Was waren das für Wochen für Electronic Arts. „Dragon Age II“, „Dead Space 2“, „Bulletstorm“, „Crysis 2“ und nun auch noch „Shift 2 Unleashed“: Wohin geht die Reise für die Rennserie? Slightly Mad nehmen den Simulationsthron von „Gran Turismo 5“ ins Visier. Ob es dafür gereicht hat?
Was wir cool finden
Starke Technik
Wir wissen es jetzt schon: Die Vergleiche zwischen „Shift 2 Unleashed“ und „Gran Turismo 5“ kommen so unweigerlich wie die steigenden Benzinpreise zum Wochenende. Eins vorweg: Technisch muss sich „Shift 2 Unleashed“ sicher nicht verstecken. Das Spiel ist zwar mit 75 Strecken und rund 120 Autos weniger prominent besetzt, ist aber insgesamt auf Augenhöhe mit dem Simulationsprimus.
Die Fahrzeuge wurden hübsch in Szene gesetzt und sind gerade in der Außenansicht ausgesprochen detailliert. Hier erkennen wir kleine Schrammen nach Zusammenstößen. Lichtstrahlen spiegeln sich in den auf Hochglanz polierten Lack. Das Schadensmodell hätte für unseren Geschmack noch mehr Einfluss auf das Fahrverhalten und auf das Aussehen nehmen können. Aber insgesamt sind die Modelle absolut gelungen. Die Cockpits überzeugen ebenfalls mit vielen Details, wirken aber im Vergleich zu den Premiumfahrzeugen von „Gran Turismo 5“ ein wenig unschärfer und dadurch minimal weniger schön. Dafür punktet „Shift 2 Unleashed“ mit seinen verschiedenen Perspektiven. Neben den Standard-Ansichten wie etwa Stoßstange, Cockpit oder Third-Person überzeugt besonders die interessante Helmkamera.
Hier blickt ihr tatsächlich durch das Visier des Fahrers und erlebt jede Kurve am eigenen Leib mit. Diese Ansicht ist zu Beginn ausgesprochen gewöhnungsbedürftig, aber für Simulationsfreunde mit Lenkrad verlockend. Denn selten wurde das Gefühl eines Rennfahrers derart gut und intensiv umgesetzt. Jeder Crash rüttelt einen durch. Jedes Überholmanöver könnt ihr mit einem Blick zur Seite absichern – sehr cool. Gerade die immer wieder eingesetzten Nachtrennen gewinnen so deutlich an Spannung hinzu.
Die Strecken von „Shift 2 Unleashed“ wirken in sich ein wenig lebendiger als in „Gran Turismo 5“. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass die Präsentation abseits des Asphalts perfekt wäre. Da entdecken wir auch immer wieder 2D-Pappkameraden auf den Rängen und statisch hängende Zeppeline in der Luft. Trotzdem vermittelt der Grafikstil einfach eine etwas natürlicheren Look. Die Motorengeräusche und die Klangkulisse haben uns ebenfalls ein wenig besser gefallen. Muscle Cars röhren kräftig auf. Japano-Flitzer dagegen zischen bei dem Einspritzen von Lachgas wie ein Turbinentriebwerk. Und bei Crashes rappelt es so richtig im Karton. Schreck lass nach! Lediglich die doofen Standard-Floskeln eures Teamchefs zu Beginn eines Rennens hätte sich Slightly Mad sparen können.
Alles in allem ist „Shift 2 Unleashed“ – wie „Gran Turismo 5“ auch – ein verdammt hübsches Rennspiel. Ganz persönlich gefiel uns das Spiel sogar aufgrund des etwas natürlicheren Artdesigns leicht besser. Aber das ist letztlich Geschmackssache und Stoff für Fachdiskussionen.
