Auch in der letzten Nacht war das PSN-Debakel das wichtigste Thema in den globalen Medien. Hier eine Zusammenfassung der jüngsten Meldungen und Gerüchte.
Wann ist das PlayStation Network wieder erreichbar?
Sony arbeitet derzeit an einem Firmware-Update, das Nutzer dazu auffordert, das PSN-Passwort zu ändern, sobald das PSN wieder verfügbar ist. Erste Dienste sollen binnen einer Woche (also bis zum 3. Mai) wieder an den Start gehen.
Wer trägt die Verantwortung für den Daten-GAU?
Experten sind sich offenbar sicher: Der Hauptverantwortliche ist Sony selbst. „Dass ein Datendiebstahl in diesem Ausmaß bei Sony möglich war, ist ein Zeichen großer Nachlässigkeit. So etwas kann nur passieren, wenn jemand schlampt“, so Sascha Pfeiffer, Sicherheitsberater beim Softwareanbieter Sophos gegenüber Spiegel Online.
Weiter: „Sonys Kommunikationspolitik ist ein Zeichen der Hilflosigkeit. Die werden eine Woche überlegt haben, ob jemandem eine geniale Idee kommt, die Sicherheitslücke zu stopfen.“
Wie drangen Hacker in das System ein?
Während Sony sich noch nicht zu diesem Thema äußerte, wird spekuliert, dass die Hacker die Kontrolle über den PC eines Administrators erlangen konnten – beispielsweise mithilfe einer eMail, die Schadsoftware enthielt.
Sicherheitsberater Pfeiffer: „Das kann mit einem Link in einer Facebook-Nachricht beginnen, der auf eine präparierte Seite führt, oder mit einem Dokument im E-Mail-Anhang, der unter dem Namen eines Ex-Kollegen verschickt wurde.“
Unklar ist weiterhin, wer hinter den Angriffen steckt. Anonymous erklärte sich schon vor einigen Tagen für nicht verantwortlich.
Sony versichert weiterhin, dass man das Ausmaß erst nach einer Woche erkannte
Mittlerweile hat auch Sony Deutschland ein entsprechendes Statement abgegeben. Auf dem offiziellen PlayStation-Blog heißt es: „Es gab einen zeitlichen Unterschied zwischen dem Zeitpunkt, als wir herausfanden, dass es einen Angriff gab und dem Zeitpunkt als wir bemerkten, dass Konsumenten-Daten komprimittiert wurden.“
„Wir haben herausgefunden, dass es am 19. April einen Angriff gab und haben umgehend alle Dienste geschlossen. Wir haben ein externes Experten-Team zu Rate gezogen, um uns zu erklären, wie der Angriff zustande kommen konnte und haben eine Untersuchung durchgeführt, um die Ursache und den Umfang dieses Vorfalls zu eruieren.“
„Es waren mehrere Tage der forensischen Analyse notwendig, damit unsere Experten den Umfang dieses Angriffs überschauen konnten.“
„Dies hat bis gestern angedauert. Wir haben diese Information gestern publiziert und den Konsumenten mitgeteilt. Für alle Betroffenen gibt es ein FAQ mit den meist gestellten Fragen.“
Wer haftet für den Datenverlust?
Sony womöglich nicht. In den PSN-Nutzungsbedingungen heißt es etwas schwammig: „Wir schließen jede Haftung für den Verlust von Daten oder nicht autorisierten Zugang zu Ihren Daten, Ihrem „Sony Online Network“-Konto oder „Sony Online Network“-Guthaben und für Schäden an Ihrer Software oder Ihrer Hardware aus, die das Ergebnis Ihrer Nutzung von Sony Online Network sind oder durch Ihren Zugang zu Sony Online Network entstehen mögen.“
Und nun kommen die Anwälte ins Spiel
Mittlerweile scheinen die ersten User zu klagen. So berichtet Eurogamer, dass ein gewisser Kristopher Johns aus Alabama über die Kanzlei Rothken Klage gegen Sony einreichte. Sony habe die privaten und sensiblen Daten der Nutzer nicht in angemessener Art und Weise geschützt, so sein Vorwurf.
