Geht es nach Jamie Cheng, CEO der „Shank“-Entwickler von Klei Entertainment, dann sind umfangreiche Marketing-Kampagnen noch lange kein Garant für den Erfolg eines Titels. Stattdessen müsse es vor allem darum gehen, sich einen Namen zu machen, auf dem man mit Marketing-Maßnahmen aufbauen kann.
Cheng: „Ich sehe Publisher normalerweise als Multiplikator meiner Marketing-Maßnahmen. Und wenn ich keine Marketing-Maßnahmen habe und sie multipliziere, stehe ich immer noch bei Null. Aber wenn du einen bekannten Namen oder erfolgreiche Titel abgeliefert hast, das sind Dinge, die dir helfen.“
Laut Cheng müsse es darum gehen, marketingtechnisch mehr in Indie-Titel zu investieren, um den Entwicklern die Möglichkeit zu bieten, sich zu etablieren beziehungsweise sich einen Namen zu machen: „Es ist immer ein Problem für Entwickler und Publisher. Wie bringt man den eigenen Namen an die Öffentlichkeit? Wie veröffentlicht man einen Titel?“
„Auch ich kann euch das nicht beantworten. Aber ich versuche mich darauf zu konzentrieren.“
(Quelle: VG247)
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Kommentare
Overlord6891
25. März 2011 um 10:09 UhrDie sollen ruhig Shank 2 machen. Ich hols mir.
MDarkblade81
25. März 2011 um 10:15 UhrWar den Shank kein erfolg? Eine Erweiterung neue Level oder ein Shank 2 würde ich sofort kaufen ^^ war sau geil das Spiel. Nur diesmal bitte mit noch mehr Koop Level.
ThugProject
25. März 2011 um 12:42 UhrNettes Spiel für zwischendurch, nur leider mit der Zeit etwas eintönig …
redman_07
26. März 2011 um 17:24 Uhrda hat er schon recht, gibt viele spiele die kaum einer kennt aber obergeil sind!
siehe enslaved, mirrors edge von den großen, aber auch viele kleine games die komplett unter dem tisch verschwinden.
die sollten einfach eine episode bringen, also 1 stunde vom spiel fertig machen, das für 1-2€ und dann später das ganze für 20€ den teil 2 kaufen dann womöglich mehr leute zum vollpreis.
king_BLAcK1st
27. März 2011 um 16:38 Uhrjaaaa enslaved is ein gutes beispiel für gute spiele die keinen erfolg haben mangelns werbung