Kenner wundern sich: Was hat denn „Dungeon Siege 3“ mit dem ursprünglichen Hack’n’Slay aus der Feder von Dave Taylors Gas Powered Games zu tun? Die kurze Antwort: Gar nichts! Square Enix hat 2009 lediglich die Franchise eingekauft, nachdem Taylor „Space Siege“ in den Sand gesetzt hat. „Dungeon Siege 3“ nutzt bewährte Metzelrecken wie „Diablo“ und „Baldur’s Gate: Dark Alliance“ als Vorlage für ein unterhaltsames aber leider nicht immer ausgeklügeltes Action-RPG-Erlebnis.
Was wir cool finden
Spaßiger Multiplayer mit Schönheitsfehlern
In „Dungeon Siege 3“ seid ihr eigentlich nie alleine unterwegs. Im zehn- bis zwölfstündigen Singleplayermodus begleitet euch ein clever agierender KI-Kumpane. Denn insgesamt gibt es vier Helden mit unterschiedlichen Eigenschaften. Katarina etwa hantiert mit Pistolen. Lucas ist dagegen ein Nahkämpfer mit Vorliebe für schweres Gerät. Solo erhaltet ihr im Spielverlauf eine Figur zugelost. Abhängig davon, welchen Charakter ihr zu Beginn auswählt, bekommt ihr übrigens auch neue Dialoge und gelegentlich abgeänderte Missionen.
Eurem KI-Mitstreiter ist das recht egal. Er hat kaum Einfluss auf die Geschichte, ist aber ein treuer Begleiter und kämpft brav an eurer Seite. Befehle könnt ihr nicht verteile. Diese benötigt es aber auch nicht. Auf Tastendruck kann ein zweiter Mitspieler offline einsteigen. Oder ihr spielt mit maximal drei Leuten online. Einziger Haken: Der Host bzw. der erste Spieler gibt den Weg und den Blickwinkel vor.
Ihr teilt euch nämlich mit den Kollegen einen Bildschirm. Verlasst ihr den Blickbereich, werdet ihr kurzerhand hinterher gebeamt. In der Online-Praxis hat das wegen kleinerer Lags und Abstimmungsprobleme nicht den vollen Spielspaß gebracht. Mit einem Freund vor der Kiste allerdings ist „Dungeon Siege 3“ ein echter Koop-Knaller, der viel Freude bereitet.
Urteil: Gut
Oooh, ein neues Spielzeug!
Selten wurden wir in einem Rollenspiel mit so viel Loot überschüttet wie in „Dungeon Siege 3“. Nach jedem Kampf hagelt es Gold und Heil- bzw. Manakugeln. Am Wegesrand entdecken wir Schatzkisten und Waffenständer. Für jeden überstandenen „Bosskampf“ werden wir mit mächtigen Gegenständen belohnt. Dabei gibt es natürlich auch einige Unique-Items, die seltener zu finden sind.
Die Inventarführung von „Dungeon Siege 3“ ist absolut vorbildlich. Verwendbare Gegenstände werden sofort in den jeweiligen Bereichen mit „NEU“ markiert. Übersichtliche Pfeile zeigen überdeutlich Vor- und Nachteile gegenüber der aktuellen Ausrüstung an. Unnützes Zeug landet im „Gegenstände“-Ordner und kann dort entweder aufbewahrt und beim nächsten Händler verhökert werden. Oder ihr leert euren Rucksack direkt im laufenden Spiel, bekommt dafür aber weniger Geld. Truhen oder andere Hilfsmittel zum Lagern von Objekten gibt es nicht, dafür ist das Inventar angenehm groß.
Tatsächlich ist es die Lust am Sammeln und nach der Suche nach neuen Gegenständen, die bei „Dungeon Siege 3“ am meisten motiviert. Da macht sich der „Diablo“-Einfluss absolut bemerkbar. Schade: Bei den Händlern finden wir nur selten das Richtige. Die in Kämpfen erbeuteten Objekte sind zumeist stärker und natürlich auch kostengünstiger.
