Manchmal brauchen wir Journalisten viel Geduld: Über Wochen bearbeiteten wir Sony, um frühzeitig eine Testversion von „Killzone 3“ zu erhalten. Keine Chance! Zu wenig Testmuster! Also mussten wir auf die ungeliebten Promos warten und seit vergangenem Donnerstag Nachtsessions einlegen. Gesagt, getan: Mit „Killzone 3“ geht diese Woche einer der am heißesten erwarteten Ego-Shooter für die Playstation 3 an den Start. Der einstige „Halo“-Killer hat sich inzwischen zur exklusiven Shooter-Großmacht entwickelt. Aber sind die Vorschusslorbeeren für das Actiongame überhaupt berechtigt? Oder entpuppt sich „Killzone 3“ gar als Grafik-Blender?
Was wir cool finden
Bombast-Technik
Es dröhnt. Es knallt. Es sieht einfach klasse aus. Guerilla Games hat mit „Killzone 3“ wirklich alles aus der Playstation 3 heraus geholt. Auch wenn die Zwischensequenzen inhaltlich nicht toll sind, so überzeugen die Render-Filmchen dennoch mit schönen Ausblicken und einer guten Darstellung von Gesichtern. Die Missionen selbst sind dank verschiedener Grafik-Filter und Szenarien stets neu und frisch. Umher fliegende Funken oder Schneeflocken sorgen trotz der insgesamt recht tristen Stimmung für ein wenig Leben und zeigen, wie ein Szenario grafisch aufgepeppt werden kann.
Die Levels sind nicht mehr als Schläuche mit nur gelegentlichen Abkürzungen. Doch diese Einschränkung stört nicht wirklich. Die Kriegsschauplätze wirken in sich rund und technisch ausgesprochen aufwändig in Szene gesetzt. Sobald die ersten Helghast auftauchen, bricht die Hölle los: Kugeln prasseln, Explosionen dröhnen und Funksprüche knarzen aus den Lautsprechern. Die Komposition aus Bildschirm-Action und Akustik funktioniert in „Killzone 3“ erstklassig. Gerade der dynamische Soundtrack und die gelungenen Effekte erzeugen eine „stressig-hektische“ Kriegsstimmung. So muss sich „Killzone 3“ phasenweise noch nicht einmal vor „Call of Duty: Black Ops“ verstecken.
Leider geht dieses Effektspektakel immer wieder zu Lasten der Performance. Gerade zwischen den Abschnitten streamt das Spiel immer wieder neue Inhalt mit spürbaren Rucklern nach. An der Audio-Front empfehlen wir euch selbstverständlich die auf der Blu-Ray enthaltenen englische Originalfassung. Die Dialoge der deutschen Version sind stellenweise ein wenig holprig übersetzt und nicht ganz fehlerfrei abgemischt. Zudem unterstützt „Killzone 3“ auch 3D-Fernseher. Für die wenigen, die derzeit eine solche Glotze ihr Eigen nennen dürfen: Der räumliche Eindruck gelingt recht ordentlich und sorgt noch einmal für mehr Nervenkitzel. Ein Muss sind die 3D-Funktionen allerdings nicht.
Urteil: Sehr gut
Abwechslungsreiche Missionen
„Killzone 3“ spielt die Klaviatur der Ego-Shooter nahezu perfekt. Guerilla Games haben keine Ideen ausgelassen, um die sechs bis acht Stunden Spielzeit möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Wir schleichen durch bunt ausgeleuchtete Dschungel in Stealth-Missionen. Wir nehmen in Eco-Mechs Platz und zerbraten mit MGs und Kanonen ganze Armeen.
Wir jagen in einem Landungsschiff über eine Eislandschaft hinweg. Und natürlich hüpfen wir mit Jetpacks durch die Botanik und feuern von oben aus auf die Helghast-Ganoven. Kurzum: Das Leveldesign von „Killzone 3“ ist herausragend gelungen und nie langweilig. Die Steuerung funktioniert dabei ebenfalls gut, sogar mit dem Move-Controller lässt sich „Killzone 3“ sehr ordentlich spielen. Die Zielerfassung ist präzise und wer ein neues Spielerlebnis sucht, der darf hier ohne Bedenken eine Partie ausprobieren.
