Der Shooter-Markt boomt: „Killzone 3“, „Crysis 2“ und „Homefront“ – wir Spieler wissen gar nicht, wo wir zuerst abdrücken sollen. „Homefront“ von Kaos Studios bietet dabei zweifellos eine der innovativsten Hintergrundgeschichten. Die USA werden von dem wieder vereinigten Korea besetzt.
Ein spannendes Szenario, das viele Kenner an den Film „Die rote Flut“ erinnern wird. Kein Wunder, die Geschichte stammt aus der Feder von John Milius, dem Schöpfer des Action-Klassikers. Ob allerdings die Story in „Homefront“ ähnlich packend umgesetzt wurde und ob der Shooter auch mit der aktuellen Konkurrenz mithalten kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Was wir cool finden
Online richtig stark!
Normalerweise landet der Mehrspieler-Modus in Spieletests irgendwo im letzten Drittel. Bei „Homefront“ ist das anders. Denn die Online-Optionen sind der eigentliche Grund, weshalb ihr „Homefront“ spielen solltet. Denn gerade weil die Entwickler hier frech beim Genre-Primus „Battlefield“ abgeschaut haben, kann sich „Homefront“ mit den Besten messen.
Einen Koop-Modus für die Kampagne gibt es nicht, sondern lediglich ausgesprochen umfangreiche Team-Varianten mit bis zu 32 Spielern. In „Bodenkontrolle“ erobert ihr Flaggenpunkte und schützt sie vor dem gegnerischen Team. Im Team-Deathmatch treten zwei Gruppen mit acht Zockern gegeneinander an. In „Battle Commander“ gibt euch ein KI-Kommandant ständig neue Aufgaben und setzt Kopfgelder auf Spieler aus – sehr abgefahren.
Doch seine Motivation bezieht „Homefront“ aus der Kombination von Erfahrungspunkten und so genannten Battle Points (kurz BP). Diese erhaltet ihr für jeden Abschuss oder Assist und sind eure virtuelle Währung. Denn erfolgreiche Spieler können sich mit BP Fahrzeuge und Zusatzobjekte hinzu kaufen. Jede der sechs Soldatenklassen besitzt zwei Slots für Bonus-Gegenstände. Diese schaltet ihr wiederum durch Level-Aufstiege frei. Das Angebot reicht dabei von kleineren Drohnen bis hin zu massiven Luftschlägen und Radaraufklärungen. Gerade die spezifischen Objekte sind eine nette taktische Komponente innerhalb der Gefechte.
Ihr bestimmt die Ausrüstung eurer Soldaten vor jedem Einsatz selbst. Hier wählt ihr aus einem großen Pool unterschiedlicher Gewehre, Pistolen, Granaten und Extras. Auf diese Weise passt ihr eure Klassen euren individuellen Anforderungen an. Schade: Es gibt keine Möglichkeit, eigene Soldatenklassen zu erstellen. Ihr könnt nur die bestehenden verändern.
Die Fahrzeuge – u.a. Hubschrauber, Humvees und Truppentransporter – sind gerade bei den Kämpfen um Kontrollpunkte das Zünglein an der Waage. Deren Steuerung funktioniert ausgesprochen einfach. Beim Hubschrauber etwa kontrolliert ihr mit R2 und L2 die Höhe und navigiert mit den Analog-Sticks. Die Fahrzeug-Physik ist nachgiebig und verzeiht auch halsbrecherische Flugmanöver. Selbst Crashes werden gnädig abgefangen. Hier steht eben eher der Spaß und weniger der Realismus im Vordergrund. Trotzdem kreiert „Homefront“ durch die gute Mischung aus Infanteriekämpfen und Vehikeln immer wieder tolle Abschüsse und belohnt euch für eure Mühen mit Erfahrungspunkten und BP.
Urteil: Sehr gut
Frisches Szenario, halbherzig umgesetzt
Die Grundidee von „Homefront“ klingt ausgesprochen spannend: Ein vereinigtes Korea marschiert in den USA ein. Die dort ansässigen Bewohner werden zusammen getrieben. Andere versuchen sich in einer Widerstandsbewegung mit Guerilla-Taktiken zur Wehr zu setzen. An der Seite der Rebellen Connor und Boone ballern wir uns so durch insgesamt acht Kapitel. Während sich die ersten noch in der näheren Umgebung eines Unterschlupfs abspielen, kullminiert die Geschichte schließlich an der amerikanischen Westküste.