Urteil: Gut
Stimmiges Szenario, solide Dialoge und ein wenig Meinungsfreiheit
Die Fantasy-Welt Ehb ist durch Kriege und Unruhen zerrüttet. Die zehnte Legion – so etwas wie Richter und Sheriff in einer Armee – wurde von Jayne Kassynder zerschlagen. Sie ist der (böse) rote Faden, der sich durch „Dungeon Siege 3“ zieht. Die Geschichte selbst ist trotz der trockenen Inszenierung absolut passend und besonders die Dialoge können sich hören lassen. Hier empfehlen wir einmal mehr die englische Version, da auch „Dungeon Siege 3“ mit verschiedenen Akzenten und Ursprüngen der Sprecher spielt. Dies fehlt zwar in der deutschen Version, trotzdem sind die Dialoge in der Regel okay
Schließlich solltet ihr auch zuhören, denn ihr müsst immer wieder kleine Entscheidungen fällen. Der Plan von Obisidian sah wohl vor, dass ihr zwischen „Gut“ und „Böse“ wählen dürft und sich dies auf euren Ruf ausübt. Leider gelingt diese Grundidee erst gegen Ende des Spiels. Im letzten Spielviertel kulminieren schließlich all eure Entscheidungen zu einem großen Ganzen und die Figuren sprechen euch sogar darauf an. Wir hätten uns aufgrund der Fülle an Entscheidungsmöglichkeiten allerdings deutlich mehr Einfluss gewünscht.
Insgesamt ist die Spielwelt von „Dungeon Siege 3“ aber in sich stimmig – sowohl inhaltlich als auch technisch. Gerade die Ausblicke über weite Landschaften können sich durchaus sehen lassen und die zehn Stunden Spielzeit sind trotz diverser Standardgegner wie Spinnen und Skeletten nicht langweilig.
Urteil: Befriedigend
[nggallery id=2523]
Was wir weniger cool finden
Durchdachtes RPG-System mit überschaubarer Wirkung
Auch wenn dieser Punkt im „Contra“-Bereich landet, so beginnen wir den Kritikpunkt unüblicherweise mit einem kleinen Lob: Das Rollenspielsystem von „Dungeon Siege 3“ funktioniert! Es ist wie in jedem anderen RPG auch: Ihr erledigt Quests oder besiegt Gegner und erhaltet dafür Erfahrungspunkte. Irgendwann erntet ihr schließlich einen Level-Up und gelangt nach geschlagener Schlacht ins Charaktersystem.
Bis hierhin ist eigentlich alles in Ordnung. Zunächst wählt ihr aktive Fähigkeiten aus. Diese splitten sich drei Dreierblöcke und werden im Spielverlauf über Buttons im Kampf ausgewählt. Bedeutet: Ihr habt maximal neun Kampftechniken, die ihr erlernen, aber nicht alle auf einmal im Kampf einsetzen werdet. Hierbei handelt es sich etwa um Spezialschüsse für die Kanonenbraut Katarina. Eure übrigen Talente sind lediglich passive Fähigkeiten. So erhaltet ihr Prozentpunkte auf Regeneration oder Eigenschaften wie Vampirismus. Die Talente sind nicht sichtbar, sondern beeinflussen das Spielgeschehen eher unterschwellig.
Was uns ein wenig fehlte, waren eben besagte Auswirkungen. Bei den meisten Level-Aufstiegen hatten wir kaum das Gefühl, etwas geleistet zu haben. Selbst die verbesserten aktiven Fertigkeiten sind optisch derart unscheinbar, dass sie kaum auffallen. Wir hätten vom Charaktersystem einfach mehr Einfluss auf das Spielgeschehen gewünscht. So wie es sich für ein Rollenspiel gehört!
Urteil: Befriedigend
Willkommen bei Madame Tussauds
„Dungeon Siege 3“ ist sicherlich nicht das hübscheste Action-Rollenspiel am PS3-Firmament. Im Standard-Spielbetrieb sieht der Titel noch recht ordentlich aus: Die Waffeneffekte sind ordentlich. Gerade die Darstellung von Feuer und die Lichtreflexionen in Grotten sind gut gelungen. Doch bereits den Charakteren fehlt es an Details: Auf kurzer Distanz fallen hier die wenig detaillierten Texturen und teilweise recht unscharfen Oberflächen auf. Gleiches gilt übrigens für viele Areale. Hier ist die eigentliche Levelstruktur zwar ansehnlich, aber gerade Wege wirken wie mit dem Schleudergang durchgespült.