Urteil: Sehr gut
Bremsen, Gas geben, überholen
Die Fahrphysik von „Shift 2 Unleashed“ hat sich im Vergleich zum Vorgänger deutlich weiter entwickelt. Gerade das zuletzt noch vorherrschende Dauerrutschen der Vehikel beim Einlenken in Kurven gehört beinahe vollständig der Vergangenheit an. „Shift 2“ Unleashed“ geht einen weiteren Schritt Richtung Simulation und bestraft Spieler, de weiter wie in einem Arcade-Spiel fahren möchten gnadenlos. Im neuen Ableger kommt es auf das Finden der richtigen Bremspunkte an, auf den idealen Moment zum Gas geben und ordentlich Fingerspitzengefühl.
Verpasst ihr nämlich den perfekten Zeitpunkt, fliegt ihr gerne mal aus der Kurve und macht einen Besuch im Kiesbett. Karambolagen mit anderen Fahrzeugen oder der Leitplanke hinterlassen zwar kleinere Spuren, echte Auswirkungen auf die Fahrphysik haben sie allerdings nicht. Lediglich bei echten Crashes mit Überschlägen zoomt die Kamera kurz heraus und zeigt den Unfall in seiner vollen Pracht. Dann fliegen Karosserieteile und Reifen formschön durch die Luft. Bei Remplern hingegen färbt sich der Bildschirm kurz schwarz-weiß und wird wie schon im Vorgänger unscharf. Diese Effekte sind noch immer nett anzuschauen.
Allerdings solltet ihr euch derlei Ausritte nicht zu oft leisten. Denn zumeist genügen schon ein oder zwei Fahrfehler, dass ihr keinen Platz mehr auf dem Treppchen ergattert. Doch dieser Erfolgsdruck macht „Shift 2 Unleashed“ aus. Jeder Fehler wird bestraft. Dadurch sind die Rennen intensiv und jedes Überholmanöver könnte das Letzte sein. Die Strecken sind anspruchsvoll gehalten, Hilfen wie die dynamische Ideallinie erleichtern Neulingen den Einstieg. Uns gefällt die Richtung in die sich „Shift 2 Unleashed“ entwickelt. Trotzdem gibt es leider auch die Kehrseite der Medaille. Diese findet ihr im Absatz „Rabauken-KI und der Schwierigkeitsgrad“.
Urteil: Gut
Die Autoschrauber
„Shift 2 Unleashed“ belohnt eure Mühen und eure Zähigkeit. Selbst wenn ihr ein Rennen nicht unter den ersten Drei beendet, erhaltet ihr trotzdem Erfahrungspunkte und kleinere Prämien. Dadurch sammelt ihr mit der Zeit ein stattliches Vermögen an, das ihr entweder in neue Wagen oder in das Tuning eures Fuhrparks investiert.
Die Bastelmöglichkeiten in „Shift 2 Unleashed“ sind deutlich umfangreicher als in seinem Vorgänger. In den etwas sperrigen Menüs kauft ihr Einzelteile für das Fahrwerk, das Getriebe oder gar einen Satz neue Reifen ein. Alle Veränderungen haben merklichen Einfluss auf das Fahrgefühl. Mit jedem Zusatz steigt der Prozentsatz der Umbauten und damit die Chance auf einen Werksumbau. Für eine gehörige Summe verpasst ihr dann eurem Wagen deutlich mehr Leistung.
Während die Upgrade-Funktionen noch einfach und intuitiv gehalten sind, entpuppen sich die Tuning-Optionen als Zeitfresser für Freunde von Zahlenspielchen. Hier erstellt ihr Profile für jedes einzelne Fahrzeug und schraubt an Kleinigkeiten wie dem Reifendruck, dem Differential oder der Aerodynamik herum. Kurz gesagt: Die Möglichkeiten sind umfangreich, selbst wenn die Darstellung eher einer Text- und Zahlenwüste ähnelt. Schön dagegen ist das Livetuning: Auf Tastendruck gelangt ihr direkt auf eine von euch ausgewählte Rennstrecke und könnt so die Veränderungen ausprobieren. Wie schon bei den Upgrades haben Tuning-Veränderungen starken Einfluss auf die Fahrweise. So verbringen Tüftler Stunden mit dem richtigen Ausbalancieren der Fahreigenschaften.