Urteil: Sehr gut
Unterhaltsamer, aber bekannter Multiplayer
Der Online-Mehrspielermodus überzeugt ebenfalls, auch wenn es hier kaum echte Überraschungen gibt. In „Kriegszone“ müsst ihr im Team kleinere Aufgaben erledigen – etwa Objekte von einem Punkt zum nächsten transportieren. Diese Aufgaben machen aufgrund der Dynamik und der abwechslungsreichen Karten Spaß. Durch die schnellen Wechsel der verschiedenen Aufgaben wird dieser Modus auch langfristig garantiert nicht öde werden.
„Guerillakrieg“ erinnert dagegen an eine zusammen geschnittene Mission aus dem Singleplayer – ist aber nicht mehr als ein erweitertes Team-Deathmatch. Hier erobert ihr einzelne Bereiche, die durch Zwischensequenzen zusammengehalten werden. Das überzeugt ebenfalls, auch wenn uns die „Kriegszone“ ein wenig mehr Spaß gemacht hat. Für alle eure Leistungen erhaltet ihr – wie inzwischen beinahe üblich – Erfahrungspunkte. Mit diesen schaltet ihr schließlich neue Fähigkeiten für euren Charakter frei. Praktisch: Dabei seid ihr nicht an Klassen gebunden, sondern dürft frei an eurem Soldaten herum schrauben.
Urteil: Gut
Ordentliche Gegner-KI
Guerilla Games gelingt es tatsächlich, die Helghast-Truppen als ernstzunehmende Bedrohung darzustellen. Die Soldaten sind in der Überzahl und nutzen dies gnadenlos aus. Sie werfen Granaten, um euch aus Stellungen herauszutreiben. Wechseln häufiger die Position und reagieren sogar darauf, wenn ihr einmal von einer Deckung in die nächste spurtet. Werft ihr dagegen eine Granate, machen sie sich ebenfalls flink aus dem Staub.
Zudem ist die Gegner-Vielfalt durchaus beeindruckend: Neben den Wald-und-Wiesen-Helghast bekämpft ihr u.a. Kampfroboter und die „Predator“-ähnlichen Jäger. Diese silbernen Fieslinge spurten auf euch zu und wollen euch mit Klingen einen Kopf kürzer machen. Nur im Nahkampf zeigen die Helghast kleinere Schwächen. Während ihr die Schurken mit einem Druck auf L1 blutrünstig ins Jenseits befördern dürft, reagieren die Helghast oftmals recht spät. Selbst bei Angriffen der Jäger habt ihr ein ausreichend großes Zeitfenster, um die Elitetruppen unschädlich zu machen.
Urteil: Gut
Was wir weniger cool finden
Unausgegorener Koop-Modus
Während uns die übrigen Multiplayer-Spielvarianten überzeugten, legen wir bei Guerilla Games Koop-Modus die Stirn in Falten. Leider könnt ihr die Kampagne lediglich im Splitscreen an einer Konsole spielen. Eine Online-Option gibt es nicht. Dabei wäre diese dringend notwendig gewesen. Schließlich ruckelt „Killzone 3“ bereits im Singleplayer immer wieder. Im Koop-Multiplayer treten diese technischen Probleme leider deutlich häufiger auf. Natürlich machen die abwechslungsreichen Missionen zu zweit vor einem Bildschirm Spaß. Aber wir hätten gerne die Wahl gehabt, ob wir online oder offline spielen dürfen. So müssen wir zwangsläufig mit den Einschränkungen leben.
Urteil: Ausreichend
Doofe Kameraden
In einem Großteil der Singleplayer-Missionen seid ihr gemeinsam mit wenigstens einem KI-Kollegen unterwegs. Die gute Nachricht: Geht ihr zu Boden, können euch diese Burschen heilen. Auf der anderen Seite dürft ihr euren Kameraden ebenfalls per Tastendruck aufhelfen. Und gerade diese Funktion werdet ihr verhältnismäßig oft in Anspruch nehmen müssen.
