Manchmal brauchen wir Journalisten viel Geduld: Über Wochen bearbeiteten wir Sony, um frühzeitig eine Testversion von „Killzone 3“ zu erhalten. Keine Chance! Zu wenig Testmuster! Also mussten wir auf die ungeliebten Promos warten und seit vergangenem Donnerstag Nachtsessions einlegen. Gesagt, getan: Mit „Killzone 3“ geht diese Woche einer der am heißesten erwarteten Ego-Shooter für die Playstation 3 an den Start. Der einstige „Halo“-Killer hat sich inzwischen zur exklusiven Shooter-Großmacht entwickelt. Aber sind die Vorschusslorbeeren für das Actiongame überhaupt berechtigt? Oder entpuppt sich „Killzone 3“ gar als Grafik-Blender?
Was wir cool finden
Bombast-Technik
Es dröhnt. Es knallt. Es sieht einfach klasse aus. Guerilla Games hat mit „Killzone 3“ wirklich alles aus der Playstation 3 heraus geholt. Auch wenn die Zwischensequenzen inhaltlich nicht toll sind, so überzeugen die Render-Filmchen dennoch mit schönen Ausblicken und einer guten Darstellung von Gesichtern. Die Missionen selbst sind dank verschiedener Grafik-Filter und Szenarien stets neu und frisch. Umher fliegende Funken oder Schneeflocken sorgen trotz der insgesamt recht tristen Stimmung für ein wenig Leben und zeigen, wie ein Szenario grafisch aufgepeppt werden kann.
Die Levels sind nicht mehr als Schläuche mit nur gelegentlichen Abkürzungen. Doch diese Einschränkung stört nicht wirklich. Die Kriegsschauplätze wirken in sich rund und technisch ausgesprochen aufwändig in Szene gesetzt. Sobald die ersten Helghast auftauchen, bricht die Hölle los: Kugeln prasseln, Explosionen dröhnen und Funksprüche knarzen aus den Lautsprechern. Die Komposition aus Bildschirm-Action und Akustik funktioniert in „Killzone 3“ erstklassig. Gerade der dynamische Soundtrack und die gelungenen Effekte erzeugen eine „stressig-hektische“ Kriegsstimmung. So muss sich „Killzone 3“ phasenweise noch nicht einmal vor „Call of Duty: Black Ops“ verstecken.
Leider geht dieses Effektspektakel immer wieder zu Lasten der Performance. Gerade zwischen den Abschnitten streamt das Spiel immer wieder neue Inhalt mit spürbaren Rucklern nach. An der Audio-Front empfehlen wir euch selbstverständlich die auf der Blu-Ray enthaltenen englische Originalfassung. Die Dialoge der deutschen Version sind stellenweise ein wenig holprig übersetzt und nicht ganz fehlerfrei abgemischt. Zudem unterstützt „Killzone 3“ auch 3D-Fernseher. Für die wenigen, die derzeit eine solche Glotze ihr Eigen nennen dürfen: Der räumliche Eindruck gelingt recht ordentlich und sorgt noch einmal für mehr Nervenkitzel. Ein Muss sind die 3D-Funktionen allerdings nicht.
Urteil: Sehr gut
Abwechslungsreiche Missionen
„Killzone 3“ spielt die Klaviatur der Ego-Shooter nahezu perfekt. Guerilla Games haben keine Ideen ausgelassen, um die sechs bis acht Stunden Spielzeit möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Wir schleichen durch bunt ausgeleuchtete Dschungel in Stealth-Missionen. Wir nehmen in Eco-Mechs Platz und zerbraten mit MGs und Kanonen ganze Armeen.
Wir jagen in einem Landungsschiff über eine Eislandschaft hinweg. Und natürlich hüpfen wir mit Jetpacks durch die Botanik und feuern von oben aus auf die Helghast-Ganoven. Kurzum: Das Leveldesign von „Killzone 3“ ist herausragend gelungen und nie langweilig. Die Steuerung funktioniert dabei ebenfalls gut, sogar mit dem Move-Controller lässt sich „Killzone 3“ sehr ordentlich spielen. Die Zielerfassung ist präzise und wer ein neues Spielerlebnis sucht, der darf hier ohne Bedenken eine Partie ausprobieren.
