Manchmal brauchen wir Journalisten viel Geduld: Über Wochen bearbeiteten wir Sony, um frühzeitig eine Testversion von „Killzone 3“ zu erhalten. Keine Chance! Zu wenig Testmuster! Also mussten wir auf die ungeliebten Promos warten und seit vergangenem Donnerstag Nachtsessions einlegen. Gesagt, getan: Mit „Killzone 3“ geht diese Woche einer der am heißesten erwarteten Ego-Shooter für die Playstation 3 an den Start. Der einstige „Halo“-Killer hat sich inzwischen zur exklusiven Shooter-Großmacht entwickelt. Aber sind die Vorschusslorbeeren für das Actiongame überhaupt berechtigt? Oder entpuppt sich „Killzone 3“ gar als Grafik-Blender?
Was wir cool finden
Bombast-Technik
Es dröhnt. Es knallt. Es sieht einfach klasse aus. Guerilla Games hat mit „Killzone 3“ wirklich alles aus der Playstation 3 heraus geholt. Auch wenn die Zwischensequenzen inhaltlich nicht toll sind, so überzeugen die Render-Filmchen dennoch mit schönen Ausblicken und einer guten Darstellung von Gesichtern. Die Missionen selbst sind dank verschiedener Grafik-Filter und Szenarien stets neu und frisch. Umher fliegende Funken oder Schneeflocken sorgen trotz der insgesamt recht tristen Stimmung für ein wenig Leben und zeigen, wie ein Szenario grafisch aufgepeppt werden kann.
Die Levels sind nicht mehr als Schläuche mit nur gelegentlichen Abkürzungen. Doch diese Einschränkung stört nicht wirklich. Die Kriegsschauplätze wirken in sich rund und technisch ausgesprochen aufwändig in Szene gesetzt. Sobald die ersten Helghast auftauchen, bricht die Hölle los: Kugeln prasseln, Explosionen dröhnen und Funksprüche knarzen aus den Lautsprechern. Die Komposition aus Bildschirm-Action und Akustik funktioniert in „Killzone 3“ erstklassig. Gerade der dynamische Soundtrack und die gelungenen Effekte erzeugen eine „stressig-hektische“ Kriegsstimmung. So muss sich „Killzone 3“ phasenweise noch nicht einmal vor „Call of Duty: Black Ops“ verstecken.
Leider geht dieses Effektspektakel immer wieder zu Lasten der Performance. Gerade zwischen den Abschnitten streamt das Spiel immer wieder neue Inhalt mit spürbaren Rucklern nach. An der Audio-Front empfehlen wir euch selbstverständlich die auf der Blu-Ray enthaltenen englische Originalfassung. Die Dialoge der deutschen Version sind stellenweise ein wenig holprig übersetzt und nicht ganz fehlerfrei abgemischt. Zudem unterstützt „Killzone 3“ auch 3D-Fernseher. Für die wenigen, die derzeit eine solche Glotze ihr Eigen nennen dürfen: Der räumliche Eindruck gelingt recht ordentlich und sorgt noch einmal für mehr Nervenkitzel. Ein Muss sind die 3D-Funktionen allerdings nicht.
Urteil: Sehr gut
Abwechslungsreiche Missionen
„Killzone 3“ spielt die Klaviatur der Ego-Shooter nahezu perfekt. Guerilla Games haben keine Ideen ausgelassen, um die sechs bis acht Stunden Spielzeit möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Wir schleichen durch bunt ausgeleuchtete Dschungel in Stealth-Missionen. Wir nehmen in Eco-Mechs Platz und zerbraten mit MGs und Kanonen ganze Armeen.