Durch das ungewöhnliche Setting motiviert „Homefront“ auch über einige Längen im Missionsdesign hinweg. Gerade die ersten Aufträge sind nicht mehr als „Geh zu Punkt A und finde dort Objekt B“. Erst in der zweiten Hälfte lässt „Homefront“ seine Muskeln spielen und setzt euch hinter ein Bordgeschütz eines Panzers oder lässt euch mit einem Hubschrauber fliegen.
Warum es für „Homefront“ trotzdem keine bessere Teilnote gibt? Weil die Kaos Studios so viel mehr aus dieser Vorlage hätten machen können. Das Leveldesign ist ausgesprochen schlauchig und alles andere als innovativ. Die Atmosphäre lebt einzig von dem bedrückenden Szenario. Die Geschichte selbst wird lediglich oberflächlich angekratzt. Die deutsche Sprachausgabe passt zum Gesamteindruck der Kampagne: Sie ist solide, aber leider nicht mehr. Wir bevorzugen die ebenfalls auf der Disc enthaltene englische Version.
Urteil: Befriedigend
Ein paar schöne Momente
Auch wenn das Leveldesign alles andere als innovativ ist und auch die Geschichte hinter den Möglichkeiten zurück bleibt, so gelingt es „Homefront“ doch immer wieder einige tolle Momente zu inszenieren. Zu Beginn etwa schlendert ihr durch das Camp der Widerstandskämpfer, plaudert mit den Bewohnern und seht, wie sich die Menschen auf die neue Situation eingestellt haben.
Funksprüche, Zeitungsartikel und kleinere Zitate zwischen den Missionen rücken die Story in den Fokus. Gerade die zweite Hälfte des Spiels ist deutlich packender als die ersten zwei Stündchen und kann sich in Sachen Dramatik mit der Konkurrenz messen. Leider hält „Homefront“ dieses Niveau nicht über die gesamte Spielzeit.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Angestaubte Shooter-Technik
Der März 2011 ist ein Monat voller Klasse-Shooter. Mit „Killzone 3“ und „Crysis 2“ haben wir wohl zwei der technisch besten Spiele seiner Generation erlebt. „Homefront“ rangiert leider eine Stufe darunter. Die Spielmechanik wirkt oftmals ein wenig hölzern. So gibt es etwa kein Deckungssystem. Gerade in den ersten Missionen beharkt ihr euch in Stellungsgefechten mit den Koreanern.
Leider habt ihr weder die Möglichkeit um eine Ecke herum zu schießen, noch könnt ihr in ein Versteck rutschen. Auch ein automatisches „über Objekte springen“ wurde nicht integriert. Stattdessen müsst ihr umständlich über Kisten hüpfen, nur um gelegentlich festzustellen, dass Jacobs nicht in der Lage ist, höher als einen Meter zu springen. Das Gameplay wirkt durch diese Einschränkungen ein wenig steif und bieder.
Obendrein ist „Homefront“ auch technisch den aktuellen Hochglanz-Ballereien unterlegen. Gerade die ersten Passagen, in denen ihr euch durch Camps und Hinterhöfe schlagt, lassen in Sachen Texturqualität und Abwechslung zu wünschen übrig. Einige Areale sind alles andere als hübsch und man bekommt den Eindruck, dass viele Texturen lediglich kopiert wurden.
Zumindest bei der Darstellung der Gegner wurde ordentlich gemogelt. Denn hier gibt es lediglich eine Standard-Soldaten und später Hinterwäldler. Die KI agiert dabei nicht sonderlich helle. Zwar beziehen sie Stellung hinter Objekten, dynamische Wechsel oder gar gezielte Zangentaktiken beherrschen sie allerdings nicht. Zudem respawnen sie ständig, was zuweilen eine ordentliche Motivationsbremse darstellt.
Alles in allem erreicht „Homefront“ technisch leider lange nicht die Qualität von „Killzone 3“ oder „Crysis 2“. Einige Areale sind alles andere als schön und die gesamte Inszenierung wirkt trocken und ein wenig hausbacken.
Urteil: Ausreichend
Wie? Das war’s schon?