Denn im Gegensatz zu ihren Helghast-Kollegen agieren die ISA-Truppen leider alles andere als clever: Häufig rennen sie unbedarft in das Feuer der verschanzten Widersacher hinein, bleiben an Objekten hängen oder laufen gar in die falsche Richtung. Gerade wenn ihr mal selbst am Boden liegt, fallen die Armleuchter wie die Fliegen. Vollkommen kopflos spurten sie in eure Richtung und straucheln schneller als Jürgen Klinsmann im gegnerischen Strafraum. Daher ist die Wiederbelebungsfunktion durch die KI-Soldaten zwar ein lobenswerter Ansatz, aber in der Praxis klappt diese Idee nur allzu selten. Ihr müsst schon Glück haben und in einem geschützten Bereich kollabieren. Ansonsten stehen eure Chancen denkbar schlecht.
Urteil: Ausreichend
Die Geschichte
Wir haben in den vergangenen Jahren tolle Geschichten in Ego-Shootern präsentiert bekommen: Wir erinnern uns gerne an Titel wie „Bioshock 2“ zurück. „Killzone 3“ jedoch reicht bei weitem nicht an diese Vorzeige-Erzählungen heran – ganz im Gegenteil. Die durchaus hübschen Render-Sequenzen zeigen uns die Geschehnisse aus zwei Perspektiven – nämlich der der ISA-Truppen und der Planungen der Helghast-Führung. Trotzdem es „Killzone 3“ gerade in den Missionen gelingt, ein packendes Kriegsszenario darzustellen, kratzen Guerilla Games in der Präsentation der Figuren und des Umfeldes gerade mal an der Oberfläche.
Sev und Rico kommen zwar als „Kameraden bis in den Tod“ ganz gut davon, trotzdem sind gerade die ISA-Filmchen gespickt mit Klischees und platten Dialogen. Wirklich übel stößt uns allerdings die Darstellung der Helghast-Führung auf. Hier haben sich die Entwickler ganz offensichtlich die finsteren Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit zum Vorbild genommen.
Schwarz-weiß-rote Embleme, Offiziere in langen schwarzen Mänteln, Pomadenfrisuren und Schnurrbärte – Das alles sorgt für einen ziemlich bitteren Beigeschmack. Wenn dann noch der Großindustrielle Jorhan Stahl verschmitzt hinterhältig in die Kamera grinst, kommt uns beinahe die Galle hoch. Doch nicht nur die Helghast-Hampelmänner sind der Geschichte alles andere als zuträglich. Auch die Storyline selbst wirkt durch den Fokus auf diese zerstrittene Führungsriege alles andere als motivierend. Dafür sind die Charaktere einfach zu unsympathisch und gleichzeitig zu berechenbar.
Urteil: Ungenügend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Guerrilla Games
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: http://www.killzone.com/
Kommentare
CodeName1818
22. Februar 2011 um 14:01 Uhrtotal lächerlich der test,was mich vorallem aufregt ist das der multiplayer part nur ein gut bekommt.weil es seltsamerweise wieder mal heißt das es nichts neues ist.jaja nichts neues und warum bewertet ihr dann ein Black Ops so hoch wo sich auch rein gar nichts geändert hat!!.ihr könnt mir viel erzählen,aber ein gut für den Multiplayer ist eine abgewichste frechheit und mit sicherheit absicht weil man das spiel nicht mag.gerade der MP in killzone ist fantastisch auch wenn er gleich geblieben ist.der tester scheint ein ignorant zu sein,und bewertet nur nach seinen muster.der test ist schlecht und unglaubwürdig.
Anmerkung der Redaktion: Wir haben keinen „Black Ops“-Test. Erst denken, dann kommentieren.
fuenfzig
22. Februar 2011 um 14:01 Uhrich kack‘ auf jeden test. killzone2 hat so dermaßen gerockt, das ich den nachfolger haben muss. hatte noch nie mehr spass in einem multiplayer als wie in kz2. freu‘ mich drauf.
tonyvercetty
22. Februar 2011 um 14:02 UhrAufstand der Killzone Fanboys!!! spielts einfach und gebt dem Titel eure eigene Wertung. An der Tatsache, dass es ein 0815 Schooter ist ändert sich jedoch nichts.