Wir jagen in einem Landungsschiff über eine Eislandschaft hinweg. Und natürlich hüpfen wir mit Jetpacks durch die Botanik und feuern von oben aus auf die Helghast-Ganoven. Kurzum: Das Leveldesign von „Killzone 3“ ist herausragend gelungen und nie langweilig. Die Steuerung funktioniert dabei ebenfalls gut, sogar mit dem Move-Controller lässt sich „Killzone 3“ sehr ordentlich spielen. Die Zielerfassung ist präzise und wer ein neues Spielerlebnis sucht, der darf hier ohne Bedenken eine Partie ausprobieren.
Urteil: Sehr gut
Unterhaltsamer, aber bekannter Multiplayer
Der Online-Mehrspielermodus überzeugt ebenfalls, auch wenn es hier kaum echte Überraschungen gibt. In „Kriegszone“ müsst ihr im Team kleinere Aufgaben erledigen – etwa Objekte von einem Punkt zum nächsten transportieren. Diese Aufgaben machen aufgrund der Dynamik und der abwechslungsreichen Karten Spaß. Durch die schnellen Wechsel der verschiedenen Aufgaben wird dieser Modus auch langfristig garantiert nicht öde werden.
„Guerillakrieg“ erinnert dagegen an eine zusammen geschnittene Mission aus dem Singleplayer – ist aber nicht mehr als ein erweitertes Team-Deathmatch. Hier erobert ihr einzelne Bereiche, die durch Zwischensequenzen zusammengehalten werden. Das überzeugt ebenfalls, auch wenn uns die „Kriegszone“ ein wenig mehr Spaß gemacht hat. Für alle eure Leistungen erhaltet ihr – wie inzwischen beinahe üblich – Erfahrungspunkte. Mit diesen schaltet ihr schließlich neue Fähigkeiten für euren Charakter frei. Praktisch: Dabei seid ihr nicht an Klassen gebunden, sondern dürft frei an eurem Soldaten herum schrauben.
Urteil: Gut
Ordentliche Gegner-KI
Guerilla Games gelingt es tatsächlich, die Helghast-Truppen als ernstzunehmende Bedrohung darzustellen. Die Soldaten sind in der Überzahl und nutzen dies gnadenlos aus. Sie werfen Granaten, um euch aus Stellungen herauszutreiben. Wechseln häufiger die Position und reagieren sogar darauf, wenn ihr einmal von einer Deckung in die nächste spurtet. Werft ihr dagegen eine Granate, machen sie sich ebenfalls flink aus dem Staub.
Zudem ist die Gegner-Vielfalt durchaus beeindruckend: Neben den Wald-und-Wiesen-Helghast bekämpft ihr u.a. Kampfroboter und die „Predator“-ähnlichen Jäger. Diese silbernen Fieslinge spurten auf euch zu und wollen euch mit Klingen einen Kopf kürzer machen. Nur im Nahkampf zeigen die Helghast kleinere Schwächen. Während ihr die Schurken mit einem Druck auf L1 blutrünstig ins Jenseits befördern dürft, reagieren die Helghast oftmals recht spät. Selbst bei Angriffen der Jäger habt ihr ein ausreichend großes Zeitfenster, um die Elitetruppen unschädlich zu machen.
Urteil: Gut
Was wir weniger cool finden
Unausgegorener Koop-Modus
Während uns die übrigen Multiplayer-Spielvarianten überzeugten, legen wir bei Guerilla Games Koop-Modus die Stirn in Falten. Leider könnt ihr die Kampagne lediglich im Splitscreen an einer Konsole spielen. Eine Online-Option gibt es nicht. Dabei wäre diese dringend notwendig gewesen. Schließlich ruckelt „Killzone 3“ bereits im Singleplayer immer wieder. Im Koop-Multiplayer treten diese technischen Probleme leider deutlich häufiger auf. Natürlich machen die abwechslungsreichen Missionen zu zweit vor einem Bildschirm Spaß. Aber wir hätten gerne die Wahl gehabt, ob wir online oder offline spielen dürfen. So müssen wir zwangsläufig mit den Einschränkungen leben.