Urteil: Sehr gut
Unterhaltsamer, aber bekannter Multiplayer
Der Online-Mehrspielermodus überzeugt ebenfalls, auch wenn es hier kaum echte Überraschungen gibt. In „Kriegszone“ müsst ihr im Team kleinere Aufgaben erledigen – etwa Objekte von einem Punkt zum nächsten transportieren. Diese Aufgaben machen aufgrund der Dynamik und der abwechslungsreichen Karten Spaß. Durch die schnellen Wechsel der verschiedenen Aufgaben wird dieser Modus auch langfristig garantiert nicht öde werden.
„Guerillakrieg“ erinnert dagegen an eine zusammen geschnittene Mission aus dem Singleplayer – ist aber nicht mehr als ein erweitertes Team-Deathmatch. Hier erobert ihr einzelne Bereiche, die durch Zwischensequenzen zusammengehalten werden. Das überzeugt ebenfalls, auch wenn uns die „Kriegszone“ ein wenig mehr Spaß gemacht hat. Für alle eure Leistungen erhaltet ihr – wie inzwischen beinahe üblich – Erfahrungspunkte. Mit diesen schaltet ihr schließlich neue Fähigkeiten für euren Charakter frei. Praktisch: Dabei seid ihr nicht an Klassen gebunden, sondern dürft frei an eurem Soldaten herum schrauben.
Urteil: Gut
Ordentliche Gegner-KI
Guerilla Games gelingt es tatsächlich, die Helghast-Truppen als ernstzunehmende Bedrohung darzustellen. Die Soldaten sind in der Überzahl und nutzen dies gnadenlos aus. Sie werfen Granaten, um euch aus Stellungen herauszutreiben. Wechseln häufiger die Position und reagieren sogar darauf, wenn ihr einmal von einer Deckung in die nächste spurtet. Werft ihr dagegen eine Granate, machen sie sich ebenfalls flink aus dem Staub.
Zudem ist die Gegner-Vielfalt durchaus beeindruckend: Neben den Wald-und-Wiesen-Helghast bekämpft ihr u.a. Kampfroboter und die „Predator“-ähnlichen Jäger. Diese silbernen Fieslinge spurten auf euch zu und wollen euch mit Klingen einen Kopf kürzer machen. Nur im Nahkampf zeigen die Helghast kleinere Schwächen. Während ihr die Schurken mit einem Druck auf L1 blutrünstig ins Jenseits befördern dürft, reagieren die Helghast oftmals recht spät. Selbst bei Angriffen der Jäger habt ihr ein ausreichend großes Zeitfenster, um die Elitetruppen unschädlich zu machen.
Urteil: Gut
Was wir weniger cool finden
Unausgegorener Koop-Modus
Während uns die übrigen Multiplayer-Spielvarianten überzeugten, legen wir bei Guerilla Games Koop-Modus die Stirn in Falten. Leider könnt ihr die Kampagne lediglich im Splitscreen an einer Konsole spielen. Eine Online-Option gibt es nicht. Dabei wäre diese dringend notwendig gewesen. Schließlich ruckelt „Killzone 3“ bereits im Singleplayer immer wieder. Im Koop-Multiplayer treten diese technischen Probleme leider deutlich häufiger auf. Natürlich machen die abwechslungsreichen Missionen zu zweit vor einem Bildschirm Spaß. Aber wir hätten gerne die Wahl gehabt, ob wir online oder offline spielen dürfen. So müssen wir zwangsläufig mit den Einschränkungen leben.
Urteil: Ausreichend
Doofe Kameraden
In einem Großteil der Singleplayer-Missionen seid ihr gemeinsam mit wenigstens einem KI-Kollegen unterwegs. Die gute Nachricht: Geht ihr zu Boden, können euch diese Burschen heilen. Auf der anderen Seite dürft ihr euren Kameraden ebenfalls per Tastendruck aufhelfen. Und gerade diese Funktion werdet ihr verhältnismäßig oft in Anspruch nehmen müssen.
