Heulende Motoren, Drifts und wehender Staub: „DiRT 3“ geht zurück zu seinen „Colin McRae“-Wurzeln. Endlich dürft ihr wieder hemmungslosen Rallye-Spaß genießen. Ob „DiRT 3“ seiner Tradition aber auch alle Ehre macht? Das verraten wir euch im Test!
Ein Randnotiz abseits der Strecke: Aufgrund des aktuell noch nicht aktivierten PSN-Stores konnten wir die über ein Dutzend Mehrspielerfunktionen online leider nicht ausprobieren. Diese werden übrigens mit einem beiliegenden Code aktiviert und schalten gleichzeitig ein neues Fahrzeug und die Youtube-Funktionen von „DiRT 3“ frei.
Was wir cool finden
Zurück im Dreck
Nach einer kleinen Identitätskrise finden wir uns in „DiRT 3“ dort wieder, wo Codemasters‘ Rennserie hingehört: Auf der Rallye-Strecke. In „DiRT 3“ heizen wir über 50 verschiedene Strecken rund um den Globus. Dabei variiert der Untergrund natürlich anhängig von der Location: In Aspen rasen wir durch ein Schnee bedecktes Winterwunderland. In Kenia über braunen Savannensand. Und in Monaco müssen wir uns mit bis zu acht anderen Fahrern auf einem engen Straßenparcour herum ärgern.
Die Auswahl an Fahrzeugen reicht in „DiRT 3“ von 70er Jahre Rallye-Fahrzeuge bis hin zu schweren Trophy Trucks wie dem Mitsubishi Racing Lancer. Mit ihnen geht’s u.a. in Spielmodi wie Land Rush, Trail Blazer oder Rally Cross auf die Piste. Das bedeutet: Mal kämpft ihr gegen bis zu acht andere Boliden, mal startet ihr zeitversetzt gegen die Konkurrenz. Eine besondere Rolle nehmen Head 2 Head-Rennen ein. Hier fahrt ihr direkt gegen einen Konkurrenten, allerdings auf zwei verschiedenen Bahnen.
Insgesamt mangelt es „DiRT 3“ garantiert nicht an Abwechslung, auch wenn die Etappen allesamt recht kurz ausfallen. Kaum ein Rennen dauert länger als fünf bis zehn Minuten.
Urteil: Sehr gut
Wie im Urlaubskatalog
Wer hätte das erwartet? „DiRT 3“ sieht wie schon sein Vorgänger klasse aus. Dabei sind es diesmal weniger die grellen Farben und riesige Feuerwerke, die uns überzeugen. Vielmehr gefallen uns die hübsch designten Landschaften mitsamt ihrer lebendig wirkenden Natur. Fahren wir etwa über einige staubigen Etappen in Kenia, düsen wir vorbei an Dörfer, die Sonne zaubert dabei schöne Lens-Flare-Effekte auf den Bildschirm. In Norwegen und Finnland dagegen rennen immer wieder Zuschauer über die Rallye-Kurse.
Im Singleplayer läuft das Spiel auch jederzeit flüssig. Einzig im Splitscreen-Modus müsst ihr Geschwindigkeitseinbußen in Kauf nehmen. Wie in beinahe jedem Rennspiel habt ihr auch in „DiRT 3“ mehrere Perspektiven zur Auswahl. Der Cockpit-View ist dabei gut gelungen, besonders wenn ihr mit dem Lenkrad spielt. Allerdings sind die Amaturen nicht ganz so detailreich und gestochen scharf wie etwa bei den Premium-Karossen von Gran Turismo“. Ähnlich wie in „Shift 2 Unleashed“ nutzt auch „DiRT 3“ einen kleinen Effekt bei Crashes: Sobald ihr mit richtig Schwung in ein Hindernis hinein brettert, verpixelt kurz der Screen. Eine nette Idee!
Die Akustik steht der optischen Präsentation in nur wenig nach. Der Soundtrack im Hintergrund ist absolut erstklassig und untermalt die Menüs entspannt, aber doch mehr als passend. Die Motorsounds klingen realistisch und bei jedem Fahrzeug unterschiedlich. Gerade in tieferen Klassen jaulen die Motoren eher, während schwere Trucks deutlich mehr Power versprühen.
