Vor sechs Jahren erblickte die kleine Alma das Licht der Welt. Das Horror-Balg lehrte damals in „F.E.A.R.“ zunächst PC-Spielern und später auch Konsolenrockern das Fürchten. Monolith Entertainment gelang es, einen erwachsenen Grusel-Shooter auf die Beine zu stellen, wie er für damalige Verhältnisse sehr rar war. Der zweite Teil konnte leider nicht ganz an diesen Erfolg anknüpfen. Auch bei „F.E.A.R. 3“ waren wir spätestens seit der Ankündigung des Koop-Modus ausgesprochen skeptisch. Und unser Gefühl hat uns auch diesmal nicht getäuscht. „F.E.A.R. 3“ ist zu einem Durchschnittsshooter verkommen. Voll von Standardideen, unkreativen Levels und einer Alma, die allenfalls auf der Geisterbahn beim örtlichen Rummel noch für Angst und Schrecken sorgt.
Was wir cool finden
Hübscher Koop-Modus
Dabei ist die Grundidee von „F.E.A.R. 3“ gar nicht mal schlecht. Denn im Gegensatz zu den Vorgängern könnt ihr den Story-Modus wahlweise im Splitscreen oder online mit einem Freund spielen. Einer steuert dann den bereits aus dem ersten Teil bekannten Point Man. Der andere übernimmt dessen Bruder Fettel. Der Witz an der Sache: Fettel wurde seiner Zeit von Point Man erschossen. Doch irgendwie hat er es aus dem Totenreich zurück geschafft, um seinen mordenden Bruder zu unterstützen.
Über die Story lassen wir uns später noch aus. In diesem Abschnitt möchten wir lieber über das durchaus gelungenen Koop-Gameplay sprechen. Denn zu zweit macht „F.E.A.R. 3“ wirklich Laune – zumindest bedeutend mehr als im Singleplayer. Denn die Dynamik zwischen den beiden Anti-Helden stimmt einfach. Point Man ist der knallharte Soldat. Er zieht die Kugeln auf sich, wirft Granaten und ballert mit schwerem Geschütz um sich. Kurzum: Er spielt sich wie so ziemlich jeder Charakter in einem Ego-Shooter. Das eigentliche Salz in der Suppe ist aber Fettel.
Er kann seine Gegner nicht nur mit roten Energieblitzen brutzeln, sondern sich auch in sie hinein versetzen. Diese Funktion offenbart ganz neue Möglichkeiten. Etwa wenn Fettel kurzerhand einen Sniper steuert und die feindliche Angriffsaufstellung somit aushebelt. Zudem kann er seinem Bruder auch kurzzeitig mit einem Energieschild unter die Arme greifen. Allerdings müssen beide dafür sehr dicht beieinander stehen, sodass für diesen Move wirklich gutes Teamwork gefragt ist.
Natürlich helft ihr eurem gestürzten Kameraden auch durch Drücken der Aktionstaste wieder auf oder gebt ihm Rückendeckung. Der Koop-Modus funktioniert auch dank der gelungenen KI so gut und ist wohl der wichtigste Grund, bei „F.E.A.R. 3“ doch einen genaueren Blick zu riskieren. Die übrigen Online-Optionen können sich ebenfalls sehen lassen: In „Wehen“ etwa wehrt ihr eine Angriffswelle nach der anderen ab – ähnlich wie beim Zombie-Modus in „Call of Duty: Black Ops“. Deutlich kreativer fällt da der „Be….er Lauf“-Modus aus. Hier müsst ihr euch einen Weg durch die Levels suchen, während ihr von einer Wand förmlich hindurch geschoben werdet. Der Effekt: Hektik, Panik, Spaß. Solche Ideen wünschen wir uns häufiger. Hinzu kommen noch zwei Versus-Varianten, die das gute Online-Angebot abrunden.
Urteil: Gut
Schwaches Gegnerdesign, gute KI
Eigentlich könnte man doch so viel aus dem schrägen und ein wenig undurchsichtigen Szenario von „F.E.A.R.“ zaubern. Doch stattdessen bekommt ihr es im dritten Teil lediglich mit Klon-Soldaten, Freaks und Mutanten-Krabblern zu tun. Das Gegnerdesign von „F.E.A.R. 3“ bleibt leider weit hinter dem der Konkurrenz zurück. Die immer wieder heranstürmenden, fast identischen Gegnerhorden drücken doch auf Dauer arg auf die Motivation.