Denn im Gegensatz zu ihren Helghast-Kollegen agieren die ISA-Truppen leider alles andere als clever: Häufig rennen sie unbedarft in das Feuer der verschanzten Widersacher hinein, bleiben an Objekten hängen oder laufen gar in die falsche Richtung. Gerade wenn ihr mal selbst am Boden liegt, fallen die Armleuchter wie die Fliegen. Vollkommen kopflos spurten sie in eure Richtung und straucheln schneller als Jürgen Klinsmann im gegnerischen Strafraum. Daher ist die Wiederbelebungsfunktion durch die KI-Soldaten zwar ein lobenswerter Ansatz, aber in der Praxis klappt diese Idee nur allzu selten. Ihr müsst schon Glück haben und in einem geschützten Bereich kollabieren. Ansonsten stehen eure Chancen denkbar schlecht.
Urteil: Ausreichend
Die Geschichte
Wir haben in den vergangenen Jahren tolle Geschichten in Ego-Shootern präsentiert bekommen: Wir erinnern uns gerne an Titel wie „Bioshock 2“ zurück. „Killzone 3“ jedoch reicht bei weitem nicht an diese Vorzeige-Erzählungen heran – ganz im Gegenteil. Die durchaus hübschen Render-Sequenzen zeigen uns die Geschehnisse aus zwei Perspektiven – nämlich der der ISA-Truppen und der Planungen der Helghast-Führung. Trotzdem es „Killzone 3“ gerade in den Missionen gelingt, ein packendes Kriegsszenario darzustellen, kratzen Guerilla Games in der Präsentation der Figuren und des Umfeldes gerade mal an der Oberfläche.
Sev und Rico kommen zwar als „Kameraden bis in den Tod“ ganz gut davon, trotzdem sind gerade die ISA-Filmchen gespickt mit Klischees und platten Dialogen. Wirklich übel stößt uns allerdings die Darstellung der Helghast-Führung auf. Hier haben sich die Entwickler ganz offensichtlich die finsteren Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit zum Vorbild genommen.
Schwarz-weiß-rote Embleme, Offiziere in langen schwarzen Mänteln, Pomadenfrisuren und Schnurrbärte – Das alles sorgt für einen ziemlich bitteren Beigeschmack. Wenn dann noch der Großindustrielle Jorhan Stahl verschmitzt hinterhältig in die Kamera grinst, kommt uns beinahe die Galle hoch. Doch nicht nur die Helghast-Hampelmänner sind der Geschichte alles andere als zuträglich. Auch die Storyline selbst wirkt durch den Fokus auf diese zerstrittene Führungsriege alles andere als motivierend. Dafür sind die Charaktere einfach zu unsympathisch und gleichzeitig zu berechenbar.
Urteil: Ungenügend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Guerrilla Games
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: http://www.killzone.com/
Kommentare
Para_NoRMaL
22. Februar 2011 um 18:12 Uhr@AHopper
22. Februar 2011 um 16:24
Die Wertung ist mir persönlich völlig wurst. 85% ist nicht schlecht.
Was einfach nur total nervt ist
1. der Vergleich mit Black Ops (ein Paradebeispiel für einen richtig schlechten Shooter)
2. das Fehlen des Move-Parts
3. dass ein Multiplayer-Spiel getestet wird, bevor die Server online sind
4. diese beschissene Political Correctness, dieses scheiss deutsche Drückebergertum, das sich sofort empört breit macht, sobald irgendwas an das Dritte Reich oder Nazis erinnert. Und das noch dazu absolut INKONSEQUENT! Wie viele Shooter spielen im zweiten Weltkrieg?! 10? 20? 100? Dass man dort “echte” Nazis jagt, ist völlig in Ordnung.
Wenn das Feindbild in Killzone 3 auch nur entfernt ans “Artdesign” des Dritten Reichs erinnert, gibt das sofort ein Ungenügend.
Leute… ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun.
Und hört verdammt nochmal auf, euch von den Politikern indoktrinieren zu lassen. Ja, das Dritte Reich war furchtbar. Ja, Hitler war einer der größten Verbrecher an der Menschheit. Nein, man darf das nie vergessen.