Para_NoRMaL
22. Februar 2011 um 14:05 UhrGanz guter Test…. Nur die letzten 3 Absätze sind ja wohl alles andere als „ungenügend“…
Erstmal, ist KILLZONE 3 ab 18… Da die ganze Welt aber dabei ist, über Deutschland anders zu denken, abseits von nur Sauerkraut, Weisswurst, A.H. usw. finde ich es recht amüsant, wenn „Tester“ sich hier rüber einen solchen Vergleich erlauben und ziehen…
Denn so abgedroschen, wirkt KILLZONE 3 nicht… Anders hätte man es ja handhaben können, z.B. hätte man ja sagen können als „Tester“ : Mir gefällt es nicht, da zuviel Propaganda bla bla bla usw. deswegen bewerte ich das nicht und lasse es offen, wie der Kunde selbst darüber denkt…
Aber nein, ein ungenügend muss ja sein, oder?
Zudem stößt mir China, Nordkorea übler auf… Was da die letzten 100 Jahre passiert, ist ja schlechthin, die Hölle auf Erden…
Buzz1991
22. Februar 2011 um 14:07 UhrP.S.: Gibt noch mehr. „Ich reiß dir den Kopf ab!“ oder „Ich werd‘ dich vernichten“.
lol 😀
Zanyek
22. Februar 2011 um 14:08 Uhri miss visari and radec :/
jayteez17
22. Februar 2011 um 14:09 UhrHahaha toll, wie sich leute hier bemühen, einen normalen Shooter ne höhere Wertung zu geben, ohne selbst die Vollversion gespielt zu haben.. Wenn play3 es sagt, stimmt es bestimmt auch. PUNKT.
Mz3
22. Februar 2011 um 14:10 UhrLustig wie hier alle rumheulen, weil ihr Lieblingsspiel nicht mind. 90% bekommt… Wo sind wir denn hier? Im Kindergarten?
Ich finde den Test sehr gut und auch nachvollziehbar. Wenn hier jetzt ne 7.0 gestanden hätte, könnte man Euer Geheule ja noch einigermaßen nachvollziehen, aber bei 8.5?? Hallo? 8.5 sind Spiele der Oberklasse!!
Aber Fanboys kann man es eh nicht recht machen….
T$K|=DeadNade=
22. Februar 2011 um 14:10 Uhrtolle optik, mieße story…aber es ist nunmal die story die fesselt und nicht die optik.
wann raffen die es mal.
CooLbOy
22. Februar 2011 um 14:10 Uhrhi,
8,5 ist schon etwas wenig, hatte mehr erwartet (zumind. über 9.x) aber egal, ich kauf es mir so oder so … denn K3 muss man einfach haben/spielen 🙂
schade auch (wie schon erwähnt wurde) das ihr auf das MOVE nicht mehr eingegangen seid 🙁
btw: Gametrailers hat mit 9,4 (glaub ich) bewertet und das finde ich OK !!!
cya
CooLy
lindobomba
22. Februar 2011 um 14:12 Uhrmit mit dem test nicht so ganz zufrieden, die kritikpunkte, die aufgeführt treffen praktisch auf alle shooter zu und trotzdem erhalten diese teilweise bessere wertungen zb cod. eine 8.5 ist ein super testergenbis, aber dann nehmt euch diese wertung wenigstens als maßstab. und er MP hat doch mehr als ein „gut“ verdient, die beta war herausargend….
Lynch-o-bot
22. Februar 2011 um 14:13 UhrDie Story als Helghast spielen, hmmmmm, keine so schlechte Idee……..
flori25
22. Februar 2011 um 14:13 Uhralso ich warte noch mit der Kaufentscheidung!
ich will unbedingt den CRYSIS 2 Test sehen und dann weiß ich weiter ,weil für 2 ego´s habe ich definitiv KEINE zeit……..Mist verdammter
redman_07
22. Februar 2011 um 14:13 UhrHusse93
22. Februar 2011 um 13:20
Ich finde die Bewertung sehr hart sogar gt5 hat 9.0 bekommen und das hat sehr viele Fehler .
RECHT hat er!!
GT5 hätte ich definitiv weniger gegeben als 9.0 vorallem wenn die „fehler“ & „kleinen schönheitsfehler“ die note so stark beeinflussen wie bei euch,aber KZ3 mit Black Ops vergleichen und nur ne 8.5 zu geben versteh ich nicht,das einzige was EUCH stört sind:
die „lade-laggs“,ok klar schon nervig,aber wenn sie nur zwischen den abshcnitten kommen auch nicht sooo schlimm.
der „offline co-op“ den ich viel viel viel VIEL wichtiger finde als ein online co-op,denn co-op heisst kooperieren,das kann ich mit den online leut aber eher weniger,entweder hat einer von beiden kein headset,der eine will nur trophy,oder spielt einfach ganz anderst wie ich oder sonst was,offline sitzt die person neben mir,wir können planen taktieren uns absprechen und die person ist mir auch viel wichtiger als irgend so n online typ…
die „schlechte Story“, zu der ich nicht sehr viel sagen kann da ich es nochnicht gespielt habe,aber die story an sich,wird sicher nicht schlechter sein als russen und oder deutsche haben ne waffe gebaut,ami holt sie zurück und rettet die welt!