Urteil: Sehr gut
Steuerung und Fahrgefühl
„DiRT 3“ ist keine reinrassige Rallye-Simulation, aber garantiert auch kein Arcade-Leichtgewicht. Die (Hand-)Bremse ist hier euer bester Freund. Denn Drifts und das gekonnte Einbiegen in scharfe Haarnadelkurven entscheiden immer wieder über Sieg oder Niederlage. „DiRT 3“ bietet für Einsteiger eine Fülle an Hilfefunktionen wie etwa automatische Bremsen oder eine dynamische Ideallinie. Das bekannte „Zurückspulen“ des Vorgängers zum Korrigieren von Fehlern ist ebenfalls mit dabei, kostet euch bei Benutzen aber kleinere Punktprämien.
Mit dem Gamepad ist bei „DiRT 3“ viel Fingerspitzengefühl gefragt. Die Boliden reagieren prompt und sehr sensibel auf alle Bewegungen. Gerade bei hohen Geschwindigkeiten brechen sie nach schnellen Lenkmanöver rasch aus. Hier solltet ihr eine kurze Eingewöhnungszeit einplanen, da ihr auch in den Optionen keinerlei Einstellungsmöglichkeit für die Analog-Sticks habt. Trotzdem: Habt ihr euch an das Handling erst einmal gewöhnt, kann der Rallye-Spaß losgehen. Mit der Handbremse fegt ihr förmlich um Kurven und das Geschwindigkeitsgefühl ist auf den engen Strecken absolut gelungen.
Der Untergrund hat in den Rennen natürlich Einfluss auf die Fahreigenschaften eures Boliden. Auf Schnee geratet ihr schneller ins Rutschen. Auf asphaltierten Straßen dagegen nehmt ihr flotter an Geschwindigkeit auf. Insgesamt sind die Auswirkungen der Strecken zwar durch die tolle Dualshock-Unterstützung spürbar, hätten aber noch dramatischer ausfallen dürfen. Gerade bei Nachtfahrten im Schnee steht uns leider trotz aufbrausender Wolken nur selten der Schweiß auf der Stirn.
Urteil: Gut
Und ich dreh mich!
Einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen die Gymkhana-Events bei uns. Sicherlich machen die munteren Drifts um Pylonen und die muntere Punktejagd Spaß. Und garantiert sind auch hier die Steuerung und das Fahrgefühl erstklassig. Trotzdem laufen sich diese Art von Veranstaltungen recht schnell tot. Es fehlt einfach an Abwechslung. Spätestens nach dem zweiten oder dritten Event wisst ihr, in welchem Winkel ihr die Posten am besten anfahrt, um die maximale Punktzahl zu erhalten. So sind die Gymkhana-Rennen zwar ein frische Wind, aber leider auf Dauer zu simpel und eintönig gehalten.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Tuning und Motorschaden
Wie schon in den vergangenen Teilen, ist „DiRT 3“ eine Mischung aus Simulation und Arcade. Während uns das Fahrverhalten dank aller abschaltbarer Hilfefunktionen überzeugte, störten uns einige Faktoren abseits der Piste. Denn die Werkstatt ist in „DiRT 3“ ausgesprochen spärlich ausgerüstet. Nur wenige Optionen wie Abtrieb oder Bodenfreiheit können wir mit kleinen Schiebereglern beeinflussen. Die Aufmachung ist hier – wie beinahe alle Menüs – ausgesprochen bieder und langweilig. Nur einige Kommentare weisen uns auf die Folgen möglicher Veränderungen hin. Das größte Problem ist hier allerdings der Umfang: Echte Autoschrauber werden sich einfach unterfordert fühlen. Schließlich basteln Profis gerne an jedem noch so kleinen Schräubchen herum.
Ganz ähnliche Schwierigkeiten hat das Schadensmodell: So sieht es zwar klasse aus, wenn nach Crashes Teile der Karosserie wie etwa die Motorhaube oder die Stoßstange fliegen gehen. Doch haben Unfälle leider nur eingeschränkten Einfluss auf das Fahrverhalten der Boliden. Lediglich die Motorleistung und die Lenkung verändern sich spürbar. Auch hier gilt: Der Ansatz ist absolut in Ordnung, aber gerade bei einem Rallye-Spiel hätten wir uns deutlich mehr Komplexität gewünscht.
