Running Gag. Legende. Mythos. Nennt es wir ihr wollt. Aber „Duke Nukem Forever“ ist bereits jetzt ein Stück Videospielgeschichte. Die Frage ist nur, ob man den verspäteten Ego-Shooter gut oder schlecht im Gedächtnis behält. Wir haben „Duke Nukem Forever“ getestet und müssen leider auf die Euphorie- …. äh Nostalgiebremse treten.
Was wir cool finden
Shake it baby!
Er ist zurück. Der härteste Mann unter der Sonne. Stärker als Chuck Norris und mit mehr One-Linern ausgestattet als alle 80er-Jahre-Filme zusammen. Der Duke ist auch nach 14 Jahren kein bisschen zahm geworden. Er ist noch immer ein fluchender Frauenheld mit Vorliebe für leichte Mädchen, Alkohol und dumme Sprüche. Der durch den Vorgänger geprägte Humor überstrahlt auch „Duke Nukem Forever“.
Ganz egal, ob wir über Las Vegas blicken und Duke „I can see my dick from here“ murmelt. Oder ihm ein Soldat eine „Halo“-Power-Rüstung anbietet und er diese mit „Ich bin doch keine Pussy“ ablehnt. Die Witze kommen hier am laufenden Band und sind das tragende Element, dass „Duke Nukem Forever“ immer wieder am Leben erhält.
Dieser Witz macht sich auch im Spieldesign bemerkbar: Da hätten wir etwa den brandneuen Ego-Balken – eine Art „Duke“-Schutzschild. Interagiert ihr mit Objekten in der Umgebung, steigert ihr Dukes ohnehin schon mächtiges Ego noch weiter. Im Fitnessraum packt ihr etwa Extra-Gewichte drauf und pumpt eine Runde. Spielt eine Runde Flipper. Oder lasst den Duke sein Ding durch das Gloryhole in einer Toilette stecken.
All diese Kleinigkeiten sind zwar nur simple Spielereien ohne großartigen Nährwert, tragen aber ihren Teil zur Atmosphäre des Spiels bei. Kein Witz ist dem Duke zu abgedroschen, kein Spruch zu sexistisch oder platt. Man muss den King einfach mögen. Kommt man mit dem Brachial-Humor nicht klar, dann ist „Duke Nukem Forever“ das falsche Spiel.
Urteil: Sehr gut
Einige schöne Ideen
Im Grunde seines virtuellen Herzens spielt sich „Duke Nukem Forever“ ganz ähnlich wie sein legendärer Vorgänger. Doch obwohl die Levels insgesamt sehr schlauchig sind, lockern unzählige Rätsel, Mini-Spiele und nette Ideen den bleihaltigen Spielzusammenhang auf. Besonders wenn wir Duke schrumpfen, geht ordentlich die Post ab. Mal springen wir in einer Toilette durch die Gegend, suchen nach dem Ausgang in einer riesigen Maschine oder nehmen sogar in einem RC-Car Platz.
Daneben gibt es neue Fahrzeugsequenzen. Im Abschnitt „Duke Dome“ bringt ihr einen Kran zum Laufen und reißt damit gleich die Hälfte eines Gebäudes ein. In einem anderen Level ballert ihr mit Geschützen durch die Gegend. Sogar kleinere Physik-Rätsel wurden eingebaut – etwa beim Nutzen von Sprungpads für Granaten oder dem Kippen von Bauwagen. Deutlich hausbackener wirken da die Bossfights. Diese sind zumeist nicht nur sehr berechenbar, sondern auch recht leicht. Hier hätte wir uns ebenfalls ein wenig mehr Kreativität gewünscht.
Urteil: Gut
Was wir weniger cool finden
Ordentliche Kämpfe mit Abstrichen
Die Steuerung funktioniert in „Duke Nukem Forever“ ordentlich, aber nicht ganz so gut wie bei manch anderem Shooter. Denn das Spiel reagiert minimal verspätet auf Bewegungen. Trotzdem machen die Gunfights ordentlich Laune. Gerade weil „Duke Nukem Forever“ bereits auf mittlerer Schwierigkeitsstufe sehr fordernd ist. Hier werden viele Spieler häufige Neustarts und damit lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Denn die fiesen Aliens werfen ihre schwerste Artillerie auf den Duke. Da kann es auch passieren, dass unser Held nach einem Treffer das Zeitliche segnet. Zum Glück wurden die Checkpoints gut gesetzt.