Deutlich besser gefällt uns da die herausfordernde KI. Bereits auf der mittleren Schwierigkeitsstufe merkten wir im Test schnell, dass die Brechstange besser zuhause bleiben muss. Stattdessen nutzen wir das gute Deckungssystem und liefern uns zuweilen spannende Stellungskämpfe mit den gegnerischen Soldaten. Diese gebrauchen selbst Höhenunterschiede geschickt und versuchen gar, uns durch Gitter unter Feuer zu nehmen. Doch diese Momente sind leider zu rar gesät. Vielerorts verkommt „F.E.A.R. 3“ zu einem simplen Dauerfeuer-Spektakel. Zu zweit zwar ganz lustig, aber Spieltiefe sieht anders aus.
Urteil: Befriedigend
Was wir weniger cool finden
Angestaubte Technik
Die Grafikqualität von „F.E.A.R. 3“ schwankt zwischen passabel und „Ach du Schreck“. Gerade die Texturen sind oftmals erstaunlich matschig und jede Menge kleine und große Grafikfehler trüben das Gesamtbild. Bereits der erste Teil wirkte seiner Zeit recht trist. „F.E.A.R. 3“ hat auch dieses Manko schonungslos übernommen. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder Stellen, an denen das Spiel durch den Einsatz von Horror-Stilmitteln wie blutigen Altären und aufgeknüpften Leichen ordentlich aussieht. Die Darstellung von Wasser und Regen ist ebenfalls gelungen. Gleiches gilt für die Explosionen. Aber leider sind das nur Ausnahmen. Im Großen und Ganzen ist „F.E.A.R. 3“ grafisch nur mittelmäßig.
Ähnlich ergeht es der Akustik. Die Soundeffekte waren uns generell nicht wuchtig genug. Und die Sprachausgabe innerhalb der Levels wiederholt sich häufig. Selten wurden wir in einem Spiel so oft „Du Hurensohn“ genannt.
Urteil: Befriedigend
Zu kurzer, unkreativer Grusel-Cocktail
„F.E.A.R. 3“ besteht aus gerade einmal acht Leveln. Selbst wenn ihr langsam spielt, dürftet ihr nach spätestens sechs oder sieben Stunden den Abspann über den Bildschirm laufen sehen. Das wäre ja nicht einmal tragisch, wäre diese Zeit gespickt mit Schockmomenten und gruseligen Ideen. Doch im Gegensatz zum ersten Teil betreibt „F.E.A.R. 3“ lediglich Ideenrecycling. Immer wieder taucht Alma in kurzen Visionen auf. Das ist anfangs noch überraschend, aber spätestens nach einer Stunde Spielzeit hat das kleine Schreckgespenst seinen Horror eingebüßt. Gerade im Koop geht die Spannung oftmals komplett flöten. Denn hier sieht nur der anführende Spieler das Balg aus der Nähe.
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Dazu passen auch die teilweise harten Schnitte, die die Entwickler zu Gunsten der deutschen Version vornehmen mussten. Die anrückenden Freaks reagieren zwar dynamisch auf unseren Beschuss, allerdings können wir keine Körperteile wie in der englischen Version abtrennen. Richtig schlimm ist allerdings, dass erledigte Widersacher in einer schwarzen Rauchwolke verschwinden. Wieso? Das wissen wir auch nicht. Fakt ist aber, dass dadurch viel Atmosphäre flöten geht.
Urteil: Ausreichend
Noch ein Schlauch, noch ein Schlauch …
Wir haben uns bei vergangenen Ego-Shootern oft über Schlauchlevel aufgeregt. Und auch „F.E.A.R. 3“ bildet keine Ausnahme. Im Gegenteil, es ist lebender Beweis dafür, was aktuell im Shooter-Genre schief läuft. Das Leveldesign ist in nahezu jedem Kapitel identisch: Wir betreten einen Raum. Die Türen gehen zu. Gegner überfluten den Bereich. Wir kämpfen, ballern, siegen. Und anschließend gehen die Türen wieder auf. Dieses Gameplay-Element darf ein Shooter mal bringen, aber nicht über die gesamte Spielzeit.
Urteil: Mangelhaft
Roter Faden? Was ist das?