Was raten die Banken?
Vorerst sollten alle PSN-User Ruhe bewahren und die Konten verstärkt im Auge behalten. Die Kreditkarten-Daten waren laut Sony ohnehin verschlüsselt. Darüber hinaus sollten Passwörter sicherheitshalber geändert werden, vor allem, wenn das PSN-Passwort auch für andere Dienste genutzt wird.
[Update 09:32 Uhr] Das Vertrauen der Konsumenten ist hinüber
Dies glaubt zumindest James Brooksby: “Meine größte Sorge ist nicht nur, wie dies PSN beeinträchtigt, sondern auch XBLA, Steam, iTunes – alle Lieferanten von digitalen Inhalten”, so der Chef des PSN-Entwicklers DoubleSix. „Unsere größte Sorge ist es, wie dies das Verhalten der digitalen Verbraucher in Zukunft beeinträchtigt.“
[Update 12:10 Uhr] Freundeslisten und Trophy-Daten nicht in Gefahr
Laut James Gallagher hat der Ausfall des PSNs keine Auswirkungen auf Trophy-Daten, Freundeslisten und ähnliche Dinge: „Wenn das PSN wiederhergestellt ist, werden Freundeslisten, Trophies und Guthaben auf dem selben Stand wie vorher sein.“
[Update 13:20 Uhr] Geohot meldet sich zu Wort
Zwischenzeitlich hat auch PS3-Hacker George „Geohot“ Hotz ein Statement abgegeben. „Homebrew und die Erforschung von Sicherheitslücken auf euren Geräten sind cool. Sich in irgendwelche Server zu hacken und Datenbanken mit Benutzerinformationen zu stehlen, ist dagegen nicht cool. Das rückt die Hacker-Community in ein schlechtes Licht, auch wenn es gegen Deppen wie Sony gerichtet ist.“
„Bis weitere Details zum technischen Aspekt bekannt sind, kann ich nur spekulieren, aber ich wette, dass Sonys Arroganz und Missverständnis bezüglich des Eigentums dafür sorgten, dass sie in diese Position kamen.“
[Update: 15:30 Uhr] Sonys Senior PR Manager Guido Alt meldet sich zu Wort
Sonys Guido Alt hat sich mittlerweile zu Wort gemeldet und meint, dass „der oder die Hacker das notwendige Know-How und die Ressourcen gehabt haben“ müssen „um in die Datenbank einzudringen und Datensätze zu stehlen. Das ist ein ganz anderes Kaliber als die Angriffe, mit denen das Netzwerk nur lahmgelegt wurde, das kann jeder Fünfzehnjährige, der sich damit auskennt. Der Datenklau wurde von Profis durchgeführt.“
Wann das PSN wieder ans Netz geht, weiß auch Alt nicht: „Bislang gibt es kein Datum, wann das PSN wieder online geht. Da gilt das Motto Sicherheit vor Schnelligkeit.“
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Kommentare
Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:08 UhrJa Gamer4Life1 das kommt da ja auch noch mit hinzu. Niemand hat Garantie auf seinen mit persönlichen Daten erstellten Account. Sowas dürfte es eigentlich nicht geben! Denn wie Du geschrieben hast, bei der PS3 hat man eigentlich nur 1 Jahr Garantie, doch was passiert mit den Daten falls einer keine neue PS3 kaufen will? Da gibt es Handlungsbedarf! Denn ein inaktiver Account erlischt ja nicht.
Romeo
28. April 2011 um 23:08 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
Danke dir, ab und zu gehen auch mit mir die Pferde durch aber ich bemühe mich.
