Nach zwei mehr oder weniger erfolgreichen Ablegern auf der PlayStation 3, in denen ihr durch den Matsch gebrettert seid und euren Kontrahenten on- wie offline Feuer unter dem Hintern gemacht hat, entschied man sich bei den Evolution Studios zu einer Kehrtwende. Riskiert man einen ersten Blick auf „Apocalypse“, dann dürfte man eher von einem neuen „Burnout“ als einem weiteren „MotorStorm“ ausgehen. Eine Neuausrichtung, die innerhalb der Community sicherlich gespaltenes Feedback hervorrufen wird.
Trotz allem brennt auch „MotorStorm: Apocalypse“ hier und da schon mal ein optisches wie auch spielerisches Feuerwerk ab, was vor allem auf die Entscheidung, sich bis zu einem gewissen Grad an Werken wie „Split/Second“ zu orientieren, zurückzuführen ist. Weshalb es trotz der guten Ansätze nicht gelang, zur Elite des Genres aufzuschließen, verdeutlichen euch die folgenden Zeilen.
Was wir cool finden
Meine Straße, mein Bike, meine Faust
Wie bereits angesprochen, wird man zunächst einen zweiten Blick riskieren müssen, um sicherzugehen, dass man es hier wirklich mit einem neuen „MotorStorm“ zu tun hat. Ist man jedoch gewillt, sich auf das neue Setting einzulassen, dann offenbart auch „Apocalypse“ die vertraute Anarcho-Action, die uns in der Vergangenheit so viel Spaß bereitet hat. Mit von der Partie sind natürlich die bekannten Fahrzeugtypen wie pfeilschnelle Motorräder, PS-starke Supersportwagen oder wuchtige Trucks, die allesamt mit individuellen Stärken und Schwächen aufwarten.
Rennen 01
Wer mit einem leichten Zweirad unterwegs ist, wird zwar enge Abkürzungen nutzen können, sollte schweren Fahrzeugen jedoch aus dem Weg gehen, um nicht auf schmerzhafte Art und Weise aus dem Sattel befördert zu werden. Sorgen, mit denen man am Steuer eines Trucks natürlich nicht konfrontiert wird. Bedingt durch die träge Beschleunigung der wuchtigen Vehikel wird man hier aber in Kauf nehmen müssen, dass man vor allem auf langen Geraden wichtige Sekunden verliert.
Wie aus den Vorgängern gewohnt, bestechen die unterschiedlichen Fahrzeugklassen durch die fast schon perfekte Balance, bei der man zu keinem Zeitpunkt das Gefühl vermittelt bekommt, dass eine bestimmte Klasse unfaire Vorteile genießt. Mit jedem Fahrzeug kann man erfolgreich sein – man muss das Spiel lediglich beherrschen. Und genau darauf kommt es in „Apocalypse“ an: Die Streckenkenntnis.Erneut punkten die Jungs der Evolution Studios mit abwechslungsreichen und anspruchsvollen Pisten, auf denen sich vor allem online die Spreu vom Weizen trennen dürfte. Erfahrene Spieler machen dank verschiedener Abkürzungen wichtige Sekunden im Kampf um den Sieg gut, befördern ihre Widersacher von der Piste und reagieren instinktiv auf Gefahren oder messerscharfe Kurven.
Urteil: Gut
Michael Bay wäre neidisch
Interaktive Strecken und kleinere Zerstörungen am Rand der Pisten sind sicherlich nichts Neues. In „MotorStorm: Apocalypse“gelang es allerdings, dieses Feature auf ein neues Level zu heben und eine Zerstörungsorgie zu zelebrieren, bei der kein Stein auf dem anderen bleibt. Und das ist definitiv wörtlich zu nehmen.
Zumal man sich hier nicht auf simple Effekthascherei beschränkte, sondern recht offensichtlich darum bemüht war, einen spielerischen Mehrwert zu liefern – meist mit Erfolg. Ein kleines Beispiel: Ihr brettert am Strand dem Sonnenuntergang entgegen, Regen klatscht an eure Scheiben und im Augenwinkel nehmt ihr einen nahenden Tornado zur Kenntnis, der mit rasender Geschwindigkeit durch die Szenerie prescht.
Rennen 02
https://www.youtube.com/watch?v=D49VSkX8c0A
Holzplanken wirbeln durch die Luft, die Palmen geraten angesichts der Naturgewalt gefährlich ins Schwanken und plötzlich kracht vor euch ein kleines Boot auf die Strecke, dem ihr nur mit Mühe und Not ausweichen könnt. Kaum von diesem Schock erholt, werden eure Reaktionen erneut auf eine harte Probe gestellt, da vor euch eine Holzhütte in sich zusammenfällt und euch den Weg versperrt.
