Was für eine Frechheit! Letztes Jahr ist ein richtig guter Ego-Shooter an der PlayStation 3 vorbei gegangen. „Metro 2033“ wurde auf PC und Xbox 360 gleichermaßen zum Überraschungserfolg, auch wenn gerade die Konsolenfassung unter grafischen Einschränkungen zu leiden hatte. Trotzdem überzeugte die Endzeitballerei mit unglaublicher Atmosphäre und einem frischen Szenario. Die Geschichte basierte seiner Zeit auf dem gleichnamigen Roman von Dmitry Glukhovsky.
Bereits seit einigen Monat kursieren Gerüchte über einen potenziellen Nachfolger im Internet. Wird er sich an dem Buch „Metro 2034“ orientieren? Und wird das Spiel überhaupt für die PlayStation 3 erscheinen? THQ ließ in London die Katze aus dem Sack: „Metro: Last Light“ kommt diesmal auch für Sonys kleine Schwarze, wird aber lediglich eine von Glukhovsky abgesegnete Geschichte erhalten. Ob das dem Shooter-Spaß schadet? Wir glauben nicht! Die erste Präsentation von „Metro: Last Light“ jedenfalls hat uns schwer beeindruckt.
„Metro: Last Light“-Teaser-Trailer
Unter Moskau
Die Geschichte hinter den „Metro“-Büchern könnte aktueller kaum sein. Nach einer atomaren Katastrophe ist Moskau unbewohnbar. Die Strahlung treibt die Menschen in die U-Bahn-Schächte. Doch sie ist nicht die einzige Gefahr: Mutierte Kreaturen – die „Dark Ones“ genannt – haben Lust auf frisches Fleisch und machen bevorzugt Jagd auf die Bewohner.
In der „Metro“ haben sich die Moskauer inzwischen eingerichtet. In kleinen Lagern versuchen sie, das Beste aus der Situation zu machen. Nur die mutigsten unter ihnen wagen sich an die Oberfläche. Sie nennen sich Ranger und besorgen immer wieder wichtige Gegenstände für die Überlebenden.
In „Metro 2033“ lernten wir den jungen Artjom kennen. Er fühlte sich zu Größerem berufen und schloss sich dem Ranger Hunter an. Seine Abenteuer auf dem Weg zur Station Polis solltet ihr am besten selbst nachspielen oder in dem gleichnamigen Buch nachlesen. „Metro: Last Light“ schließt an dieses Werk an. Zehn Jahre nach den Geschehnissen des ersten Teils kommt es zu Bürgerkriegen in der „Metro“. Die Menschen haben sich zu aggressiven Splittergruppen zusammen gerottet. Fanatismus und Hass vergiften das gemeinsame Miteinander. Ein Bürgerkrieg bricht aus und Artjom ist mittendrin.
In dem bislang von „Metro: Last Light“ präsentierten Material sind es die Anhänger des Reiches, mit denen sich Artjom am häufigsten herum schlägt. Hier greifen die Story-Schreiber einmal mehr auf Bilder und Symbolik des Dritten Reiches zurück. In einer Szene sehen wir die Soldaten sogar in Reihe und Glied vor weiß-roten Fahnen und ihrem (An-)Führer „salutieren“. Die Idee dahinter ist eindeutig: Wir sind gespannt, wie 4A Games das Szenario umsetzt, ohne dass die „Reich“-Thematik allzu platt und klischeehaft wirkt.
Licht aus!
Bei dem präsentierten Spiel handelte es sich um die PC-Version. Laut 4A Games werden Konsolenspieler lediglich kleinere Einbußen in Sachen Grafikqualität hinnehmen müssen. Als Beispiel wurde eine Echtzeit-Reflexion auf einem Visier genannt. Angesichts der Qualität der vorgestellten Fassung, sind wir allerdings skeptisch, ob diese Performance auch auf der PlayStation 3 möglich sein wird.
Genug der Mutmaßungen, widmen wir uns dem Spiel selbst: Im ersten Abschnitt beobachten wir Artjom und Hunter, wie sie von der Oberfläche in die Kanalisation klettern. Als das Game in die Ego-Perspektive wechselt, sehen wir durch Artjoms zersprungene Gasmaske. Alles wirkt irgendwie unecht, das Licht bricht sich in den Bruchstellen. Unten angelangt verschleiern Spinnenweben den Blick.
Kein Problem: Artjom macht kurz das Feuerzeug an und das Netz geht wie von Geisterhand in Flammen auf. Wir befinden uns in einem U-Bahn-Gewölbe. Aus der Ferne schallen Stimmen durch die Gänge. Also drehen wir die Glühbirne am Eingang lose und warten ab. Zwei Reichssoldaten gehen an uns vorbei. Umhüllt von der Dunkelheit fallen wir den Burschen in den Rücken. Die Interaktivität mit der Umgebung und den Charakteren ist beeindruckend: Wir können sogar das Licht an den Helmen der Wachen ausschalten.