Urteil: Befriedigend
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Wir sind jetzt wieder seriös
Wir erinnern uns an „DiRT 2“ zurück: Quietschbunte Strecken, jede Menge coole Typen mit noch cooleren Sprüchen. Wir hatten teilweise das Gefühl, in einer Folge von „MTV Jack-Ass“ zu Gast zu sein. „DiRT 3“ hat damit rein gar nichts mehr zu tun. Daher gibt sich das Spiel von Anfang an betont nüchtern. Die Menüs wirken aufgeräumt, aber ein wenig langweilig. Statt des lebendigen Rennzirkus aus dem Vorgänger bekommen wir nun lediglich Anrufe von unserer Managerin und Stars wie Ken Block serviert. „DiRT 3“ verschenkt mit seiner aufgesetzten Ernsthaftigkeit massig Atmosphäre.
Besonders im Singleplayer suchen wir nach der Art von Kreativität und Begeisterung, die wir in „DiRT 2“ noch allerorts gespürt haben. Der Singleplayer ist nicht per se schlecht – im Gegenteil. Allerdings ist die Präsentation steril wie in einem OP-Saal. Wir wählen einen Events aus, fahren unser Rennen, wählen den nächsten und gehen wieder auf die Strecke. Wo bleiben die Champagnerduschen und die Verbindung zu den Zuschauern? Wo versteckt sich unser Team? Abgesehen von diesem Verlust von Atmosphäre präsentiert sich die vier Saison andauernde Kampagne auch noch als eine recht kurze Angelegenheit. Abhängig von der Anzahl eurer Neustarts und der gewünschten Platzierungen werdet ihr 10 bis 15 Stunden mit dem Solo-Modus verbringen. Andere Rennspiele biete deutlich mehr.
Urteil: Ausreichend
System: Playstation 3
Vertrieb: Codemasters
Entwickler: Codemasters
USK: ab 6 Jahren
Release: erhältlich
Offizielle Homepage: http://www.codemasters.de/games/?gameid=3258
Kommentare
X-Station
29. Mai 2011 um 18:11 Uhr8.5 bekommt mitlerweile jedes spiel 😀
ABWEHRBOLLWERK
29. Mai 2011 um 18:14 Uhr@X-Station
Ich gebe dir für deinen Kommentar eine 8.5 😉
space_91
29. Mai 2011 um 18:21 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
Und du bekommst eine 9.0… da dein kommentar mehr Buchstaben enthält als der von X-Station XD
MCONERACER
29. Mai 2011 um 18:30 Uhr@ space_91 du bekommst 9,5 da du einen ganzen Satz formuliert hast xD
Disturbec
29. Mai 2011 um 18:33 UhrIch bin im Moment noch am Dirt 2 zocken. macht echt Laune. Und die Menüs sind echt gut gestalltet. Richtig gutes Rennfahrer-Feeling.
Dirt 3 werde ich mir dann später auch mal zulegen.
Mir gefällt das Genre. 😀
Timmy1909
29. Mai 2011 um 18:39 UhrGeil man,Splitscreen ! (Y) Bekommt ne‘ glatte 9,8743519 von mir dafür ! 😉
Michi2801
29. Mai 2011 um 18:43 Uhrohne den test anzuklicken wusste ich, dass es ne 8,5 ist :D:D
Cpt.Hercules
29. Mai 2011 um 18:43 Uhralso ich zocke es bereits hehe mir macht es richtig fun der Test gibt es auch genau so wieder wie ich es empfinde manche sachen nerven oder ist etwas steril aber der fahrspaß ist echt geil macht mir einfach fun GT5 hab ich nach 2 stunden wieder verkauft vor langerweile ohne schadensmodel etc. geb den spiel ne 8,8 bis 9
Adrian85
29. Mai 2011 um 18:50 Uhrjaaaa dat spiel is mega geil….spiele es jetzt auch schon über 4Stunden…und muss sagen besser könnten die es nicht mehr machen…doch tunen wär noch lustig:)
Hoffentlich kommt bald auch grid 2 raus:)
Schönen Abend wünsche ich euch noch ….
Gumminger
29. Mai 2011 um 18:55 Uhrtests sidn allgemein eh voll fürn arsch. man sieht das jeweilige spiel eh immer mit ganz anderen augen.
ich les mir die nüchternen daten zu nem spiel durch, schau vielleicht gameplayvideos und schlag dann zu. bin ich mir wirklich unsicher, dann ab in die videothek und kurz ausgeliehen.