Urteil: Ausreichend
Doofe Kameraden
In einem Großteil der Singleplayer-Missionen seid ihr gemeinsam mit wenigstens einem KI-Kollegen unterwegs. Die gute Nachricht: Geht ihr zu Boden, können euch diese Burschen heilen. Auf der anderen Seite dürft ihr euren Kameraden ebenfalls per Tastendruck aufhelfen. Und gerade diese Funktion werdet ihr verhältnismäßig oft in Anspruch nehmen müssen.
Denn im Gegensatz zu ihren Helghast-Kollegen agieren die ISA-Truppen leider alles andere als clever: Häufig rennen sie unbedarft in das Feuer der verschanzten Widersacher hinein, bleiben an Objekten hängen oder laufen gar in die falsche Richtung. Gerade wenn ihr mal selbst am Boden liegt, fallen die Armleuchter wie die Fliegen. Vollkommen kopflos spurten sie in eure Richtung und straucheln schneller als Jürgen Klinsmann im gegnerischen Strafraum. Daher ist die Wiederbelebungsfunktion durch die KI-Soldaten zwar ein lobenswerter Ansatz, aber in der Praxis klappt diese Idee nur allzu selten. Ihr müsst schon Glück haben und in einem geschützten Bereich kollabieren. Ansonsten stehen eure Chancen denkbar schlecht.
Urteil: Ausreichend
Die Geschichte
Wir haben in den vergangenen Jahren tolle Geschichten in Ego-Shootern präsentiert bekommen: Wir erinnern uns gerne an Titel wie „Bioshock 2“ zurück. „Killzone 3“ jedoch reicht bei weitem nicht an diese Vorzeige-Erzählungen heran – ganz im Gegenteil. Die durchaus hübschen Render-Sequenzen zeigen uns die Geschehnisse aus zwei Perspektiven – nämlich der der ISA-Truppen und der Planungen der Helghast-Führung. Trotzdem es „Killzone 3“ gerade in den Missionen gelingt, ein packendes Kriegsszenario darzustellen, kratzen Guerilla Games in der Präsentation der Figuren und des Umfeldes gerade mal an der Oberfläche.
Sev und Rico kommen zwar als „Kameraden bis in den Tod“ ganz gut davon, trotzdem sind gerade die ISA-Filmchen gespickt mit Klischees und platten Dialogen. Wirklich übel stößt uns allerdings die Darstellung der Helghast-Führung auf. Hier haben sich die Entwickler ganz offensichtlich die finsteren Kapitel der jüngeren deutschen Vergangenheit zum Vorbild genommen.
Schwarz-weiß-rote Embleme, Offiziere in langen schwarzen Mänteln, Pomadenfrisuren und Schnurrbärte – Das alles sorgt für einen ziemlich bitteren Beigeschmack. Wenn dann noch der Großindustrielle Jorhan Stahl verschmitzt hinterhältig in die Kamera grinst, kommt uns beinahe die Galle hoch. Doch nicht nur die Helghast-Hampelmänner sind der Geschichte alles andere als zuträglich. Auch die Storyline selbst wirkt durch den Fokus auf diese zerstrittene Führungsriege alles andere als motivierend. Dafür sind die Charaktere einfach zu unsympathisch und gleichzeitig zu berechenbar.
Urteil: Ungenügend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Guerrilla Games
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: http://www.killzone.com/
Kommentare
eAxis
22. Februar 2011 um 15:44 Uhr@Heiko
das was du hier schreibst solltest du auch mal besser begründen. “ weil sie schlicht weg keine Ahnung haben“ ist für mir eine dumme Behauptung von dir.Und was verstehst du unter Fachleuten?
olli3d
22. Februar 2011 um 15:45 Uhr8,5 ist doch ok, 10 wäre ein Perfektes Spiel was es nie geben wird. Da wäre dann eine 8,5 eine 2 als Schulnote… Heult ihr auch alle bei einer 2?
Bildet euch einfach selber ein Urteil und nehmt solche Tests als Hilfe an, nicht als Kaufkritrium.
