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Analyst: Die Übernahme Take-Twos durch Activision ist für beide Unternehmen von Vorteil

Anfang Februar kam das Gerücht auf, dass Activison ein Auge auf Take-Two geworfen habe und einen Kauf in Erwägung zieht. Während diese Meldung bei den Spielen auf wenig Zustimmung stieß, sieht Sterne-Agee-Analyst Arvind Bhatia im Zusammenschluss der beiden Unternehmen eine Win-Win-Situation.

Activision würde davon profitieren, die Kontrolle über Take-Twos Marken „Grand Theft Auto“, „Red Dead Redemption“, „Max Payne“, „Bioshock“, „Mafia“, „Civilization“, „Midnight Club“ und kommende Veröffentlichungen wie “ L.A. Noire“ und „Agent“ zu erhalten. Der Deal würde mehr Abwechselung in Activisions Portfolio bringen, so Bhatia.

Take-Two würde laut Bhatia wiederum davon profitieren, Teil eines größeren, finanzstarken Unternehmens zu sein, was für die nächste Konsolengeneration unumgänglich sei: „Es ist ein Muss im nächsten Zyklus, der es den kleineren Akteuren aufgrund steigender Entwicklungskosten schwieriger macht, erfolgreich zu wirtschaften.“

activision

(Quelle: forbes)

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Kommentare

goodoldbismarck

goodoldbismarck

27. Februar 2011 um 14:12 Uhr
Orochi-Zero

Orochi-Zero

27. Februar 2011 um 14:22 Uhr
lachender mann

lachender mann

27. Februar 2011 um 14:30 Uhr
broken steel

broken steel

27. Februar 2011 um 14:31 Uhr
bademeister

bademeister

27. Februar 2011 um 14:35 Uhr
broken steel

broken steel

27. Februar 2011 um 14:48 Uhr
broken steel

broken steel

27. Februar 2011 um 14:56 Uhr
BobbyDaPorta

BobbyDaPorta

27. Februar 2011 um 15:10 Uhr
German-Eule

German-Eule

27. Februar 2011 um 15:18 Uhr