ABWEHRBOLLWERK
29. Mai 2011 um 18:55 Uhr@Cpt.Hercules
Ich zocke es auch grade und es ist verdammt geil das Game und ich freu mich auf die online Duelle :-). Aber dein vergleich mit GT5 zeigt das du ein Arcade-heizer bist.
cr1904
29. Mai 2011 um 19:07 UhrVergebt ihr eigentlich nochmal was anderes als eine 8.5? 😮
Aber das Spiel ist echt geil 😉
Cpt.Hercules
29. Mai 2011 um 19:09 Uhr@ Abwehrbollwerk
Hehehe kann ich nicht abstreiten mir war GT einfach zu realistisch ich will spaß beim Zocken haben sag ich mal wenn ich real fahren will nehme ich mein Autoschlüßel ^^
aber zu arcade darfs auch net sein also finde dirt 3 ist echt ne klasse mischung aus arcade und simu.. eine herausforderung möchte man ja schon noch haben hehehe
Zb. Need for Speed HP war ja mal der ober dreck hoch drei hab noch nie so ne verkorkste steuerung erlebt wie diese habs zum glück nur für 18€ gekauft dank Amazon ^^ und habs für mehr verkauft ^^ dafür hats gereicht
radar74
29. Mai 2011 um 19:13 UhrIch finde die Gymkhana-Rennen einfach nur langweilig und total unnötig. Mehr Rennen an unterschiedlichen Orten wäre besser gewesen.
Quin
29. Mai 2011 um 19:18 Uhrder mensch neigt zum kurz denken und wähnt sich damit im recht.. fatal wenn man das immer so liest.. ein denkansatz: bekommt fast jedes spiel ne 8,5 auf der richterskala oder bekommt fast jedes gestestete spiel ne 8,5? ein such oder wimmelbildspiel für manch einen, und eine wahrlich epische aufgabe in den zwei aussagen nen unterschied zu entdecken.. aber ich geb die hoffnung nich auf..
super test, aber leider so gar nich meins.. hab beim kumpel reingezoggt.. rally is nich mein ding.. handbremse und sowas bringen mir wenig freude.. leider 🙁
Killerbohne-31
29. Mai 2011 um 19:21 UhrWenn man die menüs von dirt2 nimmt, und so das game von dirt3 dann wär das locker ne 9.5 denn irgendwas fehlt noch zu ner 10 🙂
Montana84SLF
29. Mai 2011 um 19:21 UhrTrotzdem sind wir nicht immer glücklich mit der Umsetzung von „DiRT 3“ zufrieden. Die Aufmachung der Singleplayer-Kampagne wirkt mit seinen öden Menüs und den aufgekratzten Kommentatoren dahin geschludert. Gleiches gilt für die Tuning-Optionen: Wäre es zu viel verlangt gewesen, hier eine schöne Werkstatt und einige Funktionen mehr ins Spiel einzubauen?
kann ich absolut verkraften…solange fahrphysik und grafik hinhaun ists doch top…
Solidus
29. Mai 2011 um 19:31 UhrFind es auch klasse! Hab jetzt die hälfte der Tour hinter mir! Von mir aus hätten sie das Gymkhana aber auch weglassen können! 😀
DaOnLyDuDe
29. Mai 2011 um 20:19 Uhrplay3 wieder mal fail…wie ihr manchmal manche Dinge umschreibt ist echt lachhaft !
Es stand nirgendswo das DiRT 3 ein Need for Speed oder Gran Turismo sein möchte also bezieht das doch nich als Vergleich 😉
Nhs1988
29. Mai 2011 um 20:35 UhrBesser hätte man den Test nicht schreiben können. Stimme ich voll und ganz zu.
@DaOnLyDuDe:
Es stand zwar nirgendo, aber trotzdem kann man ja seine Vergleiche ziehen, gerade wenn es um Cockpit-Ansichten etc. geht.