Zanyek
22. Februar 2011 um 15:45 Uhrja 4players hat den besten test find ich auch!
Schl�ze
22. Februar 2011 um 15:46 Uhr@Cptn. Hercules, ich bin kein Türke. Ich bin „nur“ ein langweiliger Deutscher ohne irgendeinen Migrationshintergrund. 😀
PlaYa237
22. Februar 2011 um 15:49 UhrGuter Test, freu mich schon aufs Spiel!
fybil
22. Februar 2011 um 15:50 Uhr@Zanyek: WTF????? Ohne Worte
Zanyek
22. Februar 2011 um 15:54 Uhrnix wtf so ist das bei cod kann ich nix dafür ^^
beschwerde bitte an die entwickler !
Unikat
22. Februar 2011 um 16:07 UhrGenau 4P hat wenigtens keinem Bug Ops 90 gegeben sondern nur was auch zu viel ist 82 %
ne0r
22. Februar 2011 um 16:09 UhrLeute der Vergleich mit Black Ops war wohl kaum so gemeint wie es mancher hier wieder auffassen… den ganzen Tag zocken könnt Ihr wohl alle aber mit der Text aufnahme hapert es ein wenig. Lest mal ein paar Bücher anstatt den ganzen Tag vor der Konsole zu sitzen! Frische Luft würde manchen von euch wohl auch nicht schaden! Ich finde den Test sehr gelungen und die Note 8,5 hört sich doch gut an… denkt doch mal nach… eine 9,5 wäre schwer zu toppen und Fehler hat jedes Spiel… JAAA AUCH KZ3 oder GT5 … Ihr seid so verliebt in eure exclusiv Titel und in eure PS3 das Ihr die Realität des öfteren aus den Augen verliert! Objektive Meinung gehört dazu und das haben viele Spielemagazine im Gegensatz zu euch… echt traurig was man hier zum Teil lesen muss. Bei manchen Leuten mach ich mir ernsthaft Sorgen um deren Zukunft 🙁 SCHADE!
MadAxl
22. Februar 2011 um 16:13 UhrAuch Ich bin diesmal der Meinung, daß Play3 zu hart bewertet hat! Nur eine 8.5??? Kann Ich auch überhaupt nicht nachvollziehen. Was spielt die Story schon für eine Rolle in einem Shooter? Die Umsetzung ist doch wohl mehr als gelungen! Sicher gelingt es Bioshock besser, aber deshalb die Bewertung zu schmälern??Also eine 9.0 hätte es ruhig sein dürfen…Werde es aber dennoch kaufen und mit Move spielen. Zusammen mit dem Gewehraufsatz 😀
big ron
22. Februar 2011 um 16:13 Uhr@Cptn. Hercules
Ich weiss ja nicht, aus welchem Parrallel-Universum du schreibst, aber wir haben hier 2011 und die Nazis gibt es seit 65 Jahren nicht mehr. Heute hat kein Deutscher mehr was mit den Nazis zu tun.
Peppi
22. Februar 2011 um 16:15 UhrDer 4players-Test ist wirklich sehr gut genau, wie der von ign.co.uk, die ja ähnlich wie Play3 gewertet haben bzw. ich denke so werten werden. Und ich denke Play3 sollte die einzelnen Unterbewertungen für willkürlich ausgesuchte Attribute einfach kippen.
Der Story jetzt wirklich ne 6 zu geben! Ist einfach unfassbar daneben…
HardStyle
22. Februar 2011 um 16:16 UhrTjoa dann ist Killzone 3 wohl doch nicht so das Spitzenspiel werds mir aber trotzdem holen, brauch wat zum zocken.^^
Peppi
22. Februar 2011 um 16:16 UhrUnd natürlich erinnern die Helghast-„Führer“ an Nazis. Aber genauso sehr an jede andere ideologisch geprägte Diktatur dieser Erde.
Warum man das kritisieren muss???