In grafischer Hinsicht fallen besonders die Dialogsequenzen richtig bieder aus. Wie anno 1995 blicken wir auf unspektakuläre Wachsfiguren, die allenfalls ihre Lippen zum Text bewegen. Unseren eigenen Spielcharakter sehen wir gar nicht, sondern schauen ihm lediglich über die Schulter. Die Darstellung unserer Gesprächspartner ist schlichtweg hässlich und für ein Rollenspiel im Jahr 2011 unzeitgemäß.
Weiterhin läuft „Dungeon Siege 3“ nicht immer flüssig. Zwar bricht die Bildrate nicht drastisch ein, doch gerade zwischen Levelsektoren oder bei immens vielen Gegnern und Effekten auf dem Schirm kommt es zu merklichen Rucklern. Diese stören zwar den Spielfluss nicht dramatisch, sind aber trotzdem ein kleines Ärgernis im Gesamtbild von „Dungeon Siege 3“.
Urteil: Ausreichend
Gibt es in Ehb keine Pferde?
Diese Frage haben wir uns während unserer Streifzüge durch die Fantasy-Welt leider immer wieder gestellt. Denn in „Dungeon Siege 3“ müsst ihr viel Geduld und Ausdauer mitbringen. Nicht nur wegen der spärlich inszenierten Dialoge, sondern auch wegen der langen Laufwege. Oftmals lassen euch die Entwickler von einem Ende des aktuellen Spielgebiets zum nächsten rennen.
Die dazwischen immer wieder eingestreuten Kämpfe sorgen dafür, dass ihr nur für kleinere Nebenquests zwanzig Minuten und länger unterwegs seid. Selbst wenn ihr nur zu eurem Auftraggeber zurück und diesem von einer erfolgreichen Heldentat berichten möchtet, gibt es keine Fast-Travel-Funktion oder wenigstens Reittiere. Stattdessen müsst ihr den gesamten Weg noch einmal hinter euch bringen.
Urteil: Mangelhaft
System: PlayStation 3
Vertrieb: Square Enix
Entwickler: Obsidian Entertainment
USK: ab 12 Jahren
Release: erhältlich
Offizielle Homepage: http://www.dungeonsiege.com/
Kommentare
Jetan
23. Juni 2011 um 11:10 UhrObsidian hat es einfach nicht drauf
Brainl3ss
23. Juni 2011 um 11:12 UhrIch fand die Original Titel also DS 1 und 2 besser. Das mit Obsidian stimmt aber denn Fallout NV ist auch nicht so gut wie Fallout 3 meiner Meinung nach. Es versucht zwar einiges besser zu machen was es auch irgendwie tut aber das Original ist besser.
Serch
23. Juni 2011 um 11:13 UhrHab direkt gewusst, das DS3 maximal Durschnitt wird….
Brainl3ss
23. Juni 2011 um 11:15 UhrMuss noch was hinzufügen ich finde Obsidian sollte mal ein eigenes Spiel machen mal sehen wie gut das verkauft wird ^^
krossos
23. Juni 2011 um 11:24 UhrSehr gute Einschätzung Play3. Habs fürn PC und bin Maßlos enttäuscht. Aber ihr habt ja oben schon erwähnt das es nichts mit den Vorgängern zu tun hat lediglich der Name.
Badman1975
23. Juni 2011 um 11:26 Uhrdas video ist echt aufschlussreich ganze 28 sekunden krass ^^^
Skyfox
23. Juni 2011 um 11:44 Uhr@ Badman
saug dir de Demo, da weisste ob das Game dir zusagt oder nicht 🙂
Lg
Mileena
23. Juni 2011 um 11:56 Uhrdie Demo ist sauübel
TundraG3ckO
23. Juni 2011 um 12:10 UhrIch finde DS3 is ganz „okay“.
Gibt ab und an schöne Details genau aber auch einige Spielspaßbremsen.
Denke ich hätte die Wertung auch so zwischen 6 – 7 gelegt.
Was mir nicht gefällt am Multiplayer ist die Tatsache das die Spieler, die bei jemanden beitreten, >exakt< auf den Stand mit Ausrüstung & Skillung sind wie der Host den jeweiligen Chara gelevelt hatt.
Man kann also nicht mit seinen selbst gelevelten Figuren beitreten.
und auch alle Objekte die man sammelt behält beim verlassen nur der Host.
