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Yoshida: 'Waren mit der PSP einfach zu zufrieden'

Wie Sonys Shuhei Yoshida gegenüber den Kollegen von Kotaku eingestand, war man mit der PSP einfach zu zufrieden und verlor bisweilen den Markt aus den Augen. Ein Fehler, den man mit Vita definitiv nicht wiederholen möchte.

Yoshida: „Wir waren mit uns zu zufrieden, als wir damals eine PS2-ähnliche portable Erfahrung hatten. Die ersten paar Jahre waren großartig. Die Leute waren begeistert, solche 3D-Grafiken unterwegs spielen zu können, aber im Laufe der Jahre gewöhnten sich die Leute an die ansprechenden Bilder.“

„Wenn du die Spielerfahrung, die du mit der PSP bekommst, mit der auf der PS2 und später auf der PS3 vergleichst, dann fühlt es sich durch den großen Bildschirm und die zwei Analog-Sticks an, als müsse man beim Spielen auf der PSP mit Kompromissen leben. Du bekommst auf der PSP nicht viel Einzigartiges.“

Mit Vita hingegen liefert man den Entwicklern einen Handheld mit zahlreichen Steuerungsmöglichkeiten, die innovative Konzepte erlauben sollen. Wie diese im Endeffekt aussehen, liegt laut Yoshida jedoch in den Händen der Entwickler und Publisher.

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Kommentare

crusher2010

crusher2010

22. Juni 2011 um 10:59 Uhr
MeanMachine009

MeanMachine009

22. Juni 2011 um 13:18 Uhr