Peppi
22. Februar 2011 um 16:17 UhrUnd vor allem war das jemals anders?
AHopper
22. Februar 2011 um 16:24 UhrDie Wertung ist mir persönlich völlig wurst. 85% ist nicht schlecht.
Was einfach nur total nervt ist
1. der Vergleich mit Black Ops (ein Paradebeispiel für einen richtig schlechten Shooter)
2. das Fehlen des Move-Parts
3. dass ein Multiplayer-Spiel getestet wird, bevor die Server online sind
4. diese beschissene Political Correctness, dieses scheiss deutsche Drückebergertum, das sich sofort empört breit macht, sobald irgendwas an das Dritte Reich oder Nazis erinnert. Und das noch dazu absolut INKONSEQUENT! Wie viele Shooter spielen im zweiten Weltkrieg?! 10? 20? 100? Dass man dort „echte“ Nazis jagt, ist völlig in Ordnung.
Wenn das Feindbild in Killzone 3 auch nur entfernt ans „Artdesign“ des Dritten Reichs erinnert, gibt das sofort ein Ungenügend.
Leute… ihr habt doch nicht mehr alle Latten am Zaun.
Und hört verdammt nochmal auf, euch von den Politikern indoktrinieren zu lassen. Ja, das Dritte Reich war furchtbar. Ja, Hitler war einer der größten Verbrecher an der Menschheit. Nein, man darf das nie vergessen.
Aber NEIN verdammt, ich fühle mich dafür aber persönlich nicht schuldig und habe auch keinen Bock drauf, jedesmal in gespielter Empörung die Hände zu heben, sobald irgendwo das Thema zur Sprache kommt.
Dachte, das sei nur in der Politik so… jetzt fängt das auch schon bei Spieletests an… da kommt MIR die Galle hoch.
M2575
22. Februar 2011 um 16:29 UhrIch finde die Berwertung schon etwas hart, aber weil Killzone 3 eine 8.5 bekommen hat, wird es nicht stationiert. Es kommt bei mir am 25 und ich werde mich sehr darauf freuen.
Dextroenergie
22. Februar 2011 um 16:35 Uhr„An der Audio-Front empfehlen wir euch selbstverständlich die auf der Blu-Ray enthaltenen englische Originalfassung“
sprich ich kann die deutsche Version wahlweise auf englisch oder deutsch spielen?
ne0r
22. Februar 2011 um 16:37 UhrBei GT5 wurde 4players noch als unfähig und Fachidoten bezeichnet ^^ Ihr sucht euch immer die Seite aus die das Spiel das Ihr gut haben wollt am besten bewertet und dann kauft Ihr euch das Spiel und seht die Fehler nichtmal!! ARMES DEUTSCHLAND!!! AHH 4players ist auch super aber die sind bei allem super! Auch bei Forza3 vs GT5 in dem Forza besser abgeschlossen hat haben Sie gezeigt das sie Ahnung haben… Aber sucht euch immer den leichtesten WEG! KZ3 ist ein gutes Spiel und ist doch wurscht ob 9 oder 8,5 …
Telekr@ft
22. Februar 2011 um 16:41 UhrHabe mir jetzt mal den Test von 4 Players durchgelesen, da viele meinten das der so gut sein soll. Naja, ich finde den Test hier eigentlich auch ganz gut, 4 Players gab Killzone 3 89% ist ja in etwas das selbe. Jedenfalls was mich persönlich sehr enttäuscht hat ist die Tatsache das es keine Notizen oder Geheimnisse zu entdecken gibt, somit hat sich auch ein mehrmaliges durch zocken für mich erledigt…. Es wurde einfach zu viel wert auf Move und 3D gelegt wie ich finde. Echt schade….
edel
22. Februar 2011 um 16:41 Uhr@Topic
Nun nimmt euch doch die Reviews von Play3 nicht immer soooo extrem zu herzen?