Und es als ein „negativen aspekt“ zu sehn das die Helghast Führung an die Nazis erinnert ist euch aber wirklich früh eingefallen! Guerilla games versucht sie eben hart,brutal und grausam rüberzubringen und wenn sie meinen es so am besten zu machen,dann machen sie es eben so…
Husse93
22. Februar 2011 um 14:13 Uhrcrysis 2 wird nie im Leben besser . Die Story von Crysis 2 wird um einiges schlechter , aber das wirst du schon sehen .
Warhammer
22. Februar 2011 um 14:14 Uhr@Buzz1991
Denke auch nicht das meine Urgroßväter jemals „Ich reiß dir den Kopf ab!“ oder „Zermalmt ihn!“ im 2. Weltkrieg gesagt haben könnten.
Die Helghast haben bestimmt einen niedrigen IQ.
stormi
22. Februar 2011 um 14:15 Uhrwas nur 8,5 da haette ich aber einiges mehr erwartet.
MS
22. Februar 2011 um 14:15 UhrIn welchem Zusammenhang oben „Call of Duty: Black Ops“ erwähnt wird, checken irgendwie die wenigsten.. ^^
Zanyek
22. Februar 2011 um 14:15 Uhrmultiplayer ist mind sehr gut ! ich find das allein schon von der beta her der beste ist mit killzone 2!!! hier braucht man wenigstens skill und nich so wie bei cod …
auto aim usw..
Eskimo
22. Februar 2011 um 14:17 UhrMedal of Honor (die Obergurke des letzen Jahres) bekommt von euch eine 8,0 und Killzone 3 eine 8,5 – alles klar^^. Die News und die Community hier sind Top aber die Tests kann man echt vergessen, da schließ ich mich meinen Vorrednern an.
redman_07
22. Februar 2011 um 14:17 UhrErstmal sollte man auch frph sein das es überhaupt einen Ko-Op gibt anstatt gleich zu meckern das er nur offline geht und:
Guerilla Games liefern einen wirklich guten PS3-Shooter ab
hört sich fast an als hätte das ein Xbox360 fanboy geschrieben…
Killzone 3 wird definititv ein wahnsinns shooter und das sieht nicht nur die community oder die PS3 Fanboys so!
Schl�ze
22. Februar 2011 um 14:17 Uhr@Redman, bei Offline-Coop kann man seinem Mitstreiter auch schlagen, wenn der die ganze Zeit nur am sterben ist, online geht das nicht.
😉
T$K|=DeadNade=
22. Februar 2011 um 14:18 Uhr„hirn aus und ballern“ ist kein fullprice wert.
wenns mal für 20,- gebraucht zu haben ist kann man es einmal durchspielen und fertig.
Stylaboy
22. Februar 2011 um 14:20 UhrDas Game hat eine 9 oder so verdient.
grayfox
22. Februar 2011 um 14:20 Uhrmeine kritikpunkte wären noch das man den aim asisstenten nicht auschalten kann und der elite modus ist viel zu einfach- überhaupt keine herausforderung
vangus
22. Februar 2011 um 14:22 UhrFinde den Test nicht gut.
Nicht auf Grund der Wertung, sondern wie auch Nightwolf geht es mir um den Inhalt.
Paar Fragen:
Wenn COD ein 9/10 Spiel ist, dann würde ich gern wissen, was COD besser macht als ein Killzone 3?
Oder, wie sind Story, Inszenierung und Charaktere im Vergleich zu MW2 oder Black Ops?