Aber sag mal, weißt du warum die beiden gesperrt sind? Ich hab mich schon gefragt wo die beiden bleiben. Jetzt wirds klar. Schade!
Gamer4Life1
28. April 2011 um 23:09 Uhr@Romeo
28. April 2011 um 23:05
@Gamer4Life1
mußtest du denn alles nochmal reinkopieren? mir wird es schon schwindelig, wenn ich die 8 Seiten sehe
Sorry 🙂
xPAYBACKx
28. April 2011 um 23:12 Uhr@ ABWEHRBOLLWERK…
das ist es ja, ich lese seid dem Ausfall von dem PSN die Beiträge hier und heute ist mir der Arsch geplatzt, das ich mich hier anmelden musste.
Ich hab ja nicht gesagt, das hier alle nur schrott schreiben, aber es nimmt immer mehr überhand was hier abgeht…. Aber ich bin ja leider kein Admin, wenn ich einer wer, würde ich hier aufräumen…
Sorry für die Worte.. aber das ist meine Meinung.
Strohhut Ruffy
28. April 2011 um 23:13 UhrMmmhhhhhhh ……
Romeo
28. April 2011 um 23:13 Uhr@xPAYBACKx
und das wünsche ich mir vom Admin auch. Bitte schnellstens!
Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:17 UhrSony-Hackerangriff: Das Datenschutz-Dilemma der vernetzten Welt
Facebook, Amazon, Google, Apple: Im digitalen Alltag geben wir immer mehr Informationen preis. Nicht zuletzt der aktuelle Datenklau bei Sonys Online-Diensten zeigt, dass dies zum Bumerang werden kann.
Das Leben in der digitalen Welt ist komfortabel. Einkaufen im Internet, mit den Freunden über soziale Netzwerke in Verbindung bleiben, ständig per Mobiltelefon erreichbar sein, Online-Videotheken, virtuelle Musikshops: Für all das muss man in der Regel nicht mehr machen, als einen Account beim jeweiligen Anbieter anzulegen – und ihm dabei je nach Geschäftsmodell Kontaktdaten oder auch Informationen zu Kontoverbindung oder Bezahlsystem zu hinterlassen. Danach läuft der digitale Kreislauf reibungslos. Es sei denn, es passiert etwas.
Sony ist ein Weckruf.
Wie fragil das digitale Ökosystem tatsächlich ist, zeigt der jüngste Hackerangriff auf Sonys Online-Game-Netzwerk Playstation Network und den Musik- und Videodienst Qriocity. Der japanische Hersteller will in diesen Diensten den Käufern seiner Spielkonsolen und Fernsehgeräte erweiterte Möglichkeiten im Netz anbieten – und vor allem mit dem Verkauf und Verleih von Games, Videos und Musik Geld verdienen. Bis zu 77 Millionen Accounts sind von der Attacke betroffen. Die dort hinterlegten Kundendaten könnten nun in die Hände der Hacker geraten sein, im schlimmsten Fall inklusive der Kreditkarteninformationen.
Der Fall ist ein Weckruf. Ein Hinweis darauf, was den Bürgern einer digitalisierten Gesellschaft noch bevorstehen kann. Denn Sony ist nicht die erste Firma, die in das Visier von Datendieben geraten ist – und es wird nicht das letzte sein. Getroffen werden könne prinzipiell jedes Unternehmen, schließlich spielten Computer eine immer größere Rolle, sagte Andreas Schlayer, Experte für Cyber-Risiken bei der Münchener Rück der Nachrichtenagentur Reuters. „Die Unternehmen sind viel stärker vernetzt und lagern ihre IT auch öfter aus.“ Und schon jetzt ist die Liste der Datenskandale im Netz lang.
Sorgloser Umgang mit Kundendaten.