Unikat
22. Februar 2011 um 16:47 Uhr@Telekraft wo siehst du das 4p 89 % gegeben hat ==?`? bei mir ist da noch keine wertung.Die machen es richtig und testen erst noch den mp part solob ich mir das.Und das einzige mädchen hier hat recht Tina dein wort in Gottes Ohren
Romeo
22. Februar 2011 um 17:00 UhrSehr schön formuliert AHopper, danke dir!!!
avater
22. Februar 2011 um 17:01 Uhrim aktuellen saturn prospekt steht das, dass Killzone 3 für 49€ ab dem 25. mitgenommen werden kann.
Bierschiss
22. Februar 2011 um 17:05 Uhrhahah 49 € der war gut………..
avater
22. Februar 2011 um 17:06 Uhrhttp://www2.saturn.de/webapp/wcs/stores/servlet/main?langId=-3&storeId=19158&catalogId=20155&ok=T_PRODUCTS&uk=S_NEWSPAPERSUPPLEMENT
In your face -.-
Cpt.Hercules
22. Februar 2011 um 17:12 Uhrzitat “
@Cptn. Hercules
Ich weiss ja nicht, aus welchem Parrallel-Universum du schreibst, aber wir haben hier 2011 und die Nazis gibt es seit 65 Jahren nicht mehr. Heute hat kein Deutscher mehr was mit den Nazis zu tun.
ja weiß ich selber brauch man mir nicht sagen ^^
hab auch nie gesagt das es die immer noch gibt.
weiß nicht was du gelesen hast, wenn ich mich falsch außgedrückt habe sry
vangus
22. Februar 2011 um 17:18 Uhr@ne0r
Falls du auch auf mich anspielst, ich habe nur Michael kritisiert für den GT5-Test, nie 4Players an sich und schon gar nicht Jörg..
VALKOM
22. Februar 2011 um 17:21 UhrMir ist diese Bewertung egal – Ich weiss als Killzone-Fan das es anderes ist.
Killzone ist Killzone und bleib Killzone! Jedoch hat dieser Titel eine andere Bewertung verdient als standart 8,5 XD
Ich finde es persoenlich gut das Kameraden down gehen und man sie heilen kann – bei BO zb. ueberleben die jeden Scheiß und man selber ist im veteran modus bei 2 hits down XD Fuer mich also kein negativer Eindruck eher positiv!
& das beste ueberhaupt – wie kann man die Killzone Geschichte bitte so negativ bewerten?? Das muss dann ein Tester gewesen sein der Killzone nicht kennt oder mag -.-
era1Ne
22. Februar 2011 um 17:25 Uhr@ Play3
lasst euch nichts einreden. Der Test ist als solches voll in Ordnung und ist im Mittelfeld der ganzen Test. Meiner Meinung nach haben sie sich bei Killzone 3 zu wenig getraut und einfach auf eine sichere Karte gesetzt. Natürlich ist der Shooter wieder sehr sehr gut, aber er überrascht nicht so wie Killzone 2, dass liegt an den zu wenigen Änderungen.
Guter Test.
@ CodeName1818 und andere Nörgler
Natürlich darf jeder seine Meinung haben aber CN1818 schreibt,dass für ihn der MP das wichtigste ist. Natürlich kann man das so sehen und die Betas haben mir z.b. auch viel Spaß gemacht, aber ein Spiel besteht nun mal nicht nur aus einem MP , sondern auch aus anderen Teilen.
Weiter gibt es z.b. für mich keinen Grund sich über Test aufzuregen, solange die Punkte zutreffen oder nachvollziehbar sind. Ein Test ist nicht anderes als eine Richtung in der ein Titel sich bewegt. Deshalb nimmt man am besten mehrere Test und da wird man im Falle von K3 auf eine Bewertung von ca. 86% kommen. Somit sind sie wie schon gesagt im guten Mittelfeld.
Aber Test sagen nie was über die Meinung eines Individuums aus. Somit lautet mein Rat. Weniger aufregen, und lieber die Titel selber testen oder sich mal im Internet oder bei Freunden erfahrungsberichte holen oder ggf. selber anspielen.