Weniger hat uns dagegen das Verhalten unserer Widersacher erfreut. Die Burschen agieren oftmals einfach dumm. Sie bemerken nicht, wenn wir direkt neben ihnen stehen. Feuern aus luftiger Höhe auf uns, rechnen aber die dazwischen liegende Wand nicht mit ein. Oder bleiben gar an Türrahmen oder unsichtbaren Wänden hängen. Mit diesem Problem hat allerdings auch der Duke immer wieder zu kämpfen. Gerade an Ecke und Deko-Objekten wie Felsen bleiben wir zu gerne stecken. Besonders ärgerlich, wenn wir uns gerade unter Wasser befinden.
Ebenfalls unschön: Der Duke kann nur noch zwei Waffen gleichzeitig tragen. Okay, hinzu kommen Hilfsmittel wie Steroide oder Bier, aber nur zwei Waffen für den Supermann Duke? Das ist wirklich lachhaft und passt gar nicht zum Nostalgie-Flair von „Duke Nukem Forever“. Die Melee-Attacks kann man übrigens kaum zum Waffenarsenal dazu zählen. Zum einen sind die Animationen gruselig. Zum anderen richten Dukes Fäuste nur unter Steroiden richtig Schaden an.
Urteil: Befriedigend
Ist das wirklich PlayStation 3?
Grafisch hinterlässt „Duke Nukem Forever“ einen sehr zwiespältigen Gesamteindruck. Die Levels in urbanen Regionen – also etwa in Las Vegas – sehen aus als kämen sie von einer anderen Konsolengeneration. Die Texturen sind matschig. Es gibt kaum runde Objekte. Selbst Chips auf dem Roulette-Tisch sind eckig. Gerade die ersten Abschnitte des Spiels sind absolut unansehnlich und hässlich.
Erst nach drei bis vier Stunden kommen die ersten anständigen Levels auf euch zu. Im Alien-Mutterschiff sieht „Duke Nukem Forever“ sehr ordentlich aus. Besonders die Darstellung von nassen und schleimigen Oberflächen hat Gearbox gut hinbekommen. Hier kommt tatsächlich so etwas wie Atmosphäre auf, wohingegen die folgenden Levels mit trüben Aussichten auf das Spielerparadies Las Vegas erneut enttäuschen.
Man merkt „Duke Nukem Forever“ einfach an, dass viele Texturen und Abschnitte offensichtlich bereits seit Längerem existieren und nur notdürftig auf moderne Zeiten angepasst wurden. Auch die Animationen der Monster und das Körper-Modell erscheinen aus heutiger Sicht einfach veraltet und sehr holprig umgesetzt.
Urteil: Ausreichend
Oberflächlicher Mehrspieler-Modus
Ein Mehrspieler-Modus gehört zum guten Ton. Dachten sich wohl auch Gearbox und bastelten auf die Schnelle sieben Maps und Standard-Modi wie (Team-)Deathmatch, Capture the flag und King of the Hill zusammen. Dazu noch ein Ranglistensystem und ein paar neue Outfits für den Duke und fertig ist der Mehrspieler-Modus. Leider genügt das in der heutigen Zeit nicht mehr. Wir erwarten Mehrwert – auch im Multiplayer. Gerade dann, wenn das Spiel technisch ohnehin keine Bäume ausreißt. Und auch „Duke Nukem Forever“ leidet unter diversen Lags im Online-Betrieb. Enttäuschend!