Wer sich dies ersparen will, fährt entweder mit dem zumeist gelungenen Standard-Setup oder greift auf das Schnelltuning zurück. Hier schraubt ihr lediglich an den Bereichen Getriebe, Lenkung, Balance und Abtrieb herum.
Urteil: Gut
Autolog, Karriere und Co.
„Shift 2 Unleashed“ ist angenehm umfangreich, ohne dabei zu unübersichtlich zu werden. Der Karrieremodus umfasst rund 15 bis 20 Stunden – je nach Ehrgeiz und eigenen Fähigkeiten. Hier absolviert ihr insgesamt 16 verschiedene Rennklassen samt unterschiedlicher Events und Wettbewerbe. Mal tretet ihr etwa in Zeitrennen an, dann steigt ihr auf Muscle-Cars um oder versucht euch in Driftsequenzen.
So richtig originell ist das nicht und trotz der abwechslungsreichen Strecken und der herausfordernden Aufgabe schleicht sich nach einigen Stunden Spielzeit eine gewisse Routine ein. Letztlich sind es die Tuning-Optionen und das Freischalten neuer Fahrzeuge und Extras wie Vinyls und Decoils der größte Motivationsfaktor in „Shift 2 Unleashed“. Für sich genommen wirkt die Karriere ein wenig oberflächlich und wie in „Gran Turismo 5“ zusammenhanglos.
Dafür überzeugen allerdings die Online-Optionen umso mehr. Ähnlich wie „Need for Speed: Hot Pursuit“ nutzt „Shift 2 Unleashed“ die Autolog-Funktion. Das heißt: Das Programm vergleicht eure Leistungen mit denen eurer Freunde und unterbreitet euch Vorschläge für kommende Rennen. Zudem könnt ihr Herausforderungen aussprechen und Fotos eures Fuhrparks posten. Das System funktioniert erstklassig und motiviert bei einer aktiven Freundesliste. Die übrigen Online-Spielmodi wie „Duell“, „Zeitfahren“ oder „Aufholjagd“ sind mit bis 8 Spielern spielbar, benötigen allerdings einen kostenpflichtigen Online-Pass. Aber auch hier gilt: Das System funktionierte in unserem Test ordentlich und die Rennen machen dank der vielen Strecken und Autos viel Spaß.
Urteil: Gut
Was wir weniger cool finden
Rabauken-KI und der Schwierigkeitsgrad
„Shift 2 Unleashed“ ist eine intensive Spielerfahrung. Nicht nur, weil es viel Fingerspitzengefühl erfordert, um die Vehikel sicher über die Kurse zu manövrieren, sondern weil uns gerade die KI-Fahrer immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Wir haben die Neustarts während unseres Tests nicht mitgezählt, aber wir mussten wirklich Kondition und Durchhaltevermögen beweisen.
Nicht selten haben uns die KI-Rüpel nämlich schon kurz nach dem Start dreist ins Kiesbett geschoben oder in Kurven abgeschossen. Sobald wir den Burschen nur einen Hauch zu nahe kommen, schieben und drängeln sie, was die Karosserie hergibt. Selbst bei offensichtlichen Überholmanövern pressen sie uns in die Leitplanke, sobald wir ein bisschen zu dicht an ihnen vorbei fahren. Gehen wir gar auf Tuchfühlung, ist ein beherzter Schubser garantiert. Wir haben normalerweise nichts gegen aggressive Computer-Gegner – immer noch besser als Schlaftabletten – aber „Shift 2 Unleashed“ übertreibt es leider ein wenig. Oftmals enden Rennen bereits kurz hinter der ersten Schikane in Form einer Karambolage und anschließendem Abflug.