„F.E.A.R. 3“ besitzt keinen roten Faden. Nach den ersten vier Kapiteln haben wir uns nur gefragt: „Worum geht es hier eigentlich?“ Die Geschichte dreht sich rund um die Brüder Fettel und Point Man und ihre gemeinsame Suche nach ihrer Mutter Alma. Hintergründe gibt es in zu kurzen Zwischensequenzen. Die Verhältnisse zwischen den Figuren werden nur mangelhaft dargestellt. Eine durchgängige Handlung gibt es eigentlich nicht. Die beiden Hauptcharaktere bleiben dabei blass: Fettel ist das intrigant plappernde Muttersöhnchen. Point Man dagegen ist die ganze Zeit über stumm. Eine echte Identifikation mit den Figuren findet hier eigentlich kaum statt. Beide Helden sind dafür einfach zu platt und eindimensional.
Urteil: Mangelhaft
System: Playstation 3
Vertrieb: Warner Bros. Interactive Entertainment
Entwickler: Day 1 Studios
USK: ab 18 Jahren
Release: erhältlich
Offizielle Homepage: http://www.whatisfear.com
Kommentare
Gumminger
26. Juni 2011 um 16:53 Uhrseltsam.
die meisten bewertungen sind über 70% angesiedelt.
von den usern sogar über 80%
play3 markiert wahrscheinlich immer die untere grenze oder die bekannten 8,5.
Solid Huhn
26. Juni 2011 um 16:59 Uhrach der 1te teil war sooo geil.
vom monolith.
und seit fear2,3(von 1 day studios)gehts nur bergab.
so ein crap-game
Psycho-Ente
26. Juni 2011 um 17:16 UhrDanke Play3! Guter Test! Beweist genau das was ich davon halte! Habe es in den letzten Tagen angetestet und bin erschrocken! Wenn man das Game wie einen normalen Shooter spielt, ohne stundenlang die Wände nach Details abzusuchen (was bei der kargen Grafik eh keinen Sinn macht) ist man in unter 5 Stunden durch.
Die Story ist schrecklich banal und völlig inhaltslos, die Charaktere weder wirklich böse noch sympathisch..absolute Nullnummern! Das Gameplay ist träge, das Leveldesign so Arm an Phantasie, das es auch ein Student in ein paar Stunden arbeit lustloser nicht hätte hinklatschen können! Schockmomente und Horror? Kaum vorhanden und wenn dann mal ein solcher Effekt kommt, völlig zusammenhangslos und ungezielt also verfehlt er die Wirkung wie ein Witz ohne Pointe!
Die Vorgänger von den Monolith Studios hatten ja grafisch auch sehr wenig zu bieten, aber tolle KI und Atmosphäre, das geht dem Teil hier völlig ab. Man zielt mal wieder auf Generation Teen-Blöd die sich an den Gore Effekten der Uncut Version aufgeilen werden.
Das Game hat nichts, keinen Charme, keinen Stil, keine Story………die 6.0 ist noch Wohlwollend formuliert. Lediglich der Co-op Modus rettet dem Teil den Arsch, auch machen MP Modi wie Fucking Run Spaß….aber dafür den vollen Preis? FEAR ist zur Lachnummer verkommen……
GHETTOLOVE91
26. Juni 2011 um 17:24 UhrWIESO KANN MAN NICHT 1X EINEN VERNÜNFTIGEN HORROR SHOOTER KREIEREN !
herrgott im himmel ^^
Dead Space wurd zum shooter ohne wirklichen horror
Fear wurd zum Shooter ohne Horror der vorgänger teile
RE wurd zum shooter
was is soo schwer daran kranke fantasien zu haben & diese umzusetzen ?
von mir aus nehm auch beispiele an psycho horror movies .. paar ideen usw.
aber bitte kreiert mal was anständiges und kein 0815 shooter …
und ich wollte mir noch die Collectors edition holen ..
joa hat sich ja dann erledigt 😀 iwann für 25 euro bei amazon hol ichs mir
sniper17
26. Juni 2011 um 17:30 UhrHab mir das Spiel auch nur ausgeliehen und muss sagen das es erschreckend schlecht ist. Ich gebe dem ganzen eine 5 von 10.
Psycho-Ente
26. Juni 2011 um 17:34 Uhr@GHETTOLOVE
Da wäre ich aber vorsichtig, was glaubst du, was du von den Kindern hier beschossen wirst wenn du behauptest das Dead Space 2 keinen Horror mehr hat und nicht an das grandiose Original. Da hast du dann keine Ahnung und bist voll der „Hater“ 😉 Aber ich stimme dir zu, FEAR oder DEAD SPACE, zwei einstige Größen im Horror-Game Bereich sind völlig verkommen. Dümmliche Shooter, die den Teenagern gefallen sollen, weil man damit mehr Geld verdient.