Genau diese Momente sind es, in denen das Strecken-Design mitunter komplett auf den Kopf gestellt wird. Hochhäuser zerfallen, Raketen schlagen vor euch ein, Flugzeuge stürzen ab und auch vor in sich zusammenbrechenden Straßen ist man nicht gefeilt. Langweilig wird es also nie.
Doch wo Licht ist, da wartet bekanntermaßen auch Schatten. Leider bekommt man manchmal das Gefühl vermittelt, dass man es mit der Action etwas zu gut meinte. So kommt es nicht selten vor, dass ihr von Helikoptern und ähnlichem unter Beschuss genommen werdet, während ihr fieberhaft nach dem rechten Weg sucht. Die Folge: Euer Motor hitzt sich auf und fliegt euch um die Ohren, wodurch ihr wertvolle Sekunden auf eure Kontrahenten verliert. Immerhin besteht die Möglichkeit, diesen mit Wasser oder größeren Sprüngen zu kühlen, wenn man es mit dem Boost wieder einmal übertrieben hat oder wie angesprochen unter Beschuss genommen wird.
Urteil: Gut
Einer für alle, alle für einen:
Als Herzstück von „Apocalypse“ fungiert der Mehrspieler-Modus, der ausreichend Potential bietet, sich über Wochen mit dem Titel zu beschäftigen und im Prinzip kaum Wünsche offen lässt. Getreu dem Motto „Komfort ist Trumpf“ besserte man vor allem beim Match-Making nach.
Vor einem Rennen versammeln sich bis zu 16 Spieler in einer Lobby, wählen ihr Fahrzeug sowie eine Strecke aus und schon steht dem Spektakel nichts mehr im Wege. Der überzeugende Netcode garantiert Lag-freie Duelle auf den Pisten und dank der spielinternen Chat-Funktion sowie der InGame-Freundesliste können Zeitgenossen, mit denen ihr euch gerne noch einmal messen möchtet, unkompliziert in die eigenen Kontakte aufgenommen werden. Zudem wird on- wie offline ein lokaler Splitscreen-Multiplayer für bis zu vier Teilnehmer angeboten.
Rennen 03
Um euch langfristig bei der Stange zu halten, erhielten zahlreiche Gimmicks Einzug. Mit gewonnenen Chips, die im Prinzip als Erfahrungspunkte fungieren, lassen sich zahlreiche Teile freischalten, mit denen ihr euer Vehikel optisch auf Vordermann bringen könnt. Dank der Möglichkeit, nahezu jedes Teil auszutauschen, kommen kreative Zeitgenossen voll auf ihre Kosten. Zudem lassen sich unterschiedliche Pakete freischalten, mit denen ihr die Leistung des Fahrzeugs erhöht. Stärkere Bremsen, eine verbesserte Straßenlage oder eine schnellere Kühlung des Motors sind nur einige Features, die ihr auf euch warten.
Abgerundet wird der Mehrspieler-Modus von zahlreichen Ranglisten und diversen Herausforderungen, mit denen man sichergehen möchte, dass die Community auch wirklich jedes Fahrzeug nutzt. So versah man jede Klasse mit diversen Vorgaben, die von „Räume zwei Gegner von der Piste“ oder „Verbringe 30 Sekunden in der Luft“ bis hin zu „Drifte 500 Meter“ reichen. Als Belohnung warten unter anderem exklusive Versionen der Fahrzeuge auf euch.
Urteil: Sehr gut
Was wir weniger cool finden
Singleplayer-Kampagne als Appetithäppchen:Man kann es drehen und wenden wie man will: Der Einzelspieler-Modus ist im Prinzip ein Schuss in den Ofen und dient allenfalls dazu, sich mit „MotorStorm: Apocalypse“ vertraut zu machen. An für sich hört sich das Konzept nicht einmal schlecht an. Man verfrachtet das MotorStorm-Event in eine zerstörte Stadt, in der euch die „Crazies“ genannten Punks und die Armee gleichzeitig auf den Pelz rücken, und reichert das Ganze mit einer Rahmenhandlung im B-Movie-Stil an, die die Geschichte in Form von Comic-Sequenzen an euch weitergibt.