In den vergangenen Jahren gingen die Spielzeiten für Singleplayer-Kampagnen stetig nach unten. Auch aktuelle Ableger wie etwa „Killzone 3“ oder „Call of Duty Black Ops“ sind mit rund sechs Stunden Solofreuden nicht mehr als eine Beschäftigung für ein verregnetes Wochenende. Aber die acht Kapitel von „Homefront“ könnt ihr bequem an einem verlängerten Nachmittag durchspielen. Gerade einmal vier bis fünf Stunden Spielzeit umfasst hier die zuvor so angepriesene Solo-Kampagne.
Die Geschichte wirkt über die gesamte Spielzeit ausgesprochen lückenhaft. Figuren wie etwa der fiese koreanische General zu Beginn tauchen nur zwei Mal auf. Selbst die Hintergründe von unserem Helden Jacobs bekommen wir kaum mit. Der Plot rund um die Invasion von Korea in den USA wird in einem tollen Intro eingeleitet, verläuft dann aber ebenfalls im Sand. Wie der Film „Die rote Flut“ verliert sich auch „Homefront“ schnell in flachen Charakteren und pseudo-patriotischen Plattitüden.
Daran ändern leider auch die kalkuliert eingesetzten Schockmomente nichts: Bilder von Massengräbern, brennenden Leichen und aufgeknüpften Kriegsgefangenen erzeugen zwar eine bedrückende Stimmung, hinterlassen gleichzeitig aber auch einen bitteren Nachgeschmack.
Urteil: Mangelhaft
System: PlayStation 3
Vertrieb: THQ
Entwickler: Kaos Studios
USK: ab 18 Jahren
Release: 15.03.2011
Offizielle Homepage: http://de.thq.com/de/game/show/5503/Homefront%E2%84%A2
Kommentare
InFinity
15. März 2011 um 17:59 UhrDas wars dann für mich, hatte mich echt auf ne gute Solo-Kampagne gefreut, aber das geht wohl flöten.
ZABUZAMO
15. März 2011 um 18:02 UhrSchöner Test freu mich schon auf den von Crysis 2
Beer
15. März 2011 um 18:03 Uhrnaja
hätte mir mehr versprochen
Dante�s Inferno
15. März 2011 um 18:04 UhrSolo Kampagne nur 4-5 Stunden Spielzeit.
Husse93
15. März 2011 um 18:04 UhrDie Kampagne kürzer wie kz3 ist das überhaupt möglich ? Ich denke das homefront richtig flopt ( ich hoffe sogar das es flopt , weil alles einfach angeguckt aussieht ) .
Ragdoll
15. März 2011 um 18:06 Uhrich hab schon cod und bald kommt bf3, vll ganz netter shooter aber nichts für mich.
FDRainbow
15. März 2011 um 18:09 UhrIst sicherlich ein guter Shooter. Leider hauen die wie immer alle Intressanten Games auf einmal raus, und bald kommt ja schon Battlefield3…
Shahin-23
15. März 2011 um 18:10 Uhrdas game ist scheisse…
ich habs seit 2-3 tagen….solo für´n arsch….
multiplayer…paar stunden spass….voice qualität fürn arsch….es friert 2-4 mal am tag ein….
im multiplayer macht jeder sein ding…kein bisschen teamplay…
das game ist ein blender…ist ne möchtegern battlefield/cod….
ehrlich ausleihen vorm kauf….am besten nicht kaufen…
Brokenhead
15. März 2011 um 18:11 Uhrich habs schon seit freitag und ich find es geil, online ist es der wahnsinn und offline nach dem zweiten anlauf richtig stimmig.
von mir gibs ne absolute kaufempfehlung!!!
tizzmania
15. März 2011 um 18:11 Uhralso ich habs in 3.5 stunden durchgespielt..aber es lohnt sich
Gsponk
15. März 2011 um 18:12 Uhrmich würde mal eher interessieren wann jetz mal die demo von crysis2 online ist.
sollte doch heute kommen? oder nicht
Psycho-Ente
15. März 2011 um 18:14 UhrJap..deckt sich mit einigen Kumpels die das Teil seit Samstag zocken! 4 Stunden Sologameplay auf Normal Modus! Grafisch teilweise schon lächerlich….Texturmatsch in fast jedem Level…teilweise alles so grob….
Ja THQ hat das Rad neu erfunden, die Shooterkrone verdient, jap nichts in diesem Game erinnert an andere Shooter! Jawohl mit Crysis 2 oder KZ3 zu messen ist doch überhaupt kein Thema! Homefront hat das Zeug zur Nr.1 auf dem Markt *laut lacht* wärs nicht so bitter……wäre fast zum lachen!