Außerdem stört uns die Perfektion, mit der die Gegner über die Ideallinie schweben. Natürlich machen die KI-Fahrer gelegentlich Fehler, den Großteil der Spielzeit aber düsen die Burschen wie auf Schienen. Und selbst wenn sie mal einen Fehler machen oder wir sie abschießen, kommen sie ausgesprochen schnell an das Feld wieder heran. „Shift 2 Unleashed“ wandert oftmals auf einem schmalen Grat zwischen Frust und Spielspaß. Trotz verschiedener Schwierigkeitsstufen und Hilfefunktionen ist das Spiel zuweilen ausgesprochen schwer. Einsteiger und Gelegenheitsraser werden daher häufiger die Neustarttaste drücken müssen, als ihnen lieb ist.
Urteil: Ausreichend
Designmacken und Schummelei
Selbst wenn „Shift 2 Unleashed“ mit insgesamt 75 Strecken ordentlich auf dicke Hose macht. So ganz richtig ist das nicht! Denn hier schummelt EA leider ein wenig mit den Zahlen: Einige Strecken wie etwa Suzuka sind bereits aus dem Vorgänger übernommen und damit für Kenner keine große Neuerung mehr. Zudem werden andere Kurse wie etwa der Nürburgring in verschiedenen Längen und Abschnitten eingesetzt. So hat man zwar subjektiv das Gefühl, eine neue Strecke zu beackern. Faktisch ist dem aber nicht so!
Außerdem stören einige Schwachstellen den insgesamt ordentlichen Karrieremodus. Gerade die festgesetzten Siegbedingungen schwanken in ihrem Niveau leider sehr stark. Während gerade die Zeiten in Sprintrennen zu leicht sind, beißen wir uns an den Punktevorgaben in den ohnehin schon kniffeligen Drift-Races oder auf anspruchsvollen Strecken wie etwa Miami die Zähne aus. Hier hätten die Designer ein wenig besser an der Balance arbeiten müssen.
Urteil: Ausreichend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: Slightly Mad
USK: ab 6 Jahre
Offizielle Homepage: http://www.shift.needforspeed.com/de/
Kommentare
-=Migge=-
29. März 2011 um 11:30 Uhrhm
Big Cock
29. März 2011 um 11:30 Uhro.O Ist es schon wieder Zeit für einen neuen Arcade-Racer ??
robertablanca
29. März 2011 um 11:31 Uhrnein danke …der erste teil hat mir gerreicht
redman_07
29. März 2011 um 11:33 Uhrich denke das mir shift 2 mehr zusagt als gt (obwohl ich immer gt fan war)
aber wenn man bei einem test das: „Einige Strecken wie etwa Suzuka sind bereits aus dem Vorgänger übernommen und damit für Kenner keine große Neuerung mehr“
als kritik punkt nimmt,müsste gt da aber einiges eingesteckt haben denn da wurden sogut wie alle strecken aus einem der vorgänger übernommen!
freu mich auf die Herausforderung Shift2!
big ron
29. März 2011 um 11:36 UhrEinen Satz habt ihr wohlsehr treffend formuliert: „Außerdem stört uns die Perfektion, mit der die Gegner über die Ideallinie schweben. “ Das trifft wohl auch auf die Fahrphysik des ganzen Spiels zu. Auch wenn man glücklicherweise das extrem unkontrollierbare Rumgerutsche der Autos beseitigt hat, bleibt dennoch das Gefühl erhalten, dass die Autos eher über den Asphalt gleiten als ein fühlbares Gripniveau zu vermitteln.
Euren Satz mit dem natürlicheren Artdesign versteh ich auch nicht ganz. Formhecken und Kugelbäume gehören für mich sicherlich nicht zu natürlichem Artdesign und das man auf realen Strecken mehr Werbeplakate und Zirkuszelte ausgebaut hat als Rennwagen auf der Strecke fahren spricht auch nicht für „natürlich“.
Einen weiteren Minuspunkt würde ich für die extremen Unschärfefilter geben. Die Cockpits haben viele Details und wirken an sich sehr schön. Aber das diese durch die ständige Unschärfefilter kaum sichtbar sind ist echter Frust.