Könnte man über die hanebüchene Handlung noch hinwegsehen, dürfte das Maß spätestens beim Umfang und der fehlenden Abwechslung voll sein. In typischer Fließband-Manier setzt man euch Events inklusive fest vorgegebener Fahrzeuge vor die Nase, die in der Regel beim ersten Versuch gemeistert werden, und nach fünf bis sechs Stunden hat der „Spaß“ bereits ein Ende. Händerringend mit der Suche nach der Langzeitmotivation beschäftigt, wird man auf die so genannten „Hardcore-Events“ stoßen, die automatisch freigeschaltet werden, sobald ihr ein Rennen auf dem ersten Platz beendet.
Allzu viel solltet ihr von diesen allerdings nicht erwarten, da es sich hierbei lediglich um Zeitrennen auf vorgegebenen Pisten handelt. Zumindest für Perfektionisten ein nett gemeintes Feature. Wer möchte, darf sich zudem auf die Suche nach 150 Sammelkarten begeben, die auf den unterschiedlichen Strecken der Singleplayer-Kampagne versteckt sind. Angesichts der ständigen Hektik sowie der hohen Spielgeschwindigkeit ist dies aber leichter gesagt als getan, so dass Sammlern im Prinzip nichts anderes übrig bleibt, als die Areale im Schneckentempo abzugrasen und sich auf die Suche nach den Karten zu begeben.
Urteil: Mangelhaft
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Altbekannte Kinderkrankheiten:
So beeindruckend „MotorStorm: Apocalypse“ optisch auch ausfallen mag, so sehr müssen wir angesichts altbekannter Unzulänglichkeiten auf die Euphoriebremse treten. Erinnert ihr euch beispielsweise noch an die Ladezeiten des ersten „MotorStorms“?
Tja, dann lasst euch sagen, dass mittlerweile vier Jahre ins Land gezogen sind, ohne dass sich an dieser Problematik etwas geändert oder gar zum Guten gewendet hat. Nach wie vor ziehen problemlos bis zu 30 Sekunden ins Land, ehe ihr das Gaspedal durchtreten und euren Spaß haben könnt. Warum bietet man nicht einfach die Möglichkeit an, einen Teil der Daten auf der Festplatte zu installieren? Es klappt bei zahlreichen anderen Titeln doch auch.
Als ein weiteres Ärgernis kristallisiert sich die Kollisionsabfrage heraus, die mitunter doch reichlich kuriose Stilblüten treibt. Wuchtige Trucks hüpfen wie Flummis durch die Gegend, ein kleiner Ast kann euch zum Verhängnis werden, indem er euren fahrbaren Untersatz komplett zerlegt, zum Teil brettert ihr durch Wände oder Fahrzeuge hindurch und auch sonst bekommt man gelegentlich das Gefühl vermittelt, dass der Zufall eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Natürlich sind diese Macken keinesfalls die Regel, in einem zeitgemäßen Rennspiel, das auf der PlayStation 3 einen Ausnahmestatus einnehmen soll, haben sie aber definitiv nichts verloren.
Allen Rock- und Metal-Fans sei zudem gesagt, dass die rocklastigen Tracks der Vorgänger komplett gestrichen und durch Elektro-Klänge ersetzt wurden, die sicherlich nicht jedermanns Geschmack treffen. Ein Manko, das sich erfreulicherweise durch die Unterstützung des Custom Soundtrack-Features umgehen lässt.
Urteil: Ausreichend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Sony
Entwickler: Evolution Studios
USK: ab 16 Jahren
Release: 18. März 2011
Kommentare
QXQ99
10. März 2011 um 21:47 UhrZockte heute die Demo…es machte 0 Bock! Ich dachte zuerst das wird richtig geil, mit den Häusern die zerfallen und so.. Aber ist genau das Gegenteil von dem was Motorstorm ausmacht. Man hat praktisch keine Freiheit auf der Strecke. Bei Teil 1 musste man schauen dass man mit dem Rallyauto nicht im Schlamm fährt und einen anderen Weg findet. (Bei der Demo war das der Fall …) Ausserdem kommt es mir total unglaubwürdig rüber. Mit so Streetbikes und Rennwagen mit mit 0 Federweg, riesen Sprünge machen ist einfache doof. Klar es soll keine Simulation sein aber naja..versaut halt einfach das Feeling.
So, genug rum gehatet! 😀
CodeName1818
10. März 2011 um 22:47 Uhrich werds mir warscheinlich trotzdem kaufen,auch wenn ich von der demo enttäuscht wurde.denn Pacific Rift hatte auch eine schwache demo,die vollversion fand ich klasse.ich werd mal schaun.
POKITO HASSER
10. März 2011 um 22:49 UhrIch kaufs mir obwohl ich motorstorm 1 und 2 deutlich besser fand, bezieht sich jetz auf die demo eindrücke die ich hab hab zu vergleich noch die motorstorm 2 demo geladen um mal denn unterschied zusehen.