Warum MUSS Killzone 3 innovativ sein, sowohl im Multiplayer als auch im Singleplayer, und warum stört es Niemanden bei COD und Co oder warum wird es bei COD&Co nicht so auf die Goldwaagschale gelegt? Warum müssen Guerilla Innovationen zeigen? Und vorallem, WIE soll ein Shooter wie Killzone 3 oder COD überhaupt innovativer werden? Geht es überhaupt? Reicht es nicht schon aus, wenn man als Entwickler von Ego-Shootern versucht wie Uncharted 2 noch cinematischer zu werden und die Qualität im allgemeinen zu erhöhen? Und haben Guerilla dieses Ziel nicht erreicht?
Nächste Woche werde ich es selber herausfinden, da bin ich total gespannt..
big ron
22. Februar 2011 um 14:25 UhrAlso das es nicht als löblich empfunden wird, dass ein Spiel mal einen Offline-Koop-Modus hat (wo doch wenn überhaupt immer nur Online-Koops vorhanden sind) find ich aber auch sehr verwunderlich.
Aber die harte Abkupferung bei den Nazis find ich auch uninspirierend.
Na ja, ich hatte von Killzone 3 mehr erwartet, gerade von der Story. So ist es ja kaum oder garnicht besser als sein Vorgänger.
DannyHmann
22. Februar 2011 um 14:27 UhrAlso ich frage mich auch gerade was mit den Testern los ist?
Also ein Ungenügend für Story? Wisst ihr was ungenügend ist?…Etwas erst garnicht zu leisten. Und ich glaube kaum das das Spiel keine Geschichte erzählt.
Hinter jeder Geschichte stecken Menschen die sich Mühe gemacht haben.
Ein Ungenügend ist eine Frechheit.
fybil
22. Februar 2011 um 14:28 Uhr@Big Ron: Du Nase, die Story wird weitererzählt, oder glaubst du ein Atomkrieg wird gegen Ende hin unterhaltsamer?
Zanyek
22. Februar 2011 um 14:28 Uhrsogar gametrailers die zu mtv gehören btw. mtv gehört zu microsoft, haben kz3 9.4 gegeben das war das erste mal für ein ps3 exclusiven game !
big ron
22. Februar 2011 um 14:28 UhrMuss Nightwolf aber auch zustimmen. Warum muss Killzone 3 so vieles besser machen und bekommt Punktabzüge, wo der Einheitsbrei von CoD kaum besser als sein unausgewogener Vorgänger daherkommt, aber locker bessere Wertungen einfährt.
grayfox
22. Februar 2011 um 14:29 Uhrich wollte eigentlich einen aus meiner friendslist gleich mit details aus der story zuspoilern als ich durch war, mir ist aber nichts markantes eingefallen
kein witz
big ron
22. Februar 2011 um 14:29 Uhr@fybil
Was willst du denn von mir? Meinst du, ich bin blöd? Wenn die Erzählweise aber nicht stimmt und alles belanglos zusammenhängt, ist das halt ein Minuspunkt.
Lynch-o-bot
22. Februar 2011 um 14:29 Uhr@Eskimo Spec Ops is die 9er Bewertung sicher 😉 WüstenRulez
avater
22. Februar 2011 um 14:33 Uhrab dem 25 übrigens für 49€ im saturn.
Unikat
22. Februar 2011 um 14:36 UhrGenerell ist das System mit noten hier auf der seite für den popo.Letztens war ein nur „gut“ bei mvc3 ein kritikpunkt .Soll einer euch mal verstehen
Bierschiss
22. Februar 2011 um 14:37 UhrDa habt ihr eure Geniale Killzone KI 😛
„Schließlich ruckelt „Killzone 3“ bereits im Singleplayer immer wieder. Im Koop-Multiplayer treten diese technischen Probleme leider deutlich häufiger auf.“
Mhhhh, ich denke das Spiel hat reichlich Reparaturbedarf….. Patches wird kommen! 😛
Bierschiss
22. Februar 2011 um 14:38 Uhr(damit meine ich die Kameraden)
POKITO HASSER
22. Februar 2011 um 14:38 UhrNe frage bei wem geht der code auch nicht??
CodeName1818
22. Februar 2011 um 14:39 Uhr@vangus
das ist genau der punkt was mich aufregt.nicht die Bewertung selbst sondern das es immer bei einen neuen Killzone heißt „es gibt nichts neues“ aber ein verhunztes Black Ops wird das nicht angekreidet.mich würde auch interessieren wie viele journalisten an diesen test gearbeitet haben.