Urteil: Ausreichend
Kaum Story, keine Zusammenhänge
Die verdammten Außerirdischen aus „Duke Nukem 3D“ haben sich erst beim Präsidenten eingeschleimt, dann alle heißen Bräute vom Planeten Erde geklaut und zu guter Letzt auch noch ganze Städte mit ekeligem Alien-Schleim eingenebelt. Der Duke will Rache, denn „niemand klaut unsere Babes … und lebt.“ Mehr Story gibt es in „Duke Nukem Forever“ eigentlich nicht. Hin und wieder trefft ihr auf Soldaten der Earth Defense Force, die aber sterben wie die Fliegen. Oder der Duke plaudert mit dem Präsidenten höchstpersönlich. Insgesamt aber gibt es in diesem Spiel keinen wirklichen roten Faden.
Den bräuchte es eigentlich nicht, wenn denn wenigstens die Levels halbwegs gut zusammengehalten würden. Doch das ist leider nicht der Fall! Die acht bis zehn Stunden andauernde Kampagne splittet sich in eine Unmenge kurzer Levels. Manche davon kaum länger als fünf Minuten. Ärgerlich: Zwischen den einzelnen „Kapiteln“ stören ewig lange Ladezeiten den Spielablauf und brechen den Fluss derart heftig, wie wir es in kaum einem anderen Titel zuvor erlebt haben. Durch die Kleingliedrigkeit der Abschnitte wirkt „Duke Nukem Forever“ wie ein Puzzle oder ein Flickenteppich.
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Während sich Nostalgiker darüber freuen, dass sie einige Areale des Originals besuchen – wie etwa den Strippschuppen oder die Hochhausdächer – stören sich Neulinge an den fehlenden Zusammenhängen. In einem Moment sind wir im Duke Dome, im nächsten sammeln wir Vibratoren in einer Nacktbar. Dann sitzen wir plötzlich in einem Hubschrauber, weil ja der Level davor nur ein Traum war. Das gesamte Levelkonstrukt wirkt über weite Strecken wie eine Ansammlung von Ideen, die dann notdürftig zu einem großen Ganzen zurecht geschustert wurden. Ein Zusammenhang ist aber leider selten erkennbar.
Urteil: Mangelhaft
Technik-Patzer wohin das Auge reicht
„Duke Nukem Forever“ wurde ganz offensichtlich mit dem PC als Lead-Platform entwickelt. Anders können wir uns die drastischen Unterschiede nicht erklären. Die PlayStation-3-Version krankt an so ziemlich allen Macken, die wir im Techniklexikon finden können.
Bereits beim Spielstart fällt auf, dass Texturen häufig erst nach etlichen Sekunden nachgeladen werden. In dieser Zeit laufen wir durch kaum angepinselte Landschaften. Darüber hinaus ruckelt „Duke Nukem Forever“ gerade bei größeren Schlachten immens. Als wir im Kampf mit der Alien Queen einige Raketen abfeuerten, brach das Spiel beinahe vollständig in sich zusammen.
Hinzu kommen altersbedingte Probleme bei Öffnungen in Wänden: Ihr denkt, ihr könnt auch durch kleine Löcher ballern? Nicht immer! Denn die Geschosse bleiben allzu gerne an unsichtbaren Mauern hängen und so sind wir mehr als ein Mal an Experimenten mit dem Raketenwerfer gestorben.
Größtes Defizit sind allerdings immer noch die unverschämt langen Ladezeiten. Obwohl wir „Duke Nukem Forever“ auf der Festplatte installieren müssen, dauert das Laden eines neuen Abschnitts gerne 20 bis 30 Sekunden. Bei der puren Anzahl an Mini-Levels und dem zuweilen fordernden Schwierigkeitsgrad zerstören die Wartezeiten einfach komplett den Spielfluss.
Urteil: Ungenügend
System: PlayStation 3
Vertrieb: Take2
Entwickler: Gearbox
USK: ab 18 Jahren
Release: erhältlich
Offizielle Homepage: http://www.dukenukemforever.com/
Kommentare
Taktloss
14. Juni 2011 um 14:13 UhrDUKE NUKEM ist einfach der Wahnsinn!
G�khan
14. Juni 2011 um 16:54 Uhr@big ron
Ja nee, is klar. Abwechslung und Innovation? An welchem Pilz hast du denn gerochen. Duke Nukem Forever ist das selbe,
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An einem Pilz, an dem du kleiner bubie nicht ran darfst. Klar Abwechslung , in welchem Shooter kannst du denn soviele Interaktionen führen??? Nenn mir eins !!