Na ja die autos kleben bei MS3 ja richtig am boden, renn gefühl 0% von mir aus und was ist mit denn schadens modelen passiert? !
Ich hoffe die vollversion von MS3 wird besser als die demo.
Und die menschen reagieren genau gleich wie die aus Just Cause 2 recht amisant aber na ja Passt nicht in ein renn game!
phg
10. März 2011 um 23:00 UhrHm… ich war etwas skeptisch über den neuen Ansatz der Zerstörung. Die Demo hat mir nicht wirklich gefallen. Also, grafisch finde ich das Spiel nichts besonders schön, die matschigen Texturen stören in diesem Szenario noch mehr… Hädlich ist sie trotzdem nicht.
Etwas was mich wesentlich mehr stört ist die Fahrphysik: Es fühlt sich einfach merkwürdig an, wie die Boliden über Asphalt-strecken rasen. SplitSecond hat ein eingängigeres Fahrverhalten, das nur die nötige Komplexität eines Arcade-Racers leifert ohne fiel mehr – sich aber dennoch richtig anfühlt. Bei Motorstorm hatte ich das Gefühl leider nicht.
Schade. Pacific Rift fand ich nähmlich ein sehr gutes Spiel!
CodeName1818
10. März 2011 um 23:18 Uhrok habe jetzt mal ein paar zeilen gelesen.das mit der story finde ich blödsinn,ich persönlich mag keine rennspiele mit einer story.ich will rennen fahren und keine scheiss story haben.ich lese raus das der MP sehr gut und motivierend sein soll,und das ist genau mein ding.MPR hatte schon einen sehr geilen MP,somit ist das spiel für mich pflicht.nur sie müssen die steuerung verbessern.solche sachen wie story und kollisionsabfrage interessieren mich persönlich nicht,das war in den erstlingen auch nicht besser.
vangus
11. März 2011 um 00:31 UhrMir ist es egal, ob es nicht mehr den alten Teilen ähnelt.. Ich sehe es als eigenes Spiel, und die Demo hat mir Spaß gemacht, obwohl ich die Fahrphysik nicht mochte.. Die Action um einen herum könnte auch noch öfter kommen, aber liegt vielleicht an der Strecke, weiß nicht..
Grafisch ist das Spiel Arcade-Racer-Referenz meiner Ansicht nach.. Habe so ziemlich jede Demo gespielt, NFS, Blur und wie sie alle heißen, stinken alle gegen die Effektorgie mit tollem Lighting ab. Quasi das Killzone 2 der Arcade-Racer.. 🙂
Da merkt man eindeutig, dass Evolution nun die SPU’s effektiver nutzen als bei den Vorgängern..
Nunja, in dem Genre kenne ich mich nicht so aus, aber mir hat die Demo trotz einiger Schwächen Spaß gemacht, deshalb gehen die Tests derzeitig zwischen 7/10 und 9/10 eigenlich in Ordnung…
007Bond
11. März 2011 um 01:00 UhrSieht für mich nach viel Spass aus 🙂
Hendl
11. März 2011 um 07:50 UhrDemo angetestet – uninteressant !
Psycho-Ente
11. März 2011 um 10:12 UhrJuhu der Sony Werbesprecher war wieder unterwegs! Hatte ich es anders erwartet? Nein……..ist fast wie in anderen Foren wo die Firmen gezielt Mitarbeiter darauf ansetzen ihre Produkte in ein positives Licht zu rücken…..
Ich kann ja alles verstehen, wenn man Games wie Uncharted und KZ2 +3 als Sony Babys vergöttert, selbst wenn ich damit persönlich nichts anfangen mag, hat das noch mit Glaubwürdigkeit zu tun. Aber Motorstorm Apokalypse als Referenz zu bezeichen zeugt von Sehstörung oder Verblendung….das kann man sich aussuchen.
Kjaiao
11. März 2011 um 12:41 Uhrich muss zugeben die demo war relativ … ansprechend, aber als ich ghört habe das man mit bis zu 4 spielern über splitscreen online gegen andere fahren kann wurde das spiel schon fast instant zu einem need weil das letzte bzw. die letzten 2 spiele ne 3 sogar an die ich mich erinnern kann die sowas unterstützen sind mario kart wii (godlike), Resistance .. uhm .. 2 glaub ich und eben CoD BO und SOWAS ghört meiner meinung nach öfter intergriert .. mal mit nem buddy an einer konsole online zocken, das hat eindeutig stil.
vangus
11. März 2011 um 13:06 Uhr@Ente
Gut, ich schreibe immer nur Konsolenbezogen, auf PC mag vieles besser aussehen..