blaqwash
29. Mai 2011 um 20:50 UhrDas Game ist voll gut und wer ein Colin Mc Rae-Game erwartet hat, hat die Vorgänger nicht gespielt. Obwohl eine richtige Rally Karriere mit der Grafik und dem Fahrspaß hätte mir schon sehr gut gefallen. Die 8.5 sind voll in Ordnung. Die Menüs sind jetzt auch nicht sooo schlecht.Und die Gymkhanarennen hat man nach ein bischen Übung auch drauf. Bis auf die Sprachausgabe hab ich eigentlich nix auszusetzen, da wird der „Abtrieb“ schonmal als Antrieb bezeichnet^^
Vielleicht sieht man sich demnächst mal online 🙂
Ach ja wers noch nicht kennt :
http://www.youtube.com/watch?v=4TshFWSsrn8&feature=channel_video_title
DaOnLyDuDe
29. Mai 2011 um 21:11 UhrDoch stand es 😉 auch wenn es nur indirekt war 😉
big ron
29. Mai 2011 um 21:25 Uhr@DaOnLyDuDe
Und was soll daran verkehrt sein, es mit anderen Spielen zu vergleichen? Es kommt immer drauf an, was man vergleicht. Gran Turismo im Vergleich zu den Cockpits und Shift 2 für die Effekte bei Crashes.
Ist doch völlig legitim.
Baschotti
29. Mai 2011 um 22:12 Uhr@ Play³
Den Test an sich find ich gut. Ich finde die Test eigentlich immer gut. Aber die Bewertung am Ende ist wie ich finde völlig überflüssig.
8.5 sagt mir gar nichts ! So gut wie jedes Spiel bekommt hier ne 8.0 8.5 oder 9.0
Ihr müsstet manchen Spielen auch mal ne 6.0 oder meinetwegen mal ne 5.0 geben, damit WIR uns besser vorstellen können was denn nun GUT oder SCHLECHT ist.
Ich denke das Notensystem läuft doch so ab:
1-3 = Sehr schlechte Spiele
4-7 = Mittelmäßige Spiele
8-10 = Gute bis Weltklasse Spiele
Also kann ich davon ausgehn das 99 % aller Spiele die ihr testet super sind, und ich die haben muss ?! =/
Ich finde ihr solltet nach Schulnotensystem arbeiten. Darunter kann sich glaub jeder was vorstellen. 1 = Super 6 = Finger von lassen
Wäre doch mal ne Überlegung Wert oder ? ^^
Gruß B. ^^
PS. ja ich weiß ihr hattet schon mal das Thema das ihr´s net jedem Recht machen könnt, aber liest doch einfach die Kommentare. Die meisten machen sich drüber lustig und nehmen die Bewertungen nicht mehr ernst. Wie gesagt, denkt drüber nach liebes Play³ Team. ^^
blaqwash
29. Mai 2011 um 22:29 Uhr@ baschotti du solltest aber auch daran denken , dass play3 fast nur dir Topgames bewertet und nicht jedes das erscheint. Da würde es öfter niedrigere Bewertungen geben.
MCONERACER
29. Mai 2011 um 23:44 UhrSieht geil aus das game
Twisted M_fan
30. Mai 2011 um 00:35 Uhrnaja im video siehst so aus als ob der auf schienen fährt,und das in ein rally spiel geht mal gar nicht.zu ps2 zeiten hat codemasters klasse rally games gemacht vorallem die steuerung war spitze.mit den ps3 rennspiele bin ich überhaubt nicht zufrieden.das liegt an der dummen steuerung.kann ja nicht sein das ein kurzes bremsen das auto komplett zum stillstand bringt,als wenn es vor eine betonwand fährt.codemasters haben ihr handwerk leider verlernt.oder es sind andere entwickler die nicht mehr wissen worauf es bei einen rally spiel ankommt.bestes Rally spiel ist immer noch Colin Mc Ray teil eins und zwei auf der PSX.danach ging es berg ab.
und wer nach wertungen von Play3 geht ist eh verlassen.ich sag nur Socom 4 eine 6.5 wertung obwohl das spiel der hamma ist.bei dem test von Socom 4 musste ich laut lachen das zeigt das ihr nicht viel ahnung von spielen habt.sorry aber das ist fakt.deshalb würde ich niemals nach euren wertungen gehen die sind für die toilette.