Horror? Suspense? Atmosphäre? Grusel? Stil? Bitte……….vielleicht noch bei Amnesia, aber sonst gibts das einfach nicht mehr. Bis die Entwickler das begreifen, werden sie jahrelang noch dem Shooter Trend folgen.
Dead
26. Juni 2011 um 17:37 UhrAlso Ich finde das Spiel ganz gut die Steurung ist Perfekt ziehmal besser als bei Crysis2.
Die Grafik ist auch Ok und viel besser als bei COD-BO oder Battlefield – BC2.
Die Atmosphäre ist ganz gut und durch die Passende Musik Perfekt passend zum Spiel.
Ich habs auf der XBOX360 angezockt und aufn PC durchgezockt.
@Play3
Das Spiel hat ne 7,5 Verdient und wenn ihr die CUT Testet habt ihr selber Schuld das Ihr nicht die Atmosphäre richtig erlebt aber deswegen gleich die Atmosphäre schlecht bewerten und somit ne Gesamt Note abzugeben die nur für die CUT gilt denn Uncut ist das Spiel von der Atmosphäre viel besser.
GHETTOLOVE91
26. Juni 2011 um 17:39 Uhrfrüher wurde auch nicht so richtig auf die masse geguckt , früher wurd das entwickelt was die Entwicker entwickeln wollten ..
das schlimme daran find ich
Shadown Of Dammned sowie Fear 3 wurden soo hoch angepriesen ..
Horror Pur .. „never Face Fear Alone“ xDDDD John Carpenter hier & da und dann so ein kack, könnt ich explodieren 🙂
worauf ich noch HOFFE is AFTERFALL INSANITY
der trailer sieht recht schick aus …
Psycho-Ente
26. Juni 2011 um 17:45 UhrHm…naja da die Kids/Teens noch nicht so viel von dem Titel wissen, auch keine Erwartungen daran haben und man ähnlich wie Dead Space wohl am Anfang auf Horror setzt damit sich das Teil einen guten Leumund bei den reiferen Gamern verschafft, könnte das schon passen. Wenns dann an eine Fortsetzung geht und die Massentauglichkeit, sollte man einfach einen Bogen drum herum machen.
GHETTOLOVE91
26. Juni 2011 um 17:48 Uhrfortsetzung an Amercian Psycho Ente –
Selbst die Kids ( die Zielgruppe die des Spiel spielt – 16?-18? ) können mir nicht erzählen das Dead Space 2 gruselig klar , splatter & gore war vorhanden (keine frage ) aber d.h nicht das es dadurch Gruselig wird. im gegenteil und gerade aus dem Thema DEAD SPACE hallo ? was man da rausreissen könnte .. an Gruselmomente usw…. ist einfach traurig zu sehn wie eine zuvor so gute serie zugrunde geht .. vllt reissen sie es mit DS3 iwann raus .
but my hope is gone !!
Psycho-Ente
26. Juni 2011 um 17:55 UhrWenn man Teil eins gezockt hat, wünschte man sich eher noch mehr Horror, noch mehr Psychoterror……man konnte ja sehen was möglich war und welch kranke Phantasie die Schöpfer hatten. Aber den meisten war klar, das DS2 einfach auf den Mainstream zu geschnitten wird! Krach, Bumm, Knall, Blut, Gedärme…wirds schon richten.
Ein Game das doppelt so hart wie der erste Teil ist, wäre der Traum eines jeden Horrorfreaks gewesen. Ähnlich wie Resident Evil Rebirth auf dem Game Cube, das ist Horror…pardon war Horror……ist ja nicht mehr „in“
CloudAC
26. Juni 2011 um 17:59 UhrDie tests werden nicht nur hier immer kuruioser. Andere Testschreiber jammer auch alle bei Spielen wegen der Grafik rum. Daher gebe ich auf meinungen und Wertunen der Grafik schon lange nix mehr.
Wie wird es denn dann bei den nächsten Konsolen Generationen von Microsoft und Sony?? Z.B. bei einer PS4? Wenn die geräte nicht auf einmal mit irgend einer neuen Engie daher kommen, mit der sogar ein Säugling Spiele entwickeln kann, wird sich in Sachen Grafik in den nächsten Jahren auch nicht mehr viel ändern. Muss es auch nicht.
Vieleicht sollten eher mal die Leute die Spiele Testen, denen sie auch gefallen und dann sagen was dem einem oder anderem nicht gefallen könnte.