2009 etwa geriet Microsoft in das Visier von Datendieben: Passwörter und E-Mail-Adressen des zum Unternehmen gehörenden E-Mail-Dienstes Hotmail tauchten im Internet auf. 2008 geriet eine CD mit sensiblen Daten von 17 000 Deutschen in den Umlauf – und wurde auch für betrügerische Aktionen genutzt. An anderer Stelle sorgte der sorglose Umgang mit Kundendaten für Aufregung. 2008 zum Beispiel, als sich auf einem bei Ebay versteigerten Computer die Daten von rund einer Millionen Kunden einer britischen Bank fanden. 2006 unterlief AOL eine Datenpanne, als die Forschungsabteilung des Online-Dienstes über drei Monate lang die Suchanfragen von mehr als 500 000 Usern aus den USA protokollierte und dann als Datei auf einer frei zugänglichen Projekt-Webseite veröffentlichte.
Auch das Rätselraten um Apples Datei mit über Monaten hinweg gespeicherten Bewegungsprofilen auf iPhone und iPad ist ein Anzeichen, dass ein vernetzter Alltag nicht nur eine deutliche Steigerung der Bequemlichkeit bietet, sondern auch die Gefahr der Überwachung – und des Missbrauchs.
Was passiert, wenn es Amazon trifft?
Denn in der zunehmenden digitalen Vernetzung liegen noch größere Pulverfässer versteckt. Apple zum Beispiel wickelt inzwischen die Abrechnungen von Millionen Kunden seines Software-Shops iTunes ab, an dem nicht nur Geräte wie iPhone, iPad oder iPod hängen, sondern auch die Computer von vielen Menschen, die hier Musik oder Filme kaufen. Gleiches gilt für Online-Shops wie Amazon, die sowohl Bankdaten ihrer Kunden speichern als auch deren Einkaufsverhalten überwachen, um ihnen bessere Vorschläge für weitere Käufe machen zu können. Und nicht zuletzt dominierende Dienste wie Facebook oder Google haben sich längst zur Infrastruktur im Netz entwickelt, die sehr viel über die Online-Aktivitäten ihrer Nutzer wissen. Wenn einer dieser Dienste einmal erfolgreich zum Ziel von Datendieben wird, werden die Datenspuren im Netz zum gesellschaftlichen Problem.
Nicht umsonst empfehlen Datenschützer eine gewisse Datensparsamkeit im Umgang mit Unternehmen und Diensten im Netz. Denn sich allein auf die Anbieter zu verlassen, kann zum Bumerang werden. „Es gibt bei Online-Diensten keine 100-prozentige Sicherheit“, sagt der Informatiker Norbert Pohlmann, Experte für Internetsicherheit an der Fachhochschule Gelsenkirchen, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. „Aber Unternehmen müssen die Systeme so gestalten, dass zumindest der Schaden nicht so groß wird.“ (focus.de)
Romeo
28. April 2011 um 23:19 Uhr@Mr_KillsALoT
Oh Gott, muß ich das wirklich durchlesen?
Na gut ich machs 🙂
ABWEHRBOLLWERK
28. April 2011 um 23:20 Uhr@Romeo
Keine Ahnung! Nightwolf werde ich fragen wenn das PSN wieder läuft. Skull, ist seit gestern gesperrt aber aus welchen Grund…. keine Ahnung!
Das beste ist, ich hab Vorgestern noch Skull in seinen Profilchat gefragt, warum Nightwolf gesperrt wurde, und er schrieb das er es nicht weis. Heute schau ich auf mein Profil und sehe das er auf einmal auch gesperrt ist…… Mist.
Hoffe das die beiden nicht für immer gesperrt wurden, waren sehr sehr gute user.
Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:22 UhrDatenschützer fordern Konsequenzen aus Sony-Datendiebstahl
Schaar: Brauchen stärkere internationale Instrumente, um Datenschutz zu gewährleisten
Nach dem Diebstahl sensibler Daten von Onlinenutzern der Sony-Playstation hat der deutsche Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar mehr Unterstützung von der Berliner Regierung gefordert. „Ich glaube, wir brauchen hier in diesem Zusammenhang keine anderen Gesetze, wir brauchen aber stärkere internationale Instrumente, um den Datenschutz zu gewährleisten“, sagte er am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Notwendig sei ein nicht nur in Deutschland, sondern international sehr hohes Datenschutz-Niveau. „Da erwarte ich auch Unterstützung von der Bundesregierung.“
„Die Unternehmen haben zwar Vertriebsgesellschaften in Deutschland gegründet, die juristisch Verantwortlichen sitzen aber in Japan oder den USA.“
Der Leiter des Unabhängigen Datenschutzzentrums Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, sieht allerdings auch hierzulande Bedarf für neue schärfere Gesetze: Weltkonzerne wie Sony, Facebook und Google seien in Deutschland faktisch nicht für Versäumnisse beim Datenschutz haftbar zu machen, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ von Donnerstag. „Die Unternehmen haben zwar Vertriebsgesellschaften in Deutschland gegründet, die juristisch Verantwortlichen sitzen aber in Japan oder den USA.“ Sie seien für die Datenschutzbehörden nicht zu greifen.
Nutzung auf eigenes Risiko
Nutzer von Online-Netzwerken seien bisher auf eigenes Risiko unterwegs, da der Gesetzgeber „diese rechtliche Grauzone noch immer toleriert“, kritisierte Weichert. Wer Daten deutscher Verbraucher via Internet zu wirtschaftlichen Zwecken erhebe, müsse künftig gesetzlich verpflichtet werden, eine juristisch verantwortliche Stelle in Deutschland einzurichten, forderte er: „Nur so lassen sich Versäumnisse konsequent sanktionieren und Bußgelder auch vollstrecken.“ (APA)
(derStandart.at)
Virtual_Pro
28. April 2011 um 23:25 Uhr@Romeo
Also bei mir sinds jährlich echt nur 60 euro für FIFA … zumindest seit 2009
davor hab ich mir noch n paar Shooter gekauft. seit 2 jahren borg ich mir regelmäßig games von freunden aus, zock aber hauptsächlich nur FIFA 😉
Hat mich mal so interessiert weil eben viele von „oh kein PSN-Store bzw. OMG meine kk“ reden.
Bin ich froh dass ich kein mitarbeiter von Sony bin, den stress würd ich jetz nicht brauchen lool
GRZ 2 all 😉
Romeo
28. April 2011 um 23:26 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
das hoffe ich auch, sehr sogar.
Skull hab ich auf meiner Liste, ich frag ihn auch mal, wenn endlich PSN on ist.
Skull, wenn du das hier liest: ich hab dich vermißt, alter Schwede 🙂
BAAM
28. April 2011 um 23:27 Uhrleute alle reden nur im kreis wenn ihr versteht was ich mein aber was soll man auch schon zu diesem thema sagen das ist es ja … einige beschweren sich über sony und die xboxler und andere beschweren sich dann wieder über die die sich beschweren 😀 irgendwie sinnlos 🙂
Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:28 UhrDeswegen es herrscht dringend Nachholbedarf bezüglich einiger Schwachstellen in der Gesetzgebung!
Tja ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir bereitet es ein ungutes Gefühl, denn diese ganzen Sachen sind noch nicht ausgestanden. Ich denke es wird noch einiges auf uns drauf zu kommen.
Gamer4Life1
28. April 2011 um 23:31 Uhr@Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:08
Ja Gamer4Life1 das kommt da ja auch noch mit hinzu. Niemand hat Garantie auf seinen mit persönlichen Daten erstellten Account. Sowas dürfte es eigentlich nicht geben! Denn wie Du geschrieben hast, bei der PS3 hat man eigentlich nur 1 Jahr Garantie, doch was passiert mit den Daten falls einer keine neue PS3 kaufen will? Da gibt es Handlungsbedarf! Denn ein inaktiver Account erlischt ja nicht.