Bierschiss
22. Februar 2011 um 17:27 Uhravater
Du glaubst wirklich, das es Killzone 3 für 49 € GIBt?
wo lebst du … krass…
Das wird midestens 59€ kosten und wenn es das für den preis gibt, ist es eh schon ausverkauft wenn man da ankommt…
big ron
22. Februar 2011 um 17:28 Uhr@Cpt.HerculesDu hast dich nur etwas unpassend ausgedrückt. Die Helghast sind von den Nazis inspiriert und du hast die ganze Zeit davon gesprochen, dass du es gut findest, dass sie was von uns haben.
Aber wir sind keine Nazis, das war jemand anderes lange vor unserer Zeit 😉
avater
22. Februar 2011 um 17:31 Uhrraffste das net?
Im Saturn wirds das für 49 € im Angebot geben…Deutschlandweit…..
era1Ne
22. Februar 2011 um 17:38 Uhr@ DonPask
Komisch aber die anderen bewerten es auch mit +-85%. Vll machen alle was falsch 😀
*Nicht so ernst nehmen auch wenn es stimmt :P*
kimbo-georg
22. Februar 2011 um 17:40 Uhr@bierschiss
ich frage mich greade wo du lebst?
in saturn gibts die angebote öffters
vangus
22. Februar 2011 um 17:46 UhrOh man, es reicht auch wieder..
Ich habe nicht viel von Killzone 3 gesehen, aber was ich gesehen habe, hat mir deutliche Besserung gegenüber des Vorgängers gezeigt in allen Belangen.. Gerade als ich im Boss-gameplay reingeluschert hatte, da hat man super Qualität gesehen und ich als Liebhaber von möglichst cinematischen Spielen freue mich besonders, dass Killzone 3 nun auch mehr in diese Richtung geht.
Mal gucken, was die Amis so sagen, die dürfen ja heute schon ran ans Spiel!
Ich komme auch so langsam in Killzone-Stimmung, muss gleich mal mein Profilbild ändern ^^.
Unikat
22. Februar 2011 um 17:50 Uhr@Bierschiss Du bist so dumm das es fast weh tut.Er hat dir gerade noch den beweis gegeben für 49 € und du glaubst es immer noch nicht.Nur mal so zur info saturn haut meistens bei blockbustern games am release so welche preise raus
ne0r
22. Februar 2011 um 17:55 Uhr@vangus
ich hab die allgemeinheit gemeint. Bei manchen fehlt einfach absolut die Objektivität und „Fanboys“ suchen sich oft den Weg des niedrigsten Wiederstandes 🙂 Und der ist: Auf den besten Test verweisen und zeigen wie toll das geliebte Spiel doch ist. Wie gesagt KZ3 ist nen tolles Spiel aber soo mega schlecht hat es hier doch garnicht abgeschlossen?!
CodeName1818
22. Februar 2011 um 18:08 UhrOk ich habe meine Meinung gesagt und jetzt ist es auch gut.Logisch ich habe Gemeckert weil ich nicht Verstehen kann wie man einen so geilen MP mit nur Gut bewerteten kann.Zumal die Server off sind.Bei einen MW ist der Online Modus auch das Non Plus Ultra das auch haubtsächlich in die Wertung mit einfliesst.Wenn Play3 jetzt nur nach den Koop Modus geht,ist das mal völlig daneben was MP angeht.Wie soll der MP auch mit eingeflossen sein wenn die Server off sind!.Wenn Play3 Eier in den Hosen haben sollten Sie diese Bewertung überarbeiten.
Übrigens kostet die Collector Edition urplötzlich nur noch 61,99€ gestern oder vorgestern kostete diese noch 72€.
Unikat
22. Februar 2011 um 18:10 UhrHier der Offizielle Killzone 3 Launchtrailer .Ich sag nur EPIC !!!!
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=RNJvxkFmgF0