Mein Auge selbst entscheidet, was scharf und unscharf ist. Aber wenn ich meinen Blick mal auf die Instrumente oder die Spiegel werfe, um mich umzuschauen, der Computer die aber unscharf stellt, weil er glaubt, dass mus gerade so sein, ist das ein riesen Scheiß.
Ansonsten schöner und detailreicher Test.
Fighting_Farmer
29. März 2011 um 11:41 UhrMit nem Seat schneller als ein R8! Was für eine Simulation! Sprich verarsche!
Strohhut Ruffy
29. März 2011 um 11:48 UhrKlingt gut …
50 % Simo 50 % Arcade … Mmmmhhhh … Ich will ein Burnout !!!!! 😀
Ich hol´s mir vielleicht … Aber maximal für 30 Mäuse 😀
Achja , ich freu mich schon auf die ganzen Erdnüsse hier die sich gegenseitig dissen 😀
ElPadrino
29. März 2011 um 11:48 Uhr„Obwohl „Shift 2 Unleashed“ in puncto Simulationsgrad noch nicht ganz auf dem Niveau von „Gran Turismo 5“ ist, so ist es dem Konkurrenten in allen anderen Bereichen mindestens ebenbürtig“
Wieso ebenbürtig!? Shift 2 ist doch ganz klar besser! ^^
Die Fahrphysik von Shift 2 ist sogar besser, als die im Real Life 😀
Also ich bitte euch Play3 für den Gott der „Simulationen“ Shift 2, wäre eine 20 von 10 aber mindestens drin gewesen.
Und GT5 sollte man schleunigst runter korrigieren auf -10 von 10. Mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich an die völlig überzogenen 8 von 10 denke!
Fantomos
29. März 2011 um 11:49 UhrVielleicht ist das eine Simulation in Punkto Destruction Derby. Für mich leider nichts.
Beazzt
29. März 2011 um 11:52 Uhralso ich muss sagen das video sieht bescheiden aus …
Nightwolf
29. März 2011 um 11:57 UhrIch werde passen, denn auf Kirmes-Autoscootereinlagen, Gummiband-KI und einer schwammigen Steuerung verzichte ich liebend gerne. Da beschäftige ich mich lieber mit GT5 (wenn nachgepatcht wurde) // Forza 3 weiter. Allen anderen wünsche ich mit Shift 2 viel Spass.
el-loco
29. März 2011 um 11:58 Uhr@ElPadrino
Fanboy… Sehr geistreicher Kommentar…
@Topic
Mich überzeugt es nicht wirklich. Würde gern eine Demo zocken, um mir besser ein Bild machen zu können, aber so werd ich es nicht „blind“ kaufen. Wobei mir der Vorgänger auch schon nicht gefallen hat. Glaube auch hier, dass der Begriff Simulation immernoch weit überzogen ist. Finde das Bremsverhalten vom Seat stellenweise sehr eigenartig…
Oo--GT-R--oO
29. März 2011 um 11:58 UhrEs wird wohl nie ein Rennspiel geben was alles richtig macht. Es wird Zeit das Simbin endlich für die PS3 programmiert. GTR4 oder so.