4A Games hat laut eigenen Aussagen massiv an den Stealth-Passagen gearbeitet. Die Gegner sollen nun berechenbarer auf die Anwesenheit Artjoms reagieren. Sie besitzen einen vorgegebenen Umkreis, den sie akustisch wahrnehmen und überschauen können.
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Action, wohin das Auge sieht!
Dass das Stealth-System noch ein wenig ausbalanciert werden muss, erleben wir im Lager der Reichsanhänger. Hier ballert Artjom erst in ein Lagerfeuer und dann gegen einen Topf. Doch die Soldaten reagieren nicht auf die Schüsse, sondern auf die Veränderungen an der Feuerstätte. Seltsam! Nichtsdestotrotz demonstrieren die Entwickler hier, dass man „Metro: Last Light“ stets auf unterschiedliche Weise spielen kann – entweder ballern oder schleichen.
Aber wer will bei einem packenden Shooter schon die ganze Zeit aus dem Versteck heraus agieren? Niemand! Und so bricht auch vor dem Feldlager ein furioses Gefecht aus. 4A Games hat merklich an der Physik seiner Spielwelt gearbeitet. Unter Beschuss zerplatzen kleine Mauern. Als Artjom eine Granate durch das Fenster eines Kontrollhäuschens wirft, bersten danach die Glasscheiben. In Regale eingelagerte Kisten zerplatzen zunächst und gehen danach durch die Hitze der Kugeln in Flammen auf.
Das Waffenarsenal ist bislang überschaubar: 4A Games präsentierte lediglich einige modifizierte Sturmgewehre und ein schweres Trommel-Maschinengewehre. Hier sind die Nachladeanimationen ein Hingucker für sich. Artjom muss zunächst verschiedene Bügel lösen, ehe er einen neuen Munitionsgurt einlegen kann. Unnötig zu erwähnen, dass die im Anschluss anrückenden Soldaten keine Chance haben. Die Gefechte von „Metro: Last Light“ wirken körperlich, geradezu spürbar: Treffer drücken die Widersacher zurück, kleine Blutwolken zeigen überdeutlich an, dass der Schuss saß. So erscheint die Spielwelt in sich lebendiger und die Kämpfe selbst effektvoller als noch in „Metro 2033“.
In die gleiche Kerbe schlägt der finale Level unserer Präsentation. Hier müssen Hunter und Artjom einen Zug einholen, um dort einen hochrangigen Reichsoffizier zu erledigen. Doch die faschistoiden Soldaten sind den beiden bereits dicht auf den Fersen. In einer Verfolgungsjagd in Dresinen wie in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ preschen wir über die Gleise. Artjom greift hier erstmals zum Granatwerfer und sorgt für ein wahres Effektfeuerwerk. Nach einem Schuss überschlägt sich ein gegnerischer Wagon und fliegt brennend in Zeitlupe über unser Gefährt hinweg.
Wenig später klettert unsere Spielfigur an Bord des Zugs. Dort werden wir erneut beinahe von der grafischen Brillanz erschlagen. Hier wehen Abdeckplanen im Fahrtwind und Lichteffekte funkeln durch das düstere Tunnelsystem. Obwohl das Gameplay in diesem Fall ein reines „Run & Gun“ ist, beeindruckt „Metro: Last Light“ mit seiner immensen Detailtiefe. Und bevor nun einige von euch Angst bekommen: Im neuen „Metro“ kämpft ihr in Tunnelsystemen und an der Oberfläche. Selbstverständlich nicht nur gegen Soldaten, sondern auch gegen blutrünstige Mutanten.
System: PlayStation 3
Vertrieb: THQ
Entwickler: 4A Games
Erscheinungstermin: Anfang 2012
USK: ab 18 Jahre (tba)
Offizielle Homepage: http://www.thq.de
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Kommentare
MCONERACER
30. Mai 2011 um 17:57 UhrEcht geiler Trailer !!! Stellt euch mal einen kompletten Ego Shooter in schwarz weiß vor, das wär doch mal was andres.
endash
31. Mai 2011 um 17:28 UhrAuf dem PC sah das Spiel grandios aus, hoffe es wird jetzt noch einen Tick besser.
Illuminati
31. Mai 2011 um 17:30 Uhr@MCONERACER
das Spiel ist nicht in schwarz weiß……………………….