Sonny Rasca
23. Juni 2011 um 12:49 UhrDas Spiel ist leider für den Multiplayer-Coop unbrauchbar. Der Multiplayer und Singleplayer Speicherstand sind zwei verschiedene… Man kann also mit dem Singleplayer Charakter nicht in eine Multiplayer-Session joinen, sondern man muss einen Charakter nehmen, der auf dem Multiplayer Speicherstand des Hosts abgesichert wurde… Wie bescheuert ist das denn??????????
McCoffeebreak
23. Juni 2011 um 12:56 Uhrein RPG mit 10 stunden spielzeit??? ist das ein tippfehler???
tombakk
23. Juni 2011 um 13:16 UhrMan sollte man auch erwähnen das nach dem ersten durchspielen das game vorbei ist, es gibt keine option den char weiter zuspielen in einem höheren schwierigskeitsgrad wie es sonst in solchen games üblich ist.
Also mich hat DS3 ziemlich enttäuscht 🙁 Dann doch lieber Dungeon Hunters Alliance oder ein älteres Game auf PC. Nach der enttäuschung von ds3 hab ich mir bei amazon ds1+addon zugelegt und zock das nun mit kumpel 🙂
Psycho-Ente
23. Juni 2011 um 13:17 UhrObsidian kann nichts……..Fallout New Vegas in den Sand gesetzt, Dungeon Siege in den Sand gesetzt, Alpha Protocoll trotz guter Ansätze gekonnt versenkt….man was für ein Trödelverein, warum macht man die nicht dicht, lässt aber andere viel talentvollere Studios am Leben?
Bierschiss
23. Juni 2011 um 13:21 UhrScheiss drauf, her mit Diablo 3!
Das wird sowas von Einschlagen! (Hoffe ich !)
Skull
23. Juni 2011 um 13:38 UhrDas einzige gute Spiel von ObsidianE war Fallout NV …. und das nur weil die das Grundgerüst von Bethesda hatten!
Boombastic87
23. Juni 2011 um 13:54 Uhrkurze frage am rande:
wenn man das spiel durch hat und ein neues auf schwer beginnen möchte, bleiben einem die ausrüstungsgegestände und levelstatistiken erhalten oder fängt man wieder bei null an? bis jetzt, ca 8 stunden spielzeit, macht mir dungeon siege sehr viel spaß = genre-neulinge sollten mal einen blick drauf werfen!
knojo29
23. Juni 2011 um 13:54 Uhrwird zeit das diablo 3 für konsolen kommt gibt einfach nichts besseres oder?
Stefan-SRB
23. Juni 2011 um 14:11 UhrxD fail
HochGebirgsLama
23. Juni 2011 um 14:17 UhrWer sagt, dass Obsidian nichts kann, hat nun wirklich keine Ahnung. (ohne auf die Bewertung von DS3 einzugehen)
Viele heutige Obsidian- Entwickler sind ehemalige Black Isle- Entwickler, diejenigen die damals Fallout erfunden haben. Nur mal am Rande. 😉
blackfox2061
23. Juni 2011 um 14:18 Uhrach, ich fands gut… klar, ist nicht das beste HacknSlay, aber spaßig fand ichs trotzdem, zumal es in meinen Augen auch keine Momente gibt, die einen abfucken… also werds wohl nochmal mit meinem Kumpel mit Bier und Pizza durchzocken…
Skull
23. Juni 2011 um 14:22 Uhr@HochgebirgsLama
Das ändert nichts daran das sie bis auf 1 Spiel für die heutige Videospielwelt zu unfähig sind! …..
Selbst wenn sie RPGs erfunden hätten hinken sie trotzdem der Zeit hinterher!
Johnny09
23. Juni 2011 um 14:28 UhrDa hilft auch die ganze Werbung nicht.
DX-treme_Enigma
23. Juni 2011 um 14:30 Uhrich muss sagen ds3 ist jetzt nicht so schlecht, habs mit zwei kumpels durch gezockt und wir hatten schon unseren spaß, vor allem weil es ja von dieser sorte games leider bis dato viel zu wenig bis gar keine alternativen gibt.
also wer bock hat mit ein paar kumpels ein paar monster zu plätten sollte ruhig mal zugreifen.
