Es ist die Woche der Ego-Shooter: Nach „Killzone 3“ steht nun „Bulletstorm“ Gewehr bei Fuß. People can fly haben ja bereits in den vergangenen Wochen große Töne gespuckt und die Konkurrenz verhöhnt. Können sie diesen Worten auch Taten folgen lassen? Besser: Ist „Bulletstorm“ mehr als nur ein Effektspektakel oder ist es tatsächlich ein wirklich guter Ego-Shooter?
Eine Bemerkung vorweg: Wir testen an dieser Stelle ausschließlich die von Electronic Arts zur Verfügung gestellte USK-Version. Das bedeutet: Die damit einher gehenden Schnitte gehen in die Wertung ein.
Was wir cool finden
Bunt, hübsch, laut
„Bulletstorm“ basiert auf der Unreal-Engine. Kein Wunder, dass uns hier ein grafischer Leckerbissen erwartet. Die Außenansichten sind einfach fantastisch: Weite Landschaften, bunte Farben, hübsche Gebäude. Die Areale sind – wie in vielen Shootern – äußerst geradlinig, dabei aber durchaus abwechslungsreich. People can fly greifen dank der variablen Physik-Technik immer wieder auf kreative Momente zurück. So kämpft ihr etwa in einem umgestürzten Glockenturm, der vollständig kollabiert, während ihr den Ausgang sucht. Zudem spielen die Entwickler immer wieder mit der unglaublichen Fernsicht und der Darstellung von Höhe: Bei einem waghalsigen Sprung von einem Staudamm wird manchem schwindelig werden. „Bulletstorm“ kreiert zweifellos einzigartige Momente, wie man sie sonst nur aus absolut abgedrehten Actionfilmen kennt.
Gegen das prunkvolle Set-Design wirken die Kämpfe geradezu „normal“. Die Gegner – zumeist eine Mischung aus Endzeit-Schurken und bemalten Mutanten – wurden hübsch animiert, allerdings fehlte es hier ein wenig an Variation. Diese wird allerdings durch die tolle Physik-Technik wieder ausgeglichen. Es ist einfach ein schöner Anblick, wenn ein halbes Dutzend Schurken nach einer Energiewelle durch die Luft fliegt. Leider bringt die Unreal-Engine auch einige Probleme mit sich: So stören hin und wieder aufpoppende Texturen und unscharfe Oberflächen den sehr positiven Gesamteindruck. Auch kleinere Ruckler und längere Ladezeiten haben wir entdecken können.
Akustisch kann sich „Bulletstorm“ hören lassen. Schreiende Schurken, ein dynamischer Soundtrack und die gelungene Sprachausgabe runden die insgesamt starke technische Umsetzung ab. Die deutsche Sprachversion ist dabei zwar ebenfalls in Ordnung, allerdings geht viel Wortwitz verloren.
Urteil: Gut
Humor mit Charakter
Okay, die Geschichte in „Bulletstorm“ ist alles andere als kreativ. Es dreht sich alles um Rache und Verrat. Spielfigur Grayson ist wütend auf General Sarrano. Trishka ebenso. Cyborg Ishi will eigentlich nur von dem Planeten runter. Und Sarrano mag eigentlich niemanden außer vielleicht sich selbst. Die Storyline bricht oftmals ein wenig mit dem spaßigen Gameplay und den flott-vulgären Onelinern zwischen den Charakteren. Der rote Faden wirkt dagegen geradezu profan und ernst – trotz einiger unterhaltsamer Seitenhiebe.
Die ebenfalls auf den Blu-Ray enthaltene englische Originalfassung von „Bulletstorm“ sprüht förmlich vor Witz. Das Spiel hatte unser Herz bereits nach wenigen Sekunden erobert, als sich Grayson und seine Crew-Kollegen im betrunkenen Kopf Mutterwitze um die Ohren warfen. Gerade die Kommentare im laufenden Spiel sind ausgesprochen unterhaltsam und phasenweise zum Schreien komisch. Zart besaitete Gemüter werden sich zwar bei der Ansammlung von Schimpfworten und Vulgarismen mit Grausen abwenden. Uns jedenfalls gefiel, dass sich „Bulletstorm“ nicht zu ernst nimmt.