Para_NoRMaL
29. März 2011 um 12:07 UhrMehr Videos wären geil, vor allem mit ein paar „Abfliegern“ das es die Boliden nur so zereißt ^^ ansonsten ganz ok…
Strohhut Ruffy
29. März 2011 um 12:07 Uhr@ Oo–GT-R–oO
Criterion !!! Burnout !!!! 😀
QXQ99
29. März 2011 um 12:10 UhrAuf diese Möchtegern-Simulation kann ich gut verzichten! 😀
Para_NoRMaL
29. März 2011 um 12:12 UhrAber der Sound ist echt der Burner! Für einen Seat gar nicht übel, hört sich bald an wie ein Euro-Fighter…
robertablanca
29. März 2011 um 12:20 Uhrdas wichtigste bei einem rennspiel ist und bleibt die fahrphysik –
und ist bei shift wirklich bescheiden , mit lenkrad war der erste teil ein witz gewesen und das obwohl das rfacor team dran gearbeitet hat , aber EA macht ja vorgaben und es ist ja genauso gewollt. wirklich schade drum den die verpackung ist in ordnung . aber shift ist nicht ganzes und nichts halbes , und den nitro können die sich auch getrost in den hintern schieben . und ganzen leute die an gt5 rummäkeln , spielt doch modnation racer da ist die fahrphysik midestens genauso gut wie bei shift !! so ein dreck echt …. 8.5 pfff zum totlachen
grayfox
29. März 2011 um 12:29 Uhrich sehe schon wieder ein fanboy gebashe losbrechen
LangzeitFaktor
29. März 2011 um 12:37 UhrIch sehe schon wieder Leute die schreiben dass sie Fanboys sehen.
Pl@y3r^^
29. März 2011 um 12:41 UhrSuzuka war nicht in shift 1 dabei !!!!!!!!! Play3 erstmal recherchieren und nicht anderen Games Magazinen nachplappern
bitte Rechtschreibprüfung
aber sonst echt guter test, kann ich so unterschreiben, bis auf die 2 oben gennanten punkte
black_haze_24
29. März 2011 um 12:42 Uhrich habs heute gespielt
und ya grafisch ists schon geil
helmsicht ist richtig geil
und ya ki hatte ich auch bemerkt
die fahren sehr aggressiv
doch so machts mehr spannung
das einzige was mich stört
ist das bremsen
der bremsweg ist ganz schön lang
aber nach ner zeit hat mans drauf
Oo--GT-R--oO
29. März 2011 um 12:52 Uhr@Strohhut Ruffy
Hab ich auch. Ist klasse Arcaderacer. Ich mein aber eben was ehr in Richtung Simulation geht.
Para_NoRMaL
29. März 2011 um 12:56 UhrIch seh schon wieder Trolle…
Psycho-Ente
29. März 2011 um 13:01 UhrHm..also ich muss sagen das mir eine agressive KI und ein hoher Schwierigkeitsgrad eher entgegenkommen und ich diese Herausforderung suche! Wenn ich stundenlang eine langweilige Strecke mit 180 fahren will nur damit ich ein Auto für meine Sammlung bekomme, kaufe ich sicher nicht SHIFT 2.
Ich frage mich jedoch ob die Entwickler mit ihrem Hang zur Simulation nicht zuviel wollten, denn gerade das actionreiche aber nicht zu acardige Gefühl von SHIFT 1 hat mir immer gefallen. Man wusste das es nicht immer korrekt ist wenn man in Punkto Physik unterwegs war…aber ehrlich gesagt es machte Spaß!
Ich hoffe das es in SHIFT 2 nicht zu verkrampft auf Sim geht! Ich freue mich nach wie vor auf das Teil, wenn gleich mich der Beitrag gestern „die ersten 26 Minuten“ doch etwas nachdenklich gestimmt hat, es sah etwas langweilig aus…wenn ich an den Rasanten Einstieg in SHIFT 1 denke mit dem BMW, das ich von Anfang an gleich mit recht guten Autos an den Start gehen konnte, mag mir das hier etwas aufstoßen..oder liegt es nur am mausgrauen Golf in dem Vid?
Morgen sehen wir weiter! Ick freu mir wa?!
Alpenmilchesser
29. März 2011 um 13:06 UhrMir gefällt es ich fand den Vorgänger auch gut, also wird es bei Zeiten mal geholt.
oStyLeZ-II
29. März 2011 um 13:35 UhrBesser als GT5 aber schlechter als HFS HP
tonyvercetty
29. März 2011 um 13:38 Uhr„Die übrigen Online-Spielmodi wie „Duell“, „Zeitfahren“ oder „Aufholjagd“ sind mit bis 8 Spielern spielbar, benötigen allerdings einen kostenpflichtigen Online-Pass. „““
was heißt das? was für Pass? wofür Kosten?