Nur der Trailer wurde schwarz weiß gemacht
Kanden95
31. Mai 2011 um 17:34 UhrIch glaube er hat das nur so als Idee vorgeschlagen. ^^
elveran
31. Mai 2011 um 17:42 Uhrfande metro 2033 schon hammer wird bestimmd ein sehr gutes spiel werds mit auch kaufen
Bierschiss
31. Mai 2011 um 17:57 UhrMetro 2033 gab es ja nur für Xbox 360 + PC. Ob es hier anders sein wird? Denke nicht. Und wenn wirds Grafisch eh ne Katastrophe. Sry aber ne Konsolenfassung brauch ich davon nicht… Nur PC.
Psycho-Ente
31. Mai 2011 um 17:58 UhrDas Teil bekommt „Sehr gut“ als Einschätzung und Infamous 2 nur „gut“………das gibt mir zu denken!
theHitman
31. Mai 2011 um 17:59 UhrKenn das nicht aber werde es mal im Auge behalten <.<
theHitman
31. Mai 2011 um 18:00 Uhr@Psycho-Ente
Hast Recht MW3 hat auch ein „gut“ bekommen also muss Infamous 2 höher gesetzt werden oder MW3 niedriger!
Korjyan
31. Mai 2011 um 18:15 Uhr„Richtig guter Shooter“, „TollesSpiel“ – sicher, dass Ihr DAS Metro 2033 gespielt habt. Das war nämlich zum Gähnen langweilig. Die Atmosphäre war ganz nett, aber es war quasi eine Spielumsetzung, die ZU sehr Romancharakter hatte und dadurch echt langweilig wurde. Ich habs ja echt nicht mit so Militärshootern wo es laufend kracht und rummst, aber bei dem Game musste man sich echt freuen, wenn alle paar gefühlte Ewigkeiten mal ein Gegner aufgetaucht ist.
Twisted M_fan
31. Mai 2011 um 18:37 Uhrfinde ich auch höchst seltsam das ein infamous 2 nur ein gut bekommt und dieser langeweiler (habs auf PC gespielt) bekommt ein sehr gut.ja ne iss klar.seit langem merkt man das ihr Sony titel immer schlechtere noten gibt,und auch negatives über Sony immer groß ankündig das auf keine anderen seiten zu finden ist.vor einiger zeit hattet ihr noch keine werbung für Microsoft spiele gemacht.aber die letzten monate vorallem in der zeit des Hacks habt ihr vermehrt werbung für Microsoft gemacht.man könnte echt meinen das euch MS einiges finanziert damit ihr Sony gegen über kritischer seit.
DustyX_x
31. Mai 2011 um 18:43 Uhr@ Twisted Man , hast du noch mehr VerschwörungsTheorien? Hier geht es um den Nachfolger von Metro2033 , ich bezweifle das du diesen schon gespielt hast
xNOx_F4irPlaY
31. Mai 2011 um 18:49 UhrMetro 2033 war richtig geil, freu mich schon 😀
EL POLLO LOCO
31. Mai 2011 um 18:50 Uhr@Korjyan Haste Recht + Bugs ohne Ende. Klassischer Fall von nette Idee ~ bescheidene Umsetzung !!1!elf!!!
theHitman
31. Mai 2011 um 18:51 Uhr@Twisted Man
O.o
und mein Opa ist der Papst…
ABWEHRBOLLWERK
31. Mai 2011 um 18:53 UhrIch fand Metro 2033 ab der Hälfte total lamm und hab es nie wieder abpackt. Ob der zweite Teil es besser macht, wird sich zeigen. Werde es mir auf jeden Fall nicht sofort kaufen wie Teil eins.
Tschuie
31. Mai 2011 um 18:59 UhrDie hießen nicht „Ranger“ sondern S.T.A.L.K.E.R!!
Twisted M_fan
31. Mai 2011 um 19:03 UhrDusty_x
der erste teil war bis auf die atmosphäre total langweilig und unausgereift.warum sollte das im zweiten teil besser sein,bei so einen zirkus verein.nix theorien wahrheit mein freund die werbung für MS spiele ist noch nicht so lange.und das bedeutet das sie von MS kohle kassieren und hier und da gegen Sony sticheln und das auf einer playstation seite finde ich nicht gut.hier sollte es nur um die Playstation gehn und nix anderes.der rest ist eh von Rudis Reste Rampe.sicher Play3 kann machen was sie wolle, aber die Gamestop Tauschaktion wo oben rechts noch ein link für werbung für eine xbox 360 im Bundle gemacht wurde,das sagt doch alles.