Cpt.Hercules
23. Juni 2011 um 16:50 Uhralso ich spiele es mit meiner feundin coop bald noch mit nen freund zu 3. dann online. hammer also ich finmde das game richtig richtig funny grafik ist zwar nicht top ist aber schön anzusehen bin aber auch keine grafikhure von daher.
besser als jeder egoshooter alleine wegen sein coop möglichkeit.
könnt sagen was ihr wollt das spiel hat min. ne 8 verdient. und ich bin eigentlich ein egoshooter spieler (kein cod spieler )
TheSkullKillaz
23. Juni 2011 um 17:04 UhrDie Demo war schon mies 😀
Skull
23. Juni 2011 um 17:40 UhrWenn die besagten MP Probleme nicht da wären, wärs OK!
Tarorist
23. Juni 2011 um 19:13 Uhroh mann schon wieder nur stumpfe kommentare hier nur weil play 3.de wieder testet….. oh gott bis jetzt war ich hier mit keinem test der gleichen meinung…
bildet euch lieber eure eigene denn geschmäcker sind verschieden:
PS3M Wertung: 8.5
ps: nix gegen PLAY3 aber eure Tests sind wirklich fragwürdig….
Cpt.Hercules
23. Juni 2011 um 19:19 Uhrbin deiner meinung @ Tarorist
kuw
23. Juni 2011 um 19:56 UhrDas Game hat zwischen 60-80% bekommen natürlich sind geschmäcker verschieden, ich habe das Game gekauft und finds super, is zwar kein Diablo aber dennoch echt cool, ich glaube das die meisten Reviews hier einfach zu Kritisch mit dem Titel umgehen weil sie sich vielleicht den 9+Ultra Multiplayer vorgestellt haben, klar is der nich besonders aber das Game macht mir auch alleine oder im Lokalen Koop Spaß und dort erfüllt das Game seinen Zweck.
Das Kampfsystem weiß zu gefallen, das game is anspruchsvoller als manch anderes H&S. Und Sry das ich das jetzt Bemängel aber gabs in Diablo Pferde? Und die Cam+Schlauchlvl stören mich mal überhaupt nicht dieser OpenWorld wahn geht mir eh langsam aufm sack.
Cpt.Hercules
23. Juni 2011 um 20:05 Uhr@ kuw
^^ Hehe bin auch deiner meinung. in jeden punkt gut mp online hab ich noch net getestet was soll den da so miiiis sein?
und wie du sagst dieser blöde open wolrd mis,t haste vollkommen recht ich hasse das auch. es passt zu einigen guten spielen, hätte bestimmt auch hier gut reingepasst aber so wie die es gemacht haben ist es schon sehr gut.
Klar (ich hoffe es ) wird diablo3 besser aber das ist aber auch wieder die sahne vom ganzen kuchen
Skull
24. Juni 2011 um 00:32 UhrDuke
Ist
Als
Beispiel
Leider
Omen
3
Wer weiss ob das gut geht? Und glaub kaum das der Diablo die Konsolenlaufwerke küssen wird!
edel
25. Juni 2011 um 10:51 UhrLangsam fällt die Tatsache aber extrem auf, dass viele Titel von der Spieldauer geshen einfach zu kurz sind! *Peinlich wird es dann wenn man mal die Genre sich genauer anschaut (Action-RPG: ca. 10 Stunden *LOL*). Die gewisse Liebe zum Spiel selbst fehlt irgendwie auch immer häufiger?
Hunted und DSIII sind „EIN“ schlechtes Paradebeispiel für diese Konsolengeneration.
Da warte ich doch lieber auf Torchlight 2, Diablo III und mit ein wenig Glück auf HDR!
kuw
26. Juni 2011 um 05:53 UhrDas Spiel hat niemals 10 stunden spielzeit vielleicht die Story Quest aber die neben Aufgaben pushen das ganze nochmal locker um das doppelte wenn nicht sogar dreifache.
Die Neben Q die ich bis jetzt gemacht haben gingen alle knapp 1-2Stunden darunter auch viele Dungeons (geisterhaus,Gruft usw.)
Wenn ich allerdings durch renne und mich die neben Q nicht interessieren könnte es hinkommen und selbst dann habe ich noch 3 andere klassen die ich Spielen kann denn Sie spielen sich alle unterschiedlich
Achonik
23. Juli 2011 um 11:18 Uhrhab das spiel durch und muss sagen es ist besser als es hier bewertet wurde
ruckler hatte ich nie
Achonik
23. Juli 2011 um 11:24 Uhr*pferde braucht man nicht so lang waren die wege nicht