☆ White Rock ☆
30. Mai 2011 um 00:44 Uhrích zocke auch gerade Dirt3….das game is echt klasse macht viel spaß 🙂
WiinDSk8ter
30. Mai 2011 um 11:20 UhrIch hab DiRT 3 durch, auf jeden Fall kommt es mir abwechslungsreicher vor als DiRT2.. die World Tour Events waren dann schon langsam langweilig, da immer die gleichen Strecken, davor hat sich das aber wirklich in Grenzen gehalten durch die Abwechslung mit Schnee, Nacht, Regen etc. 🙂
Jetzt soll endlich der Store wieder online kommen -.- Nach der Zeitfahren-Bronze-Trophy habe ich alle offline Trophies und das Spiel macht offline auch sicherlich nicht ganz so viel Spaß wie online!
Denta
30. Mai 2011 um 12:20 UhrIch zocks seit drei tagen und bon fast durch. Mmn hat das spiel mit simulation gar nichts mehr gemeinsam. Ein reines arcade fest… Dafür aber das beste von allen! Gameplay ist sehr gut und macht spass zu fahren.
Es nimmt bei mir derzeit platz 2 ein (gt5 weiterhin ungefochten auf platz1) von den neuen racer.
Die menüs im spiel sind aber total grottig. Das hat mir in dirt 2 bei weitem besser gefallen. Die musik ist ebenso enttäuschend. Das schlimmste aber ist der VIP pass. Man wird ständig darauf hingewiesen seinen code zu verwenden. Einfach nur Dreist von codemaster wenn ganze autos fehlen.
Hab es deswegen auch schon wieder verkauft. So ganz lustiges fungame für leute denen gt zu komplex ist. Am besten aber noch warten bis es auf 30-35 € fällt wegen dem VIP müll.
Ich warte lieber auf F1 2011 🙂
Das_Krokodil
30. Mai 2011 um 12:21 UhrWie unsinnig die ganzen Comments ala „war klar, dass es 8,5 punkte werden“ sind, zeigt folgende Auflistung der letzten Reviews:
L.A. Noir: 8,5
Cabelas Dangerous Hunt: 6,5
Thor: 3,0
Sniper: 7,0
Red River: 6,5
Virtua Tennis 4: 7,5
Portal 2: 9,5
SOCOM: 6,5
Wo sind da bitte die „ganzen“ 8,5-Bewertungen? Einmal bei L.A. Noir. Wenn Ihr nicht lesen könnt, dann solltet Ihr auch keine dummen Kommentare abgeben
velox86
30. Mai 2011 um 18:03 Uhrgeniales game 🙂
der sound ist einfach göttlich … da kann man nur grinsen, wenn man ins gas reinsteigt 😀
st0nie
31. Mai 2011 um 08:13 UhrAlso ich bin ein absoluter Dirt-Fan. Habe Dirt2 mehrere Wochen gespielt und spiele es Heute immer noch. Ich habe viel Kritik an Dirt3 gelesen und mich stets bemüht mir das ganze schön zu reden 🙂
Seit gestern besitze ich Dirt3 und ich bin sehr enttäuscht. Bereits das Menü macht mich fertig. Dazu kommt das nervige Gequatsche. Von den ersten Rennen war ich dann wieder angetan, bis ich zum Gymkhana-Tutorial kam. Was ist das denn bitte für ein Dreck? Musste erstmal FF an meinem Lenkrad austellen, sonst ist das ja komplett unmöglich und nervtötend.
Die Musik überzeugt mich auch überhaupt nicht. In Dirt2 passte sie einfach perfekt in die Atmosphäre. Hier macht Dirt3 vieles falsch.
Meiner Meinung nach, ein gewaltiger Rückschritt der Spieleserie!
radar74
12. Juni 2011 um 15:56 UhrDirt 3 ist meiner Meinung nach nur ein Grafikblender, weil das ist das einzigste was etwas besser ist als bei Dirt 2. Spielerisch gesehen ist Dirt 3 ein Rückschritt, weil dafür wiederholen sich die Strecken viel zu sehr. Dirt 2 hatte da meiner Meinung nach vioel mehr Strecken die man fahren konnte. Was irgendwie auf Dauer nervt sind auch die Gymkhana Events, die hätte man lieber weg lassen sollen.
Ansich zwar ein nettes Game aber kann Dirt 2 beim besten Willen nicht das Wasser reichen.
Meine Wertung max 7.5 Punkte.
Max_Speed711
15. Juni 2011 um 16:04 Uhrhab zwar dirt 2 gezockt und fands cool aber das sieht echt langweilig aus…