Und Innovation ist der Humor gemeint , dann zeig mir was denn das „selbe“ ist?
Es gibt kein vergleichbares Spiel momentan wie Duke also komm mir nicht mit das selbe !!
G�khan
14. Juni 2011 um 16:55 UhrIch meinte nicht Spiel eher Shooter , so !
BraveBoot
14. Juni 2011 um 18:23 Uhrnur das ende war schrott vor der pressekonferenz.^^
GEILES GAME
@Topic: Für die die zuoft sterben. LESST GEFÄLLIGST DIE TIPPS IM LADEBILDSCHIRM!!!!!
Wer den Kugeln ausweicht, der stirbt auch nicht soschnell.
G�khan
14. Juni 2011 um 21:17 Uhr@BraveBoot
lol 😀 ich konnt nicht mehr als ich die „Super“ Tipps gelesen habe xD
„Nimm weniger Schaden, dann stirbst du auch nicht so oft“
xDD
Maffyx
14. Juni 2011 um 23:05 UhrNatürlich ist der Duke nicht so gut wie Call of Duty schieß mich Tod , aber das Spiel hebt sich trotzdem vom einheitztbrei Der Shooter ab, denn der Duke lebt nicht von irgendwelchen super inszenierten Schiesereien ab, sonder vom super Humor und dies macht ein komplett anderes Spielgefühl aus als irgend ein dummer Kriegsshooter!!!
EL POLLO LOCO
15. Juni 2011 um 01:13 UhrWer den DUKE nicht ehrt ist den DUKE nicht wert!!!! btw die aktuellen Hype-Schlauchlevel-nonSkill-jaichmeindichKOT-Shooter haben die peinlicheren Bugs (Clipping,etc,pp) was in keinem Test der achso objektiven Fachpresse erwähnt wird.Es werden immer nur die neuen Features im vergleich zum Vorgänger aufgezählt.Aber ob KOT mit Mandelsplitter oder ganzen Nüssen garniert wird ist leider nur für konforme KOTnascher relevant,der Rest denkt sich Shice bleibt Shice und niemals Nusskrokant. Shake it,Baby!Hail to the King!!!
Taktloss
15. Juni 2011 um 08:47 UhrDUKE NUKE !
Alopex-Lagopus
15. Juni 2011 um 09:00 UhrUnd trotz der schlechten Bewertung hier ist es das beste Spiel, was in diesem Jahr erschienen ist.^^ Und im Shootergenre das beste seit etlichen Jahren.
Wie ich mich schon auf den gehypten 8.5-9.0 Test zu CoD in der Presse freue. XDD
MONEY-BLACK
15. Juni 2011 um 16:44 Uhralso man spielt den duke nich wegen der grafik oder tollen texturen man spielt den DUKE
king_BLAcK1st
16. Juni 2011 um 03:39 Uhrich hab bulletstorm das is witzig hat ne ganz gute grafik und is auch sehr krank ahhh ja und es hat sogar eine story hehe also kauft euch lieber Bulletstorm
m4d-maNu
19. Juni 2011 um 00:36 Uhrsehe es wie Alopex-Lagopus COD MW3 und auch BF3 werden wieder extrem hohe Wertungen bekommen.
Schnell wird sich aber rausstellen das beide Spiele das nicht wert sind, hier ist mal wieder ein Klassiker von Gameplay wie er von früher ist und die User und auch die angebliche Fachpresse zerreisen den Title.
In den letzten Jahren sind deutlich schlechtere Spiele erschienen Homefront ist der jüngste Title der deutlich schlechter war.
Raphi-Raffzahn
19. Juni 2011 um 20:15 UhrHabs jetzt durch aber mal ehrlich die Grafik muss man einfach bemängeln also mir tun davon die Augen weh wenn alles so extrem matschig ist ! Humor war natürlich gut aber sonst war das Spiel echt nicht sein Geld wert.
..Achja. Die Ladezeiten sind auch mies und solche dummen Argumente wie „Stirb halt nicht so oft“ könnt ihr euch sonst wo hinstecken.