Narusamus
15. März 2011 um 18:23 UhrIch finde es interessant, dass ihr die 4-5 Stunden Spielzeit hier kritisiert, das ganze bei Killzone 3 aber völlig weglasst. In Killzone 3 hatte ich bei meinem ersten Durchgang (im Koop-Modus) trotz einiger Tode nur ca. 3 Stunden Spielzeit. Gut, dazu kommt noch eine Stunde Zwischensequenzen, aber das wars dann auch schon. Aber gut, Homefront ist kein Exklusiv-Titel, da können wir das schon mal kritisieren, nicht wahr? Lächerlich…
btt: Finde es wirklich schade, dass die SP-Kampagne so kurz ist. Spiele zwar auch gerne den Multiplayer von Shootern, finde einen guten und vor allem angenehm langen Einzelspieler aber genau so wichtig. Werde mir Homefront daher erstmal nicht holen. Vielleicht wenn es mal günstiger wird^^
Sniper-Eye
15. März 2011 um 18:26 Uhrklar weiß ich wo ich abdrücken soll -,-
aber die 3 spiele sind so scheiße das keins mir wert zum holen ist,
homefront einfach shit sieht man an allen gameplays,
cryses2 gutes spiel aber ps3 umsetzung is miserabel
und killzone WIESO ist die steuerung so scheiße ???
solidus9
15. März 2011 um 18:36 Uhr@play3
seit froh das es sich nicht um en ps3 exclusiv titel handelt, sonst wär hier wieder die hölle los haha 😀
die fanboys fühl sich schon angesprochen 😛
GTC_ChaosFreak
15. März 2011 um 18:39 Uhrich hab mir da spiel vorbestellt weil ich schooter mag
Bierschiss
15. März 2011 um 18:39 UhrHatte ich mir schon irgendwie gedacht…. zwar konnten die Videos vorher keine 100% sicherheit geben, wie es wird, aber ich war schon von den Videos nicht soo begeistert.
Fazit: wird nicht gekauft, aber mal aus der Videothek ausgeliehen.
JaroOhneH
15. März 2011 um 18:43 Uhrich verstehe wirklich nicht wie die 8 punkte entstehen… Das game ist der größte mist… 6 Punkte maximal… ihr seid echt zu nett bei der bewertung
Marv89
15. März 2011 um 18:45 UhrTrotzdem 8,0 ? Lächerlich….
BOT
15. März 2011 um 18:50 Uhrwie immer eine 8.0….. ^^
flori25
15. März 2011 um 18:51 Uhrschade schade…… hatte eigentlich gedacht das das Spiel eine Bombe wird, aber ich wurde leider Gottes eines besseren belehrt.Ich bin jetzt sehr gespannt wie der Crysis 2 Test ausfällt.
KingzWayz
15. März 2011 um 18:58 UhrKillzone 3 ist mega, da können alle andern einpacken.
Außer evtl. Crysis 2. ;D
Mr. Zylinder
15. März 2011 um 19:01 Uhrbisher geschätzte 50 tests zu diversen spielen
die wertungen waren zu 95% im bereich von 7.5 bis 8.5
ihr habt recht: die spiele sind alle gleich gut!
😀
tina.
15. März 2011 um 19:07 Uhr4 bis 5 Stunden? Lächerlich! Die Entwickler sollten sich schämen! Killzone 3 war mit den 4 Stunden schon so kurz.
Schöner Test 🙂
Big Cock
15. März 2011 um 19:09 UhrWenns mal 20 € in der pyramide liegt wirds geholt.Ach übrigends gehen mir diese lorbeeren gegenüber crysis 2 auf die nerven.Den laut ersten tests soll der SP rund die ersten 5 stunden nur langweilgen erst danch kommt er in gänge.5 Stunden langeweile tzzz
Cpt.Hercules
15. März 2011 um 19:11 Uhralso was ich echt nervt also jedes game bekommt mindetsens 8 von 10 punkte eh lächerlich
wenn das game 8 punkte hat dann müsste k3 12 haben jetzt ohne fanboy gelaber oder so kst einfach so
Rushfanatic
15. März 2011 um 19:15 Uhrfahrzeuge im MP = nichts für mich
balthasar1981
15. März 2011 um 19:16 Uhrwar ja klar, erst hype, dann das böse erwachen… danke play3 für die vorabtests 😉
@ FDRainbow: Vorsicht bei Battlefield 3, erinnert mich stark an MoH… da waren auch alle hin und weg von den ersten bilder und dann…………
schaun ma mal….
