das sich niemand mit dem Tot beschäftigen, oder darüber nachdenken sollte. Das Leben ist zu kurz für so was.
vangus
11. Februar 2011 um 12:17 UhrIch wüsste nicht, wie man das Thema in einem Videospiel unterbringen könnte.
Eastwoods neuer Film beinhaltet ja auch gerade so ein Thema.
Eine Story dazu zu kreieren ist ok, aber gameplay drumherum entwickeln? Rollenspiel? „Interaktives Drama“? Wie auch immer, falls es klappt mit einer guten Umsetzung, dann könnte es sehr interessant werden..
Nightwolf
11. Februar 2011 um 12:18 Uhr@Bayernultra
Gerade…, weil das Leben so kurz und unberechenbar ist, beschäftigt man sich schon fast automatisch … mit dem Tod. 😉
Rabbit
11. Februar 2011 um 12:32 UhrUpdate für GT5: Beim Crash fliegt der B-Spec Fahrer aus dem Auto und ist tot. Folge: Erstelle einen neuen B-Spec Fahrer :>
Machmett
11. Februar 2011 um 12:48 UhrWie wäre es mit Mortal Kombat vs. Gran Turismo ? !
Ich könnte mir überaus vorstellen mit einem Auto Fatalities auszuführen. : )
derVenom82
11. Februar 2011 um 12:57 Uhrfinal fantasy 7 mythos aeris… jahrelang gab es deswegen auch streit in verschiedenen foren!
Schumeli
11. Februar 2011 um 13:10 Uhralle mäkern hier rum weil gt5 so lange gedauert hat alles hater. und bei des schwule duke nukem sind alle hin und weg (fanboys) des dauert jetzt schon 10 jahre! und da sagt niemand was i werde duke nukem ausleihen und wenn es nich mindestens 2 jahre dauert bis i es durch hab ist es ein kack spiel
Para_NoRMaL
11. Februar 2011 um 13:12 UhrDer Tod ansich, ist ja schon interessant, aber traurig zugleich… Hmm aber ich denke, Yamauchi wird nicht ohne Action auskommen, denn im Durchschnitt ist der Gamer 30 Jahre alt und keine 65 oder so…
Also ich weiß nicht… Schweres Thema für die Videospielindustrie….
Warhammer
11. Februar 2011 um 13:31 UhrDas mache ich jetzt schon jeden Tag mehrmals.
Es sterben in Deutschland jeden Tag 11 Autofahrer, worüber kaum einer nachdenkt. Aber bei so einen egoistischen Selbstmörder wie diesen Fußballer wird ein großes Trauerfest veranstaltet. Und warum muß er dann noch den Zugfahrer schädigen?
Unlogisch, dass es viele Gläubige gibt die noch an einen „Himmel“ denken. Wenigstens das hat die DDR zu seiner Zeit ausgerottet. Höchstens 30% sind hier noch Religiös.
talley-13
11. Februar 2011 um 13:58 UhrBezeichnest du Robert Enke als egoistischen Selbstmörder…???…du weisst schon, dass er an Depressionen litt…ihn da als egoistisch hinzustellen ist armselig…du weisst doch überhaupt nicht was Leute mit der Krankheit durchmachen…
Urteile über Leute die du kennst…und lass den Rest sein…
ichmagfrauen
11. Februar 2011 um 14:05 Uhr@talley-13
ja aber er war ein Vorbild für viele junge Leute ! Er hätte sich wo anders Hilfe suchen können und nicht einfach vor dem Zugschmeißen ! Und dann noch die Frau geht in die öffentlichkeit damit ….
