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Assassin's Creed: Revelations

Die jüngste Ausgabe der GameInformer enthält diverse Informationen zum kommenden „Assassin’s Creed: Revelations“. Hier eine Zusammenfassung:

  • Ezio sucht in „Revelations“ nach alten Siegeln, die Erinnerungen an Altair enthalten. Diese gewähren Ezio einen Blick in Altairs Leben (so wie Desmond mit dem Animus einen Blick in das Leben seiner Vorfahren werfen kann).
  • In diesen Sequenzen werdet ihr Altair steuern.
  • Ein Großteil des Spiels ist in Konstantinopel angesiedelt, das in vier Bezirke unterteilt ist: Constantin, Beyazid, Imperial und Galata.
  • Auch Kappadokien (Türkei) dient als Schauplatz.
  • Ezio ist in diesem Spiel über 50 Jahre alt.
  • Ezio bekommt eine neue Waffe namens „Hookblade“ spendiert, mit der er sich an Seilen schneller fortbewegen kann (rutschen), was laut Ubi zu einer 30 Prozent schnelleren Fortbewegung innerhalb der Stadt führt.  Zudem können mit der Waffe Gegner für eine Kombo-Attacke herangezogen werden.
  • Der Protagonist kann 300 verschiedene Bomben-Arten herstellen und nutzen.
  • Das Kontroll-Schema wird modifiziert. Mit der Kreistaste wird das „Hookblade“ bedient, mit der Dreiecktaste Bomben und Waffen.
  • „Eagle Vision“ hört nun auf den Namen „Eagle Sense“. Mithilfe dieser Funktionen können Charaktere fokussiert werden, um zu erkennen, wo sie sich aufgehalten haben. Außerdem ist es möglich, ihren Weg zu erahnen, das heißt, der Pfad von Wachen kann vorherbestimmt werden, um beispielsweise eine Bombe zu platzieren.
  • Das Konzept der Borgia-Türme wird übernommen und ausgebaut. Um diese zu erobern, müssen die sogenannten Assassin’s Dens in verschiedenen Szenarien erobert und die Templer vertrieben werden. Sobald ihr einen Turm erobert habt, könnt ihr diesen aufrüsten und Seile zu anderen Gebäuden spannen, um euch mit dem „Hookblade“ schneller fortbewegen zu können.
  • In „Revelations“ ist es möglich, dass ihr die Kontrolle über die Türme abhängig von Bekanntheit bzw. Ruf wieder verlieren könnt. Allerdings könnt ihr dort Truppen oder einen Meister-Assassinen platzieren, wodurch der Ort sicherer wird.
  • Um die Welt intensiver zu gestalten, gibt es nun statt Nebenmissionen zufällige Ereignisse. Beispiel: Ihr reist durch eine Stadt und begegnet den Besitzer eines Geschäftes, das gerade ausgeraubt wurde oder etwa ein Kind, das nach Hilfe fragt.
  • Eine neue Technologie zur Darstellung von Gesichtsanimationen wird von den Redakteuren als „faszinierende Verschmelzung traditioneller Animationen mit Performance-Capture-Aufnahmen“ beschrieben. Hier wird ein Vergleich mit „L.A. Noire“ gezogen.
  • Desmond wird wieder in den Animus versetzt, wo er einen sicheren Modus namens „Black Room“ findet. Dort bekommt der Spieler auch Zugang zu Desmonds verlorene Erinnerungen.
  • Desmonds Spielszenen werden als eine Erzählung mit Puzzle-Sequenzen beschrieben. Durch die Manipulation der Spielwelt versucht Desmond, zersplitterte Schichten seines Unterbewusstseins wiederherzustellen.
  • Der Multiplayer kehrt zurück. Es wird mehr Wert auf die Erzählung gelegt.
  • Die Charaktere und Waffen können angepasst sowie Gilden erstellt werden.

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Kommentare

MCONERACER

MCONERACER

08. Mai 2011 um 20:16 Uhr
Picasso-XD

Picasso-XD

08. Mai 2011 um 20:21 Uhr
Serbish_Flavour

Serbish_Flavour

11. Mai 2011 um 10:38 Uhr
Serbish_Flavour

Serbish_Flavour

11. Mai 2011 um 10:43 Uhr