Aber NEIN verdammt, ich fühle mich dafür aber persönlich nicht schuldig und habe auch keinen Bock drauf, jedesmal in gespielter Empörung die Hände zu heben, sobald irgendwo das Thema zur Sprache kommt.
Dachte, das sei nur in der Politik so… jetzt fängt das auch schon bei Spieletests an… da kommt MIR die Galle hoch.
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Sehr gut formuliert! Ich sehe das exakt genauso…. Man muss doch echt langsam nen Dachschaden haben, wenn man eine historische Hintergrundvergangenheit, nicht einfach auf sich beruhen lassen kann… Zumal, alle die unter dem Regime gelitten oder gehorcht haben, mittlerweile froh sind, dass das vorbei ist, außerdem kann man mal hier rein lesen… http://de.wikipedia.org/wiki/Entnazifizierung
Ein Videospiel welche gewisse Anlehnungen zu historischen Merkmalen hat, es dann dafür zu benutzen um mit ein „ungenügend“ abgespeist zu werden, disqualifiziert, den „Tester“ insofern, dass er dem Kunden, seine freie Meinungsäußerung regelrecht vornimmt und nicht in der Lage ist, es nur auf sich selbst bezogen, mit einem ungenügend bewertet… Denn, viele dieser jetzigen Genaration Mensch, müssen sich aufmal wieder schuldig fühlen oder verächtigt, bringt man sie wieder mit in Verbindung eines A.H.
Habe erste Seite schon geschrieben, dass viele andere Nationen, Deutschland nicht als einen kommunistischen Staat ansehen, fernab von A.H, Weisswürste und Sauerkraut… Scheinbar kommen einige der sogenannten „deutschen“ nicht über das Thema A.H hinweg… Traurig Leute echt…
Zum Schluß, ein Videospiel ist und bleibt ein Videospiel…
Para_NoRMaL
22. Februar 2011 um 18:18 UhrAußerdem warte ich noch, die Wertung von gamezone ab…. Und die von gaming-universe… Dann ist, das Feld sozusagen, komplett…
the madness
22. Februar 2011 um 18:25 Uhrok das hab ich mir gedacht die ki deiner kameraden ist wie in beiden teilen davor wie ne cola dose 0.33 im kugel hagel rennen die umher und und wenn das feuer eingestellt wird suchen die deckung .
liz
22. Februar 2011 um 18:29 UhrFreund und ich hätten es gekauft hätte es online koop.. weiß jemand warum die das nicht eingebaut haben?
Para_NoRMaL
22. Februar 2011 um 18:45 Uhr@liz
Während andere zigtausend Gamer, sich die Galle aus dem Leib, mit KILLZONE 3 zocken, muss Du und Dein Freund nur zugucken… Haha herrlich… 😉
Unikat
22. Februar 2011 um 18:53 Uhr@Liz Damit wir einen kaufgrund für teil 4 haben sonst wäre kz 3 ja perfekt ^^
fuschi
22. Februar 2011 um 18:54 UhrPlay3.de sollte einfach eine Woche vor Testveröffentlichung eine Umfrage der gewünschten Prozente in 5er Schritten anbieten
100% -95%
94%-90%
usw.
Der Bereich mit dem höchsten Voting gewinnt und der Tester muss dann nurnoch entscheiden, ob z. B. 91 oder 92 %. Außer bei PS3 Exclusives, da ist selbstverständlich nur der Bereich von 95 bis 100 akzeptabel. Schon sind alle glücklich, denn wie man hier sieht, gehts den Leuten beim Lesen nicht darum sich ein Bild zu machen, sondern andersartige Meinungen zu zerreißen.
ABWEHRBOLLWERK
22. Februar 2011 um 19:13 Uhr8.5 ist doch Top! Mich ärgert da mehr das Test Drive 2 ne 8.0 bekommen hat….. he…….he. Das Spiel ist nicht mal ne 7.0 wert. :-).