DonPask
15. März 2011 um 19:24 Uhrlaut play3 hat also kz3(8,5) nur knapp die Nase vorn, von so einem Schrott wie Homefront?! oh oh oh wenn das mal kein Applaus würdig ist…… extrem krasser kopfschüttel……
Big Cock
15. März 2011 um 19:39 UhrVerstehe die wertung auch net.Glaube hier wird mit zweierlei maß gemessen.Denke bei KZ 3 war die erwartung einfach viel höher und die haben sich richtig draufgestürzt alles schlecht zu reden und das hier ist son titel den bis vor kurzem keiner kannte.Und somit keine großen erwartungen da waren
bayernm22
15. März 2011 um 19:40 Uhrwas kritisiert ihr eigentlich die ganze zeit diese tests? ein spiel wird zu schlecht bewertet —-> es passt euch nit . ein spiel wird zu gut bewertet —->es passt euch nit . schon mal davon gehört dass jeder einen anderen geschmack an spielen hat !?! bildet doch eure eigene meinung . vielleicht gefällt es euch ja( AUSLEIHEN versteht sich )und wenn nit : PROBIEREN geht über STUDIEREN . oder sucht euch ne andere seite wo euch die tests besser gefallen xD oder noch besser lest sie erst gar nit. klar kann man sich solche tests durchlesen aber dann müsst ihr euch nit wundern wenn er euch nit gefällt . wie gesagt . selber testen hilft
TUGAY91
15. März 2011 um 19:43 UhrLächerlich!
Killzone 3 bekommt 8,5 Punkte und Homefront 8 Punkte???
WTF?
Nichts gegen euch aber eure Tests werden immer schlechter …
PS: Ich bin kein Killzone Fanboy! finde das Spiel noch nichteinmal so gut aber sicher viel besser als Homefront
hornbiker
15. März 2011 um 19:43 Uhrsollte ne -8 sein ist echt schlecht
SKM08
15. März 2011 um 19:44 Uhrnaja alles gut und schön
aber wer noch nach play 3 hier geht ka^^
komischer weise loben es viele magazine in den himmel .. computer bild & co ….
und leute .. es sind ego shooter.. da könnt ihr keine 10 stunden spielzeit erwarten
hab mir homefront geholt und red dead demptation^^
mphassassin
15. März 2011 um 19:50 Uhrwann komt denn euer crysis 2 test??? müsst ihr echt immer bis zum release warten??
MCONERACER
15. März 2011 um 20:11 UhrIch hols mir trotzdem finde es geil und die Grafik hat in anderen Spielen schon schlechter ausgesehen und GRAFIK ist nicht alles Story is kurz aber is das von COD nich auch ???? Trotzdem verkauft sich das game wie warme Semmeln obwohl eigentlich totaler 0815 Müll is ( meine Meinung )
Mr_Aufziehvogel
15. März 2011 um 20:22 Uhrich finds lustig dass ihr fast jedem Spiel eine 8,0 gebt
Eure Tests sind nicht reprensentativ
CodeName1818
15. März 2011 um 20:23 Uhrdas spiel wurde zu gut bewertet 7.5 wäre in ordnung gewesen aber für das verbugte hässliche drecks game sind 8.0 zu viel.wenn ich schon die utra scheisse aussehende ki gegner sehe vor 5 jahren wäre es ne gute grafik gewesen,aber für heutige verhältnisse ist das müll.mir tut noch das geld leid was ich fürs ausleihen ausgegeben habe.ich will meine 1,75€ von den Kaos studio wieder haben die können ja gar nix.
derVenom82
15. März 2011 um 20:30 Uhrdieses spiel ist eine 7 und wenn es nach mir gehen würde eine 6,8!
schlechte wertung play3, kommt mal vom publicher wieder runter 😉
ain_stain
15. März 2011 um 20:38 Uhrhabe den hype um homefront sowieso nicht verstanden. da zeigt sch mal wieder, dass man darauf nix geben sollte 🙂 egal. es werden genug vorbesteller drauf reingefallen sein.