MCONERACER
31. Mai 2011 um 19:15 UhrWer kennt das Lied im Trailer das is richtig geil?
Twisted M_fan
31. Mai 2011 um 19:31 UhrMCONERACER
ist von „Machine Gun“ Portishead
mooner
31. Mai 2011 um 19:32 Uhrmann, da bleibt mir glatt die spucke weg
geiler trailer…..geile mucke……..
einfach der hammer
mooner
31. Mai 2011 um 19:32 Uhrda bleibt mir glatt die spucke weg
geiler trailer…..geile mucke……..
einfach der hammer
mooner
31. Mai 2011 um 19:34 Uhrsorry
Dante5000
31. Mai 2011 um 19:36 UhrTwisted M_fan@ GENAU das Gleiche hab ich mir auch schon gedacht
was ist nur mit Play3 passiert *HEUL* XD
Twisted M_fan
31. Mai 2011 um 19:52 UhrDante5000
ich weiß es auch nicht,aber der satz Geld Regiert die Welt passt ganz gut.ist ja nichts einzuwenden wenn sie werbung machen um geld zu verdienen wir sind ja schließlich um sonst auf dieser seite.ich fands aber so Mies von Play3 das sie die Gamestop tauschaktion oben rechts verlinkt hatten.das hatte mich sehr enttäuscht als wenn Play3 sagen wollte leute tauscht alle eure PS3 gegen eine xbox 360 um Sony die kunden wegzunehmen.die echten Playstation fans würden ihre ps3 aber niemals eintauschen,da der gegen wert auch lächerlich ist.aber ich will auf das thema nicht weiter rum reiten,sonst werde ich hier noch gesperrt das kenne ich ja schon hier zu genügend.
Ishyas
31. Mai 2011 um 19:54 UhrFand den ersten Teil auch mega langweilig.Wie schon oben gesagt,Atmosphäre ganz nett aber sonst……….gähn!
Lase mich beim zweitem Teil natürlich eines besseren belehren!!!!!!
MR2
31. Mai 2011 um 20:30 Uhroh ja man geil!!! Die Bücher sind einfach der hammer! kann ich nur empfehlen
Mr_KillsALoT
31. Mai 2011 um 20:40 UhrSchon wieder THQ? Nein Danke! Der Duke, Battlefield 3 und Killzone 3 reichen mir völlig!
magzone123
31. Mai 2011 um 20:45 Uhrder trailer ist echt cool ich werds mir dann für mein notebookguru guru fire sb holen metro 2033 wahr ja schon cool
evil-duck
31. Mai 2011 um 22:34 Uhrwäre mal wieder zeit für einen guten linearen single player shooter, da killzone 3 ja nicht gerade ist was ( ich ) mir erhofft habe…
(naja resistance 3 wird klasse sein)
half life 3 kommt ja eh nie und duke nukem ist nur was für duke nukem fans
kurz gefasst:
immer her damit!
MCONERACER
31. Mai 2011 um 23:23 UhrDanke bei dem einen wegen dem Lied habs mir angehört, is ziemlich eintönig finde ich.
MCONERACER
31. Mai 2011 um 23:37 UhrUnd das mit schwarz weiß is mir schon kla das das nur der Trailer is, hab mir nur vorgestellt wie ein Shooter in schwarz weiß aussehen würde. Sabouteur hatte so einen ähnlichen Stil. Wer hat Saboteur kann man das spielen? Soll ja ziemlich schlecht bewertet worden sein.
dharma
01. Juni 2011 um 00:00 UhrSaboteur ist OpenWorld im GTA Manier, kann man spielen, muss man aber nicht.
Schön dass „Metro 2“ auch für PS3 kommt
Ace-of-Bornheim
01. Juni 2011 um 01:09 UhrSehr gut das es jetzt auch für die PS3 rauskommt. War schon beim letzten Metro spiel schade. Fand ich sehr interessant. Immer her mit solchen Spielen.
Da es Russischen ursprungs ist,könnte es immerhin unbekannte Athmosphären und Style geben.
Skull
01. Juni 2011 um 03:37 Uhr@Twisted M_fan
„ist von “Machine Gun” Portishead“
Die Band heisst Portishead!…..
DDoubleM
01. Juni 2011 um 04:17 UhrUnd inkl. als Fahrkartenkontrolleur-Edition mit Teil 1 !
qubrick
01. Juni 2011 um 07:23 Uhr@ Twisted
…schon mal was GoogleAds auf Cookie Basis gehört?
Lesen hilft lösen…! 🙂
parvenu81
01. Juni 2011 um 09:21 Uhr@ MrKillsALot Battlefield und Killzone THQ????? geh noch mal nachschauen wat da aufer packung steht^^
Jebi<Ga>Johnny
01. Juni 2011 um 15:34 Uhr@parvenu
Hab ich auch gedacht! 😀
Ich glaube aber, dass er generell kein Bock auf THQ keinen Bock hat und mit den oben genannten Spielen schon zuviel im „Shooterbereich“ beschäftigt ist! 😉
Pingu
09. Juni 2011 um 20:11 Uhrder erste teil war ja so naja vorallem die ständige muditions suche hat genervt ma schaun ob der 2 teil überzeugender ist