NYGangstar
22. Februar 2011 um 19:18 Uhrich freu mich so auf den mp modus mein spiel wurde heute versandt heisst also zu 95% das es morgen da ist 😀
noisemaker
22. Februar 2011 um 19:20 UhrKonnte im 50 Minuten gameplay keine Ruckler sehen… aber warten wir mal ab…Freitag ist nicht mehr weit 🙂
fjdn vorbestellt = )
mfg
franzjosef
27. Februar 2011 um 12:33 UhrAstrein play3-Team…..Killzone mit rechtsradikalismus zu vergleichen….vielleicht möchtet ihr auch Killerspiele verbieten?
Beim Zombiemodus von Black ops oder WaW,habt ihr euch auch nicht negativ geäußert!
Nach diesem unausgereiftem Test, scheiß ich auf eure Bewertungen.Objektivität ist bei einem Test das A und O.
Man merkt eindeutig,das ihr zuviel Call of duty zockt!
BuLLet_87
27. Februar 2011 um 13:03 UhrIch orientier mich sowieso nicht an irgendwelchen Tests besonders nicht den Tests von Play3 …
GladiatorM
28. Februar 2011 um 00:27 Uhr@Telekr@ft
Bin ganz deiner Meinung! Die hätten sich viel mehr auf den Singleplayer und den Mp konzentrieren sollen, dieser Move scheiß … *kotz* schade das man im Mp keine privaten Spiele mehr erstellen kann und nicht mehr selbst die Server aussuchen kann … schade schade :((
The_player187
28. Februar 2011 um 14:28 Uhrfranzjosef27. Februar 2011 um 12:33
Astrein play3-Team…..Killzone mit rechtsradikalismus zu vergleichen….vielleicht möchtet ihr auch Killerspiele verbieten?Beim Zombiemodus von Black ops oder WaW,habt ihr euch auch nicht negativ geäußert!
Hast du schön mal Killzone 3 überhaupt gespielt????????????????????????
Wirklich übel stößt uns allerdings die Darstellung der Helghast-Führung auf. Hier haben sich die Entwickler ganz offensichtlich die finsteren Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit zum Vorbild genommen.Schwarz-weiß-rote Embleme, Offiziere in langen schwarzen Mänteln, Pomadenfrisuren und Schnurrbärte dazu noch Hitlergruß und du willst mir erzählen das die nicht abgeschauet haben oder was????????????? ich denke eher du hast Killzone 3 noch nicht mal gezockt und schreibst hier spam kommentare oder 2. du bist blind oder was ich nicht hoffe aber vermute du bist ein N… weil das man so was übersieht echt lächerlich die haben GANZ KLAR VON DIE VERGANGENHEIT von DEUTSCHLAND vorbild genommen. Und das sieht und erkennt jeder gesunde menschen verstand.
The_player187
28. Februar 2011 um 14:37 Uhrfranzjosef27. Februar 2011 um 12:33
Beim Zombiemodus von Black ops oder WaW,habt ihr euch auch nicht negativ geäußert!
Ganz einfach in diesen Spielen was du hier erwänhst wurde die charaktere nicht
Schwarz-weiß-rote Embleme Ausser UNCUT, Offiziere in langen schwarzen Mänteln, Pomadenfrisuren und Schnurrbärte dazu noch Hitlergruß dargestellt.
Und beiden spielen wusste mal das da um N..is gingen das war nichts was man nicht wusste..
Aber bei Killzone 3 siehst man es offensichtlich das die als vorbild N..is genommen haben.
spiderman007
28. Februar 2011 um 15:27 UhrISA
chiller555
28. Februar 2011 um 19:27 Uhrhab mir auch geholt und ich kann nicht meckern iss einfach ein geiles spiel
Eric_Cartman
28. Februar 2011 um 20:44 UhrISA
SKM08
04. März 2011 um 09:33 UhrAlso liebes Play 3 team
Ruckler? welche ruckler?????????? Ich habs jetzt durchgespielt und ruckler konnt ich nich so wirklich feststellen..
und wie der ein oda andere schon gesagt hat !!
Ihr könnt Killzone nicht mit COD vergleichen!!!
Das is echt bodenlose Frechheit nen meisterwerk mit sonem 0815 teil zu vergleichen..!!!!
Aber play 3 scheisst ja eh auf kritik und macht immer die gleichen fehler !
man man man -.-
meine rmeinung nach wäre ne 9.0 das minimum .. was es kriegen müsste!