Psycho-Ente
29. März 2011 um 13:41 UhrNun man meint wohl den Code der beim „Erstkauf“ dabei ist!
Mz3
29. März 2011 um 13:46 UhrLiest sich doch sehr gut! Freu mich sehr auf das Game. Teil 1 war schon absolut klasse.
Shift ist ein Rennspiel, bei dem man erst mal richtig merkt, dass man in einem Rennwagen sitzt. Und dieses Gefühl ist es, was mich so sehr an Shift reizt.
Ich brauche Adrenalin beim Fahren und Spannung. Und die Spannung ist ja dann durch die aggressiven Fahrer auch gegeben -> TOP
big ron
29. März 2011 um 14:16 UhrDer Online-Pass ist beim Erstkauf immer dabei. Dieser Online-Pass wurde nur eingeführt, damit Leute, die das Spiel aus zweiter Hand kaufen, nochmal zahlen dürfen.
ElPadrino
29. März 2011 um 14:17 Uhr@el-loco: Ich nix seien Fanboy. Shift 2 ist der beste Spiel, wo gibt auf Welt.
dr�lex019
29. März 2011 um 14:23 UhrWirkt alles irgendwie sehr grau und unfertig
CodeName1818
29. März 2011 um 14:40 Uhrmal ne frage wie viele fahrzeuge befinden sich maximal im Rennen? der sound hört sich geil an.
Matzeee
29. März 2011 um 14:53 UhrUnd wieso macht ihr zu dem Review ein Video von Shift 1 rein?! ô.o Was? Das ist Shift 2??? Oh… hab ich garnicht gemerkt. (Wer die Ironie findet darf sie behalten)
kleinauheim
29. März 2011 um 15:07 Uhrist schon bestellt, bin sehr gespannt..
aber mal was anderes ich bin ziemlich sicher, dass es suzuka im 1sten teil nicht mal gab?!
tonyvercetty
29. März 2011 um 15:27 UhrSuzuka war nicht dabei, genauso wie Monza, Oschersleben, Hockenheim und Nürburgring GP. Auf die Strecken freue ich mich.
velox86
29. März 2011 um 16:01 Uhrhabs heute bekommen (meine meinung!)
also ich hab keine ahnung ob ich mir meinen plasma verstellt habe, oder irgend eine einstellung auf der ps3, oder sonst was, aber die ps3 version haut mich grafisch nicht vom hocker, die pc version oder xbox version die ich auf youtube gesehen habe sind besser. (ab BF3 bin ich wieder PCGamer das ist fix)
die helmkamera is echt genial und das ist auch der grund, warum ich es behalten werde. (schön wärs wenn gt5 auch sowas hätte, oder wenigstens nicht so viel zittert)
ich hab mich total drauf gefreut, aber das spiel kommt in mein regal.
bei einem rennspiel, ist mir eins total wichtig => die nordschleife … ja sie ist dabei (der name) aber sowas von absolut schlecht umgesetz worden!!!
shift1 war zum vergleich relativ genau, aber das ist eine frechheit. es tut mir echt leid, das ich (das erstemal) ausfällig werde, aber … nee geht garnicht.
dann spiel ich eben wieder GT5, bis Dirt3 kommt und dann kommt ä Forza4 *freu*, ab dann heißts Forza4 & BF3 😀
Psycho-Ente
29. März 2011 um 16:10 UhrHm…….gut ich warte mal auf meine Version, aber ich bin wirklich mal gespannt! Die Eindrücke von den ersten 26 Spielminuten haben mich ganz schön geschockt, mit der furiosen Inszenierung von Teil 1 hat das nichts zu tun.
@Velox86
Sind die Boxengassen und die Außenumgebung teilweise auch so matschig wie auf den Video?
ElPadrino
29. März 2011 um 16:18 Uhr@velox86: Einsicht, ist ja bekanntlich der erste Schritt zur Besserung 😉