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Sorry,betrachte dies als 1 Jahr das von Sony als Standard eingeführt wurde,denn meine PS3 hat 2 Jahre Garantie gehabt,da ich am Anfang die bestimmte Summe drauf gezahlt hatte,meine PS3 ist jetzt mehr als 2 Jahre Alt,und habe es von Mir aus interpretiert .
Zum Thema Account-Sicherheit kann ich nicht viel Sagen das ist beim Sony-Konzern das eigentliche Problem ,Sony sollte da eine innovative Regel einsetzten somit auch die Vorteile sein könnte,das vielleicht auch die Freiheit des Endbenutzer’s erheblich ausdehnen wird was um die Sicherung um PSN drumherum angeht,es gibt viele intelligente Möglichkeiten die Sony am besten benutzen sollte welche möchte ich hier nicht äußern 😉 .
Romeo
28. April 2011 um 23:31 Uhr@Virtual_Pro
also ich bin zwar ein Sammler, aber dieses Jahr hab ich es echt übertrieben. Normalerweise zahle ich keine 60€ für ein Spiel. Aber solchen Titeln wie Dead Space 2, Killzone 3, Crysis 2, demnächst Duke Nukem Forever, Hunted und Rage konnte und kann ich nicht widerstehen. Und dann kommen ja die relativ älteren Spiele für jeweils ca. 30€
ABWEHRBOLLWERK
28. April 2011 um 23:38 Uhr@Romeo
Scheisse, mir geht es genauso, bin nur am einkaufen. Ich verkaufe auch nie meine Games und besitze mittlerweile an die 100 Ps3 Games und ich glaube 15 Xbox Spiele.
Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:40 UhrVor der jetzigen Gen dachte niemand an eventuell folgende Probleme, einige sagen es wäre hausgemacht, aber wie auch immer, man kann nur daraus lernen und versuchen es besser zumachen.
Denn eines sollte zocken machen, nämlich Spaß!
Aber momentan tuen sich ja Abgründe auf! Dass reinste Chaos herrscht. Ich möcht gern die alte Gen zurück, wo man noch zocken konnte ohne ein Gefühl der Angst, nicht doch wieder Opfer eines Hacker-Anschlag zu werden!
Nebenbei bleib ich auch dabei, dass intern bei Sony einer völlig abgedreht ist und mit Kundendaten richtig schön fett Kohle machen wollte.
Denn mal eben an sämtliche Sicherheits-Keys vorbei zu gehen und zu öffnen und jegliche Daten abzugreifen, nun, so leicht ist es nicht. Das schafft kein Hotz und kein Graf_Chokolo oder Anonymous.
Cronos1000
28. April 2011 um 23:43 Uhrjoar so 200 euro werden es wohl im Jahr^^ aber ab November platzt die Bombe lol
Romeo
28. April 2011 um 23:43 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
100 PS3-Spiele? Wow, soweit bin ich noch lange nicht. Zuletzt waren es bei mir um die 70. Muß mal wieder nachzählen 🙂
Mr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:45 UhrJa stimme Dir da vollkommen zu Gamer4Life1.
Ich hoffe Sony lernt aus diesen Ereignissen. Darum kann man hoffentlich verstehen, dass es im Moment sicherer ist, dass PSN aus zulassen.
BAAM
28. April 2011 um 23:45 Uhr@Mr_KillsALoT
Ich denke du hast recht wer würde sich denn nicht wenn sich die chance ergibt selber bereichern? ist nur scheiße für uns
Gamer4Life1
28. April 2011 um 23:48 UhrMr_KillsALoT
28. April 2011 um 23:40
Es gibt viele unbewusste Indizien dafür wonach man im meisten Fällen misstrauisch sein könnte,ob dies der Wahrheit entspricht ist die andere Sorge ❗
cotshy
28. April 2011 um 23:48 Uhralso der letzte satz gefällt mir 🙂
sicherheit vor schnelligkeit
kommt zwar spät aber lieber spät als nie oder?!