Urteil: Gut
Das Skill-Punkte-System
Wir erinnern uns an den Slogan „Kill with Skill“ – also „Töte mit Können“. Unter diesem Motto steht „Bulletstorm“. Hier dürft ihr eure Widersacher nicht nur umlegen, sondern erhaltet Geld für besonders formschöne Abschüsse. Dazu habt ihr vier Werkzeuge – eure Schusswaffe, Tritte und Slides, sowie die Leash-Energiepeitsche. Nun ist es an euch, diese Tools möglichst effektiv und blutrünstig mit der Umgebung zu kombinieren. Dabei sind der Kreativität buchstäblich keine Grenzen gesetzt. Tretet ihr euren Gegner einfach in den Abgrund, erhaltet ihr 50 Punkte und den Kommentar „Vertigo“. Schleudert ihr die Widersacher per Energie-Bombe in Innenräumen krachend unter die Decke, bekommt ihr 125 Punkte samt „Flyswatter“ – also „Fliegenklatsche“. Das Beste: Je mehr Kills ihr miteinander kombiniert, desto mehr Punkte und Boni erhaltet ihr natürlich auch. Sprengt ihr etwa einen explosiven Wurstwagen in die Luft und kickt anschließend die schwebenden Widersacher in Kakteen, prasseln unzählige Credits auf euer Konto.
Einen besonderen Höhepunkt stellen die Bossgegner von „Bulletstorm“ dar. Das Angebot reicht von kleinen Panzerschurken mit dicken Granatwerfer bis zum Godzilla-esquen Heggerton. Bringt ihr solche Biester zur Strecke, erntet ihr 500 oder sogar noch mehr Punkte.
Von den besagten Credits kauft ihr euch an Stationen Munition und Upgrades für den Leash und eure Waffen. Das System funktioniert gut und hält die Ballerorgie angenehm frisch. Denn gerade die Premium-Upgrades offenbaren immer wieder neue Tötungsvarianten. Leider ist das Arsenal mit acht Schießprügeln – ihr könnt lediglich drei auf einmal tragen – ein bisschen klein und auch die Navigation zwischen den Waffen ist leider alles andere als handlich.
Urteil: Gut
Der Echo-Modus
Obwohl recht simpel, hat uns der Echoes-Modus gefallen: Hier geht es einfach nur darum in kurzen Level-Abschnitten möglichst schnell, möglichst viele Punkte durch Skill-Kills zu erzielen. Euren Highscore könnt ihr anschließend hochladen und in einer internationalen Rangliste mit anderen Spielern vergleichen. Das Spielerlebnis selbst unterscheidet sich zwar kaum zum Singleplayer, insgesamt aber unterhält Echoes mit seiner kurzweiligen Jagd nach dem Highscore.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Durchschnittlicher Mehrspieler-Modus
An der Online-Front enttäuscht „Bulletstorm“ dagegen. Kein Koop-Modus, lediglich eine Spielvariante. In Anarchy wehrt ihr gemeinsam mit anderen Spielern eine Gegnerwelle nach der anderen ab. Die größte Neuerung zu diesen Arena-Kämpfen sind die Team-Skill-Kills. Zum Ende eines Matches müsst ihr im Team arbeiten und einen gemeinsamen Move vollführen. Etwa einen Gegner zusammen mit der Leash bearbeiten. Für Skill-Kills erhaltet ihr wie gewohnt Erfahrungspunkte, mit denen ihr euren Charakter aufleveln und ihm neue Waffen und Outfits besorgen könnt. Das Ganze ist zwar durchaus unterhaltsam, aber insgesamt für einen derart ambitionierten Shooter doch zu wenig.
Urteil: Ausreichend
Unnütze KI-Kollegen
Ihr seid in „Bulletstorm“ nie allein unterwegs. Anfangs habt ihr den mürrischen Cyborg Ishi an eure Seite. Später folgen noch Trishka und ein Kollege, den wir an dieser Stelle nicht verraten möchten. So hübsch es auch sein mag, gemeinsam zu ballern, so unnütz sind die Kameraden gleichzeitig auch. Sie feuern nur gelegentlich auf eure Gegner. Echte Treffer landen sie aber nur allzu selten. Wenn überhaupt, dann treten sie ihre Opfer lieber zu Boden oder in andere Objekte. Trotzdem macht es eigentlich – außer in den Zwischensequenzen und bei den witzigen Ingame-Dialogen – kaum einen Unterschied, ob ihr nun mit Ishi und Co. unterwegs seid oder eben nicht. Schließlich haben sie keine handfeste Funktion. Sie heilen euch nicht und geben euch nicht mal anständig Rückendeckung. Gelegentlich gelingt es ihnen noch nicht einmal, mit euch Schritt zu halten.
