Konami hat „PES 2012“ enthüllt. Im Video zeigt Shingo „Seabass“ Takatsuka etliche Neuerungen beim Gameplay. Er sagt zugleich, dass weitere Ankündigungen in der Zukunft folgen werden. Dasselbe twittert auch Jon Murphy, der European PES Team Leader.
Das Video erklärt genau, welche Spielelemente in „PES 2012“ besser sein werden.
https://www.youtube.com/watch?v=6x53l-APpv8&feature=channel_video_title
Die folgenden Infos stammen aus der offiziellen Pressemittelung von Konami:
1. Das Absichern und die Verteidigung von Räumen wurden überarbeitet. Angreifer sind nun gezwungen, taktischer und geschickter vorzugehen, um die gegnerische Abwehr zu knacken. Dank eines neuen Systems zum Wechseln der Spieler nutzen die User den rechten Analog-Stick, um die Kontrolle über jeden beliebigen Akteur auf dem Feld zu ändern.
Der für den Spieler ideale Team-Kollege kann somit schneller in die jeweilige Spielsituation eingreifen. Auch das Mitlaufen des Verteidigers im Raum, um Gegenspieler ohne direkte Aktion aufzuhalten, wurde überarbeitet und erleichtert die Defensivarbeit. Verteidiger sind nun aufgrund der erweiterten KI in der Lage, ihre Abwehrlinie wesentlich enger zu halten, sich besser zu positionieren und Angreifer noch effizienter zu verfolgen.
2. Einer der Eckpfeiler von „PES 2012“ ist das Angriffsspiel. Einzelne Mitspieler täuschen Sprints vor, um die gegnerische Verteidiger in die Irre zu führen, was wiederum zu mehr Freiraum des ballführenden Spielers führt. Das Team handelt mehr denn je als geschlossene Einheit, reagiert auf die Aktionen des Spielers und agiert eigenständig, um die gegnerische Mannschaft zu Fehlern zu verleiten.
3. Zudem ist das Wechseln der Spieler nun auch bei wichtigen Standardsituationen möglich – sei es für Abschläge, Ecken, Freistöße oder Einwürfe. So schicken die User ausgewählte Feldspieler los, um Verteidiger von ihren Positionen zu locken. Damit kann der Spielfluß gezielt umgestaltet werden und Räume lassen sich noch effektiver nutzen.
4. Was die körperlichen Besonderheiten und die physische Präsenz von Fußball betrifft, erweitert PES 2012 das Zweikampfverhalten seines Vorgängers. Verteidiger bauen auf ihre Stärke und körperliche Statur, um gegnerischen Spielern den Ball abzunehmen, Angreifer und Spielmacher verlassen sich auf ihre jeweiligen individuellen Tricks und Fähigkeiten, um Widersacher abzuschütteln.
Bei den noch engeren und präziseren Zusammenstößen straucheln die Spieler nun abhängig davon, wie sie in der jeweiligen Situation vom Ball getrennt wurden. Dennoch geht dabei nicht die Kontrolle verloren, auch ein stolpernder Spieler kann direkt wieder ins Spiel gebracht werden.
Weitere Meldungen zu PES 2012.
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Kommentare
Skorri
14. Mai 2011 um 08:23 UhrFifa ist und bleibt grottig ihr affen
panepu
14. Mai 2011 um 09:34 UhrIch denke FIFA ist allein das bessere/spaßige Spiel, weil es die buli gibt. Es macht doch einfach Spaß mit deinem Club gegen nen Freund anzutreten der ka Gladbach Fan ist und Köln. Gibts einige bei mir *kotz* oder online hat man da immer Lust nur mit barca oder so zu spielen weils niemand anderen originalen gibt)?
Mileena
15. Mai 2011 um 00:22 UhrJapaner und Fussball… loool