Versous
19. Juni 2011 um 21:01 UhrVon wegen Kultspiel. GTA ist auch Kult und überzeugt erneut mit jedem neu-erscheinenden Titel.
Zum Duke:
Ich wusste schon seit dem ersten Trailer, dass das kein Hit wird…
m4d-maNu
20. Juni 2011 um 15:26 UhrCool man sieht die letzten 2 Kommentare sind von leuten geschrieben die nicht mal wissen das der das Spiel nun 14 in Entwicklung war 😀 und die Enigen sogar schon mal ausgetauscht wurde.
Achja Versous GTA überzeugt in Sachen Grafik kein bisschen, die Grafik ist immer eine Frechheit in GTA.
HunterSthompson
21. Juni 2011 um 23:26 UhrDas Spiel hat eine echt verflucht bescheidene Grafik. Das mit den 2 Waffen ist der Oberwitz. Die Animationen können Würgreiz auslösen. Die Ladezeit sind schlichtweg komatisierend. Der Humor ist unter jedem Funken Niveau.
ICH LIEBE DIESES GAME!!!!!!!!!!!!! – The Duke is back!!!!!!!!!!!!!!!
Klopskerl
22. Juni 2011 um 14:18 Uhr@HunterSthompson: Mit anderen Worten, HAIL TO THE KING BABY!
Mr.Me
24. Juni 2011 um 23:16 Uhrich habs schon durch ist echt sau witzig und fett find ich aber realistisch gesehen wirklich nur interessant für fans leider aber hey lieber auf englisch deutsch ist es zwar die stimme von bruce willes aber der hat anscheinend die leidenschaft beim sprechen daheim gelassen
HunterSthompson
25. Juni 2011 um 12:51 UhrPower Armor is for pussies! Allein deswegen ist dieses Game ein Hit 🙂
Badman1975
26. Juni 2011 um 13:54 Uhrhahaha play 3 ist zu jung für solche spiele hahahaha keinen plan alter ^^^^
ukky123
26. Juni 2011 um 15:33 UhrEure Wertung ist wirklich beschämend. Ich denke einfach, dass viele Redakteure heutige Shooter zu sehr mit Call of Duty, Battlefield oder das mit Abstand von der Control-Physik schlecht umgesetzte Killzone vergleichen.
Der Duke ist für den puren Spaß da. Das Spiel war kein Meilenstein, aber weitaus besser als viele Spiele, die ihr besser bewertet habt.
G�khan
27. Juni 2011 um 16:48 UhrVon mir kriegt das Spiel die Wertung 100 / 10 😀
Es ist der Duke , stärker als Chuck Norris 😀
ps. einige Game-Reviews sehen es auch mit viel Humor und haben überdimensionale Wertungen :DD ist euch das schon aufgefallen?
Fischkopf13
03. Juli 2011 um 15:48 UhrSeid ihr denn völlig doof hier wollen paar Leute das Spiel nicht kaufen weil der Test schlecht ausgefallen ist lol.Das ist die Meinung anderer Personen ihr blöden möchtegern Ober.Zocker ihr blöden Typen spielt doch NUR cod und kennt keine anderen Spiele.Verdammt das regt mich hier so auf
G�khan
04. Juli 2011 um 00:25 UhrFischkopf13
Einigen ist der Duke zu altmodisch , aber mir gefällt das total 😀 endlich mal jemand der keinen Blatt vor dem Mund nimmt !!!
Ehrt den König , Männer xDDDDDD
lufufan
04. Februar 2012 um 10:38 UhrIch hab mir das game für 20€ im PSN Store gekauft und bin recht zufrieden damit. Kein Überfliegerspiel wie Duke Nukem 3D seinerzeit aber die 20 Euro durchaus wert. Die Grafik ist zwar ziemlich schlecht, aber der Humor des Dukes und die geile Musik machen die schlechten Texturen und die teilweise kaum vorhandenen Details wett. Außerdem ist der Multiplayer in Dukes Burgerladen ziemlich cool und macht stundenlang Spaß. Daher kann ich das Spiel für nen 20er durchaus empfehlen, Vollpreis wäre es mir aber nicht wert.