Aber ansonsten, auf Konsolen gibt es kein Arcade-Rennspiel, dass Motorstorm 3 technisch das Wasser reichen kann.. Viele von euch sind bloß angefressen, weil das Spiel nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Motorstorm zu tun hat und lasst euren Frust am falschen Punkt aus.. Die Grafik ist sehr gut bis fantastisch für dieses Genre, da sind sich auch die internationalen Reviewer einig..
ScreamingEagles
11. März 2011 um 14:10 Uhr@vangus
Stimm ich dir voll und ganz zu.
Was interessieren mich bei einem Motorstorm ein paar matschige Texturen wenn ich eh mit 200 km daran vorbei Fahr, verstehe bei dem Test eh ein paar Kritikpunkte nicht z.B. Story, in einem Motorstorm?
Stefan-SRB
11. März 2011 um 14:23 Uhrich habs gewusst. F A I L
vangus
11. März 2011 um 14:38 Uhr@ScreamingEagles
Deswegen auch mein Vergleich mit Killzone 2. Da gibt es nur teilweise guteTexturen, aber die Effekte und das Lighting holen alles wieder raus und sorgen für ein beeindruckendes Gesamtergebnis.. 😉
ScreamingEagles
11. März 2011 um 14:50 Uhr@vangus
Ja das stimmt schon, finde es nur komisch das sich die internationalen Tests so arg von den Deutschen Tests abheben.
Denn ich finde nicht das die Grafik schlecht aussieht , halt wie im Vorgänger aber ich spiel Motorstorm PR immer noch und finde es sieht super aus.
Natürlich dürfen sie beim NÄCHSTEN Motorstorm nicht mehr die selbe Engine verwenden wie bei diesem Teil, denn sonst haben die Evolution Studios ziemlich schnell verloren.
gk94
11. März 2011 um 15:26 Uhr@vangus
Stimme dir voll und ganz zu. Das Lightning hat mich auch sehr beeindruckt. Ich habe es bisher bei keinem anderen arcade Rennspiel gesehen.
vangus
11. März 2011 um 19:08 UhrWas zum? Die Demo (2D) ist in 1080p, kein Wunder, dass es so gut aussieht und technisch umso mehr beeindruckender..
lindobomba
11. März 2011 um 20:13 Uhralso ich finde die demo klasse und bin echt am überlegen, ob ich mir das game zulege
Commodorenerd78
12. März 2011 um 14:09 UhrDie Demo ist absolut SCHROTT in meinen Augen.
Teil 1 war gut
Bulllit
12. März 2011 um 16:05 Uhralso ich finde die demo ganz gut.
Skull
14. März 2011 um 15:05 Uhr@Vangus /signed!
K-Os
17. März 2011 um 15:13 Uhrhmm…ein wenig zu wenig Matsch und Dreck für ein Motorstorm. Schade auch, dass es immernoch nicht geschafft wurde an die Grafik der Techdemo von Motorstorm 1, (noch vor Release der Ps3) welches seines zeichens ja ausdrücklich nicht gerendert war, heranzukommen.
Sieht zwar dennoch schön aus aber ist gleichermaßen auch weit entfernt von dem was Motorstorm so sehr ausgemacht hat. Schlammschlachten, fliegender Dreck und Matsch. Das erinnert jetzt zu 90% an Burnout.
KingzWayz
25. März 2011 um 14:51 UhrIch kaufs mir früher oder später.
Ich hab ne 3D Kiste zuhause und ich fand das Spiel auf der Gamescom damals nicht schlecht, dann spiel ich es halt nur Online. 😉
BL-007
25. März 2011 um 17:25 UhrIch hab das Spiel durch und habe überhaupt nichts auszusetzen!
Im Festival ist es zwar ziemlich einfach sich für das Nächste Rennen zu qualifizieren, aber 1. werden schafft man nicht so einfach! Sieht man ja auch in den Videos; IN KEINEM DER 3 VIDEOS WIRD ER 1.!!!!!!!
Schlechter als der 1. Teil find ichs auch nicht, eigentlich genau gleich einfach mit viel viel mehhr Action…
Das einzige was ich sch3isse finde, ist das man online spielen muss, um ZB. Fahrzeuge freizuschalten ( Sonst hat man bei jeder der 13 Klassen nur 1/3).
Auch um Sticker, Foliendesigns oder Bodykitts freizuschalten muss man online fahren…
Für mich ist das Spiel TOP!! 9.5