Nightwolf
11. Februar 2011 um 14:17 Uhr@ich mag frauen
Rede über nichts, wovon du 0 Ahnung hast.
talley-13
11. Februar 2011 um 14:30 UhrWar doch gut dass die Frau an die Öffentlichkeit geht…man muss sich helfen lassen bei der Krankheit…sie hat vll. einigen Menschen die Augen öffnen können…
und ja er war ein Vorbild für die Jugend…aber man sieht einfach das Geld, Ruhm, etc…nicht alles im Leben ist…viele Leute kämpfen mit ganz anderen Problemen…und er war einfach nicht in der Lage sich Hilfe suchen zu können…nicht mal seine Frau konnte da was tun…
deshalb kann man ihn aber längst nicht als egoistisch darstellen…
Lest einfach mal seine Biographie…ist höchst interessant…vll. versteht ihr dann, dass es alles andere als egoistisch war…
Nightwolf
11. Februar 2011 um 14:40 UhrDepris, gerade bei Männern, sind immer noch ein Tabu-Thema… in unser Happy Hippo-Gesellschaft, deswegen der Gang in die Öffentlichkeit der Frau, der lediglich als Aufruf zur Selbstbekenntinis dienen sollte, nicht mehr.
ichmagfrauen
11. Februar 2011 um 14:47 Uhr@Nightwolf
Hast ja Recht , ich habe (zum Glück) keine Depressionen ,aber einfach vor dem Zugschmeißen ? Jeder jammert und lamentiert wegen Robert Enke, aber wie geht es dem Lokführer das interessiert niemanden, wenn es sich umbringen wollte dann soll er keinen anderen mit reinziehen, vor sowas habe ich keinen Respekt.!
Para_NoRMaL
11. Februar 2011 um 15:05 UhrReligiös sind kaum noch welche… Was schade ist, denn, wenn man an etwas glaubt, kann einem das Kraft und Halt geben… Wer an Depressionen oder sonstigen psychischen Krankheiten leidet, dem hilft der Glaube ähnlich gut, wie Medikamente… Wobei in der Regel, Medikamente, schlimme Nebenwirkungen erzeugen und beinhalten können… Der Glaube aber dagegen, kostet nicht viel und man verendet nicht an Medikamente…
psykeks
11. Februar 2011 um 15:05 Uhrdas leben ist tödlich…
Nightwolf
11. Februar 2011 um 15:07 UhrRespekt … hmm …
Ich kann deinen Gedanken nachvollziehen, aber niemand weiss, wie er selbst, in so einer Situation handeln würde. Dieser Mensch sah eben keinen Ausweg. Es mag zwar zynisch klingen, aber immerhin involvierte er durch diese Art von Freitod nur eine Person, in dem er fernab jeglicher Zivilisation und sich nicht unter einer U Bahn schmiss, oder sich von einer stark befahrenen Autobahntbrücke stürzte.
Nab, wie auch immer. Wenn man die Thematik: Tod, in Filmen aufgreifen kann, warum dann nicht auch in Videospielen? Heavy zeigt doch, dass man in einem Spieler tiefgreifende Emotionen hervorrufen kann, dass einen über dem Spiele hinaus, zum Nachdenken animiert.
Nightwolf
11. Februar 2011 um 15:08 Uhr@ichmagfrauen
GeneT!k
11. Februar 2011 um 15:19 Uhrgehe nach hause yamauchi
Warhammer
11. Februar 2011 um 15:47 UhrNaja, zumindest war es eine effiziente Methode, in der die Überlebenswahrscheinlichkeit relativ gering sein sollte. Die volkswirtschaftlichen Kosten dürften jedoch nicht ganz niedrig ausgefallen sein, denn die Verzögerung und der polizeiliche/“medizinische“ Einsatz verbrauchen Geld. Aber seine Steuerausgaben dürften das wohl gedeckt haben.
Man sollte jedoch keine Anderen mit eineziehen, was ich wiederum mit Egoismus gemeint habe. Er hat sein eigenes Wohl vor dem des Zugfahres gestellt.
@Para_Normal
Zumindest wird dadurch die Angst vor dem Tod reduziert. Denn ich währe dann bei meinen Verwanten, die schon zuvor aus dem Leben geschieden sind.
kendo
11. Februar 2011 um 15:56 Uhrwarhammer bist du ein Kommunist?
ghost-one
11. Februar 2011 um 16:50 Uhrwas fürn spast ! wo sind meine updates du dreckiger lügner!