Nachdem in dieser Woche das Gerücht die Runde machte, dass das Aus von „True Crime: Hong Kong“ bis zu 100 Mitarbeiter den Job gekostet haben könnte, meldeten sich heute auch die Verantwortlichen von United Front Games zu Wort. In einem kurzen Statement bestätigte man die Entlassungen, wollte allerdings nicht bekannt geben, wie viele Stellen im Endeffekt gestrichen wurden.
Ein Blick auf die LinkedIn-Seite des Unternehmens lässt vermuten, dass mindestens 25 Personen von den Einschneidungen betroffen sind. Die gute Nachricht: Die Zukunft des Studios stand laut offiziellen Angaben niemals auf dem Spiel.
Stattdessen stehe das Studio nach wie vor auf einem stabilen Fundament und wird der Community auch weiterhin Top-Titel liefern.
(Quelle: Joystiq)
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Kommentare
generalTT
25. Februar 2011 um 17:21 Uhrsowas hört man mittlerweile häufiger als irgendwelche wetteransagen auf nem wetterkanal…
Wolverine_79
25. Februar 2011 um 20:08 Uhrdann werkelt bitte weiter zum Spiel True Crime Hong Kong
Commodorenerd78
26. Februar 2011 um 14:47 UhrBitte nicht, wer Crap entwickelt muss eben die Konsequenzen tragen.Hoffentlich bekommen die nie wieder nen JOB
Meko187
26. Februar 2011 um 15:16 Uhrwas ist das denn für eine aussage bei activison kommt trotzdem viel schrott raus auch wenn sie das projekt jetzt beendet ist das sind arbeitpätze wie kann man da sagen scheiss auf die hoffentlich kriegen die keine arbeit mehr sauber gute einstellung ausserdem hast du das nicht gespielt und kannst du dir kein urteil erlauben auch wenn man vermutet das das game nicht so gut wa und deswegen eigenstellt wurde