Cronos1000
28. April 2011 um 23:49 UhrSony wird das wieder hinbiegen hoffentlich lernen sie daraus.
Romeo
28. April 2011 um 23:50 Uhr@Mr_KillsALoT
Naja, noch tut sich bei mir gar nichts. Bin noch genau so locker wie vor dem Skandal. Und meine Kreditkartennummer haben die wahrscheinlich auch. Na und, shit happens. Ich kann jetzt nur noch mein Konto regelmäßig prüfen, mehr auch nicht. Sperren lassen tuh ich erst mal gar nichts. Bei der Kreditkarte kann mir höchstens ein Schaden von 2500€ entstehen. Ne Menge Kohle aber nicht mein Ruin. Ich hoffe mal, ich irre mich nicht 🙂
BAAM
28. April 2011 um 23:52 Uhr@Romeo
sollten die was abbuchen müsstest du es eigentlich noch „stonieren“ können oder nicht? bei diesem werbebetrug kann man ja auch die abbuchung „stonieren“
Cronos1000
28. April 2011 um 23:52 Uhraber was alle immer so hohe summen nennen, wusstet ihr nicht das es im monat ein limit im psn gibt?
ABWEHRBOLLWERK
28. April 2011 um 23:53 Uhr@Mr_KillsALoT
Nicht nur Sony muss oder soll daraus lernen! Jedes Unternehmen muss aus der Attacke auf Sony lernen! Obwohl, man kann sich nicht absichern, es gibt immer einen der so auf Zack ist, um auch neue Sicherheitssysteme zu umgehen.
ABWEHRBOLLWERK
28. April 2011 um 23:56 Uhr@Romeo
Dazu kommt noch das deine KK auch noch abgesichert ist 😉
Cronos1000
28. April 2011 um 23:58 Uhrdas waren glaub ich um die 150 euro oder so. is zu lange her das ich das mal wusste^^
Romeo
28. April 2011 um 23:59 Uhr@BAAM
genau, das glaube ich auch. Wenn das bei mir tatsächlich so passieren sollte, werd ich es stornieren lassen und die Karte sperren lassen, eher aber nicht.
Wenn überhaupt, dann gilt meine größte Sorge den anderen Daten und nicht der Kreditkartennummer. Die Paßwörter habe ich schon weitestgehend abgeändert. Mehr kann ich momentan nicht tun.
Romeo
29. April 2011 um 00:00 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
genau, das wollte ich auch noch sagen.
BAAM
29. April 2011 um 00:02 Uhr@Romeo
ich bezweifel aber das es passiert und wenn dann kannst du es ja stonieren
ich mach mir deswegen keine sorgen man sollte halt seine einnahmen und ausgaben beobachten dann passt das schon 😉
Cronos1000
29. April 2011 um 00:02 Uhrdie frage ist doch eher wer hat unsere daten noch nicht ? telekom daten skandal ist z.b. noch net lang her.
ABWEHRBOLLWERK
29. April 2011 um 00:05 UhrSo Leute, gehe jetzt pennen.
Hab morgen einen langen und stressigen Tag auf der Arbeit.
Viel spass noch… alles wird gut. 😉
BAAM
29. April 2011 um 00:05 Uhr@Cronos1000
ach wer weiß wer alles unsere daten hat und von wem wir nicht alles spioniert wird was nicht alles zensiert wird oder wer nicht alle ermordet wird nur damit die öffentlichkeit nichts von bestimmten sachen erfährt 😉
Romeo
29. April 2011 um 00:06 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
Jo, gute Nacht auch. Man sieht sich!!!
BAAM
29. April 2011 um 00:06 UhrNacht an die die schon schlaffen müssen 😉
BAAM
29. April 2011 um 00:07 Uhrschlafen*