Manche vergessen wohl wie die Grafik der ersten Spiele gewesen ist. Da kann man heute froh sein wie es sich entwickelt hat. Techniche Mängel ok, da könnte man sich schon mal aufregen wenn ein SPiel von Tearing und hängern überseht ist, aber sonst…
GHETTOLOVE91
26. Juni 2011 um 18:04 UhrFand Resident Evil auf GC wirklich krass … die atmosphäre usw. sehr stimmig und gruselig .. davon ein Remake auf der Fat-Lady wäre ein traum .. aber bestimmt würden die lümmelköbbe dann wieder schneiden & verändern ach herrjee
aber wunderlich ist es das kein publisher die grenzen der Spieler austesten will .. bis wohin kann man gehn , ich meine der bereich horror is sooo vielfältig und jedesmal kommen wieder zombies und aliens …
wieso macht man nichtmal ein spiel mit werwölfen & geschöpfen der nacht .. ( mir fällt grad der überbegriff nicht ein) thrid person shooter mit waldpassagen wo du nur drauf wartest das iwo was rausgesprungen kommt .. und du dich am liebsten „einscheissen“würdest …vllt wird des neue Silent Hill ya was ..
nos-boy26
26. Juni 2011 um 18:20 UhrHORROR RIP
InspecTequila
26. Juni 2011 um 18:21 UhrDas Spiel ist richtig gut. Also 6 von 10 ist doch lachhaft!!! Grafik ist okay, Atmo und Sound sind auch hammer. Gegner KI ist sehr gut. Das SPiel macht richtig laune im Gegensatz zu Crysis 2. Crysis 2 lauf ich das ganze Spiel unsichtbar durch und das bekommt dann ne bessere Wertung oder wie?? Lächerlich
Gumminger
26. Juni 2011 um 18:23 Uhrheut gehts doch schon all horrorshooter durch wenns dunkel is, en zombie rumrennt und die versuchen einen zu erschrecken.
sollten sich mal alle en beispiel an der film índustrie nehmen wie man es schafft richtig spannung aufzubauen und leute richtig mies zu erschrecken.
warum mal net en spiel mit unterschwellihgem horror. wo du die ganze zeit ein richtig mieses gefühl im bauch bekommst. das wär mal was.
aber das is ja auch nix. die leute wollen ja nur action, action, action.
KAISASCHNITT235
26. Juni 2011 um 18:32 UhrZENSURSULLA die alte Schreckschraube!! fingas weg von die Spiele! Dreckspack! HA!!
bier trinker
26. Juni 2011 um 18:52 Uhr@psycho ente
oh mann komm mal von deinen hohen ross herunter! jeder der nicht halbwegs deine meinung teilt ist ein kid oder dumm mann mann laß dir mal was anderes einfallen! ich bin ü30 und hab mit sicherheit genau so viel games gezoggt wie du wen nicht sogar mehr und die geschmäcker sind halt verschieden . aber jeden als kid anzuprangern nur weil er nicht deine „heilige meinung vertritt schwach für jemanden der sich für so „schlau“ hält ! ja dead space1 war genial und besser als teil 2 ! aber trotzdem fand ich zb teil 2 nicht annähernd so schlecht wie du ihn dastellst und das bestätigen ja durchgehend alle fachmagazine nur mal so am rande! na ja dann bin ich in dein augen ein kid weil ich fear3 und dead space 2 gut finde ?ok ich kann damit leben have a nice day ! und ich grüsse alle kids
Ion
26. Juni 2011 um 19:06 UhrDa wo ein Testvideo angebraht wäre, kommt natürlich keins.Aber für alice kack macht ihr natürlich eins, oh man oh man
G�khan
26. Juni 2011 um 19:45 UhrWas habt ihr mit Crysis 2 die ganze Zeit? Ist Crysis ein Horror Shooter???
Und selber Schuld wenn ihr wie feiglinge euch unsichtbar macht und die Spielatmosphäre versaut.
Da kann weder Crytek was, noch Play3 , bevor ihr das Spiel runter macht , verwünscht eure unreife !!
Zum Thema : Das Horror Genre starb seit längerem aus. Dead Space 1 fand ich auch nicht so sonderlich… das Level Design lies zu wünschen übrig und die Schockmomente konnte man bereits einplanen…. Fear 3 naja… wie gesagt stirbt das Horror Element aus. Alles zu Shooter lastig…. leider
Mr_