Urteil: Ausreichend
Die Schere am Werk
Uns war bereits bei der Ankündigung von „Bulletstorm“ klar, dass ein solches Spiel nicht ohne Einschränkungen auf den deutschen Markt kommen würde. Und normalerweise haben wir kein Problem mit derlei Anpassungen. Schließlich machen Blut- und Splatterffekte noch lange kein gutes Spiel. Bei „Bulletstorm“ allerdings greifen die Veränderungen tief in das Gameplay ein und beeinflussen dadurch massiv den Spielspaß. Zunächst fehlt in der deutschen Fassung jegliche Darstellung von Blut, sowie jede weitere Präsentation von derberer Gewalt. Das wäre nicht weiter tragisch, würden Zwischensequenzen und Spiel nicht darunter leiden. Beim ersten Auftritt von Trishka etwa vermöbelt diese einen Crib-Mutanten. Das Schlimme ist nicht, dass in dieser brutalen Szene Blut fehlt, sondern, dass es auffällt. Einige Filmszenen enden sogar früher, noch bevor die richtig „schlimmen“ Szenen kommen.
In einer früheren Mission steuern wir einen riesigen Dinosaurier und ballern unsere Widersacher mit einem Bordgeschütz über den Haufen. Resultat: Die Gegner verschwinden einfach. Keine umher fliegenden Körper. Keine Alternativ-Effekte. Die Bursche lösen sich mit einem Fingerschnippen in Luft auf.
Das Skill-Kill-System leidet ebenfalls unter der „Beschneidung“. Einige Aktion fehlen schlichtwegs im Arsenal. Andere wirken albern. Etwa wenn wir eine Horde Gegner in den Rotor eines Helikopters schubsen und diese lediglich durch die Luft gewirbelt werden. Manche Trefferregionen des Körpermodell scheinen zudem außer Kraft gesetzt worden zu sein. Erledigte Gegner verschwinden dagegen oftmals bzw. werden vom Boden förmlich aufgesogen. Die Schnitte haben also deutlichen Einfluss auf das Gameplay und besonders auf die Atmosphäre. „Bulletstorm“ macht zwar dennoch Spaß, allerdings hatten wir immer wieder das Gefühl, etwas zu verpassen. Und das schmälert doch das Spielvergnügen deutlich!
Urteil: Ungenügend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: People can fly
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: http://www.electronic-arts.de/spiele/bulletstorm
Kommentare
JaroOhneH
23. Februar 2011 um 15:21 UhrDas spiel ist geil… ABER HOLT EUCH AUF KEINEN FALL DIE DEUTSCHE FASSUNG… wie beschrieben der letzte mist… quasi das ganze gameprinzip geschnitten
yanyan
23. Februar 2011 um 15:22 UhrWarum kein Test von der Uncut ist doch problemlos möglich solange es nich aufm Index landet?
big ron
23. Februar 2011 um 15:26 UhrTja, schon blöd, wenn das Hauptkonzept des Spiels auf Gewalt basiert. War ja klar, dass der Titel kaum was taugt, wenn diese fehlt.
Eskimo
23. Februar 2011 um 15:26 UhrIch wußte ich komm um dieses Game nicht drumrum…bei Gametrailers hat es auch ganz gut abgeschnitten… mist verdammte…
Nightwolf
23. Februar 2011 um 15:33 UhrDieser Plastikook der UE3 hängt mir langsam echt zum Hals raus. Ansonsten: gutes Spiel, was man aber ziemlich schnell wieder vergessen hat, wenn man es einmal durch hat. Nix besonderes, in keinem Bellangen. Ich würde dem Spiel 7 Punkte vergeben, aber auch nur weil ich den Humor recht witzig fand, ansonsen bedient sich Bulletstorm jeglicher 08/15 Shooterkonvention und sticht nirgends grossartig hervor. Typischer Play&Forget-Titel.
7 Punkte
Torre
23. Februar 2011 um 15:44 UhrSpielzeit????
angriff
23. Februar 2011 um 15:45 UhrErstmal Killzone3 dann Bulletstorm.
auri6
23. Februar 2011 um 15:45 Uhrauf spielegrotte.de gibt es die AT Uncut Version.
animus128
23. Februar 2011 um 15:48 Uhrich finde es merkwürdig das ihr die ki kritisiert, ja sie macht nichts, aber das soll sie auch nicht. schließlich soll der Spieler ja die auswahl haben. nichts wäre dümmer als wenn die ki die gegner töten würde und so die skillshots verhindert würde, das wäre einfach nur frustrierend
Vroob
23. Februar 2011 um 16:00 UhrStory nicht getestet oder gibt’s keine?
big ron
23. Februar 2011 um 16:01 Uhr@animus128
Da kann man ja auch gleich Punktabzüge geben, weil sie überhaupt da ist. Wozu rennen die mit, wenn sie nichts machen? Oder warum sind sie überhaupt da, wenn sie nichts machen sollen? 😉
ilschaefro
23. Februar 2011 um 16:01 UhrHabs am Pc kurz angezockt.
Setting ist absolut geil, Blut, Farbe, Skillshots. What else?!
Werds 100% durchzocken, MP interessiert mich hier weniger.
@animus128
100% /sign
boddy
23. Februar 2011 um 16:02 Uhrdas ist natürlich echt bitter, dass dann hier zu veröffentlichen grenzt ja an verarsche, den unwissenden ein halbes spiel zum vollpreis verkaufen. ich habe seit samstag die uncut version und bin echt zufrieden, skillshots sind der hammer.
spookiebernd
23. Februar 2011 um 16:03 Uhr„Wenn bei einem Spiel, das auf übertriebener und damit persiflierter Gewaltdarstellung basiert..:“ – ich kann dort keine Persiflage erkennen (von was denn?). Das Spiel basiert auf niedrigen Spielerinstinkten und wird deswegen seine Käufer finden. Geistreich finde ich das nicht.
big ron
23. Februar 2011 um 16:05 Uhr@spookiebernd
Wenn es hier ein *Daumen hoch*-Smiley gäbe, würdest du jetzt einen bekommen.
Psycho-Ente
23. Februar 2011 um 16:10 UhrHehe klingt doch gut, auch GT.tv hat dem Teil durchweg gute Noten gegeben, wenn gleich auch hier der MP stark kritisiert wurde, wäre aber auch wirklich mehr drin gewesen. Das die USK Version sowieso für die Tonne ist, das ist klar, von daher finde ich eine 8 – 8.5 für die Uncut Version eine durchaus beeindruckende Wertung mit der ich nicht gerechnet hätte…………aber so anarcho, so überzogen und zynisch dieses Game ist, kann es für mich persönlich gar nicht schlecht sein. Freue mich schon drauf!
animus128
23. Februar 2011 um 16:10 Uhrich hab die at limited edition bestellt und das einzige was mich nervt ist das es bald ein dlc gibt
Psycho-Ente
23. Februar 2011 um 16:11 UhrAußerdem ist es herrlich wenn man mal ein Game hat das auf Dinge wie Anstand pfeift und herrlich politisch unkorrekt ist. Wir werden schon den ganzen Tag durch diese Gesellschaft, zu kritiklosen, phantasielosen Moralzombies erzogen…ab und an mal aus der Reihe tanzen, und sei es nur im Spiel kommt gut!
AkC-Clan
23. Februar 2011 um 16:12 UhrSo habs mir mal beim Gamestop gecheckt am Abend gleich mal Probezocken den die Demo war ja schon der oberhammer finde ich !!
NATRLICH UNCUT AT VERSION ^^
Der_"Anwalt"
23. Februar 2011 um 16:15 Uhrich wette die leute von play3 sind die einzigen in ganz deutschland die die usk version spielen und das auch nur aus testgründen.
big ron
23. Februar 2011 um 16:16 Uhr@Psycho-Ente
Hehe…wenn du dich durch die Gesellschaft zur kritiklosen und fantasielosen Moralzombie formen lässt, ist das aber dein Problem.
Sich von der Gesellschaft nicht einnehmen lassen kann man aber auch ohne in die Anarchie zu treten.
Eskimo
23. Februar 2011 um 16:20 Uhr@ spookiebernd und gäbe es einen „Daumen runter“ würdeste einen von mir bekommen…
Mz3
23. Februar 2011 um 16:20 Uhr@Nightwolf :
Das spiel spielt man auch nicht wie andere Shooter der Story wegen. Es handelt sich hier um einen „Fun Shooter“ bei dem es primär darum geht seine Skills zu verbessern.
Man spielt die Level immer und immer wieder um sich zu perfektionieren und den Highscore zu brechen.
So ähnlich wie ein Pinball-Game….das zockt man auch nicht wegen der Story.
Und so gesehen ist BS einer der Shooter mit dem höchsten Wiederspielwert überhaupt!!
dicke eier 26
23. Februar 2011 um 16:23 Uhrich hab mir die at bei amazon.de bestellt
wo liegt das problem?
sogar limited da die billiger ist als die standard
xXNewVegasXx
23. Februar 2011 um 16:26 UhrSieht ganz ok aus aber jetzt ist erstmal Killzone 3 und Crysis 2 dran ^^
Phallis
23. Februar 2011 um 16:32 Uhrund bei so einenm tollen Spiel wieder kein Koop !!!
wissen die Spielerentwickler eigentlich nicht wie geil so ein Game im Koop ist?
Hatte als erstes das Video angeschaut und mich auf dem Koop ala Serious Sam gefreut aber nein!!! sehr, sehr schade…
animus128
23. Februar 2011 um 16:47 Uhrder multiplayer modus ist ja quasi eine arte co-op das passt schon
Stefan-SRB
23. Februar 2011 um 17:26 Uhr@ play 3. Macht mal nen test nur von der uncut fassung weil niemand wird sich das spiel cut holen. es gibt leute die sehen dann das schlechte 7.5 ergebnis und denken das spiel is schlecht.
MOT12B
23. Februar 2011 um 17:27 UhrDas Spiel soll bis zu einem Punkt besser werden nur aufgrund der Gewaltdarstellung???? Klingt nach nem ziemlich stumpfen Konzept…
animus128
23. Februar 2011 um 17:31 Uhr@MOT12B
vielleicht stumpf aber es macht riesigen Spaß, du musst dir mal die demo reinziehen.
Stefan-SRB
23. Februar 2011 um 17:42 UhrGametrailers gibt ne sehr gute wertung und die haben ahnung. Uncut natürlich, guckts euch an:http://www.gametrailers.com/video/review-bulletstorm/710809
Phallis
23. Februar 2011 um 17:54 Uhr@animus128
bei einem Koop Modus verstehe ich die Level zusammen durch zu spielen und nicht in einer Arena gegen Gegner kämpfen.
Da ja in jedem Level auch ein KI Kollege dabei ist, wäre es doch ne Kleinigkeit gewesen einen Koop Modus einzubauen.
Schade da werde ich dann warten bis das Game nur noch 10 € kostet bevor ich es mir hole…
Nightwolf
23. Februar 2011 um 17:58 Uhr@Mz3
Ich spiele Shooter nicht etwa der Story wegen. Bei Shootern stecke ich meine diesbezügliche Erwartungshaltung eigentlich immer schon von vornherein in den Hintergrund. Falls die Story dann doch etwas taugen sollte, dann ist es natürlich umso besser, aber wie gesagt, ich spiele Shooter nicht der Story wegen, vieleher wegen der Spielmechanik … und das ist hier der Knackpunkt; mich motiviert Bulletstorm in keinster Weise für einen weiteren Spieldurchgang. Weder das Gameplay, Artdesign, Story, Inszenierung, noch das Highscore-Jagen, können mich für einen weiteren Spieldurchgang motivieren. Bulletstorm mag nen grundsolides Spiel sein, aber es hat mich einfach nicht an den Eiern, hehe. Ein Vanquish, The Darkness, Condemned 2 oder ein Killzone 2 z.B kann ich hingegen immer mal wieder einlegen, denn hier gibt es genügend prägnante Punkte, die es reizvoll machen, einen erneuten Durchgang in erwägung zu ziehen. Wie gesagt, Bulletstorm ist für mich nen typischer Play&Forget-Titel, da es ausser den F-Movie-Sprüchen und dem Gewaltfaktor in keinster Weise hervorsticht.
Gods
23. Februar 2011 um 19:12 Uhrmeine AT version müsste übermorgen kommn juhuu
edel
23. Februar 2011 um 19:20 UhrFreu mich schon auf diesen spaßigen Shooter….natürlich uncut…was den sonst!? 🙂
Fogdriver
23. Februar 2011 um 20:22 UhrDa haben „Unsere Spiele Killer“ sich mal selbst übertroffen und dem Game in Deutschland den Todesstoß versetzt!
Ich habs seit gestern und finds urkomisch,oldschool und absolut schräg!
Man darf nur nicht zu viel davon erwarten.
bademeister
23. Februar 2011 um 20:23 Uhrein hoch auf österreich
animus128
23. Februar 2011 um 20:50 Uhrfreitag kommts an
DDoubleM
23. Februar 2011 um 23:35 UhrWas soll das denn? Was kann das Game denn dafür, dass es geschnitten ist? Und wie Yanyan schon geschrieben hat, wieso testet ihr denn nicht die Uncut-Version? Diesen Test kann man doch gar nicht ernst nehmen!
Alpenmilchesser
24. Februar 2011 um 00:12 UhrDemo gefiel mir net und Spiel brauch ich auch net. Wer es kauft nimmt pegi wenn nicht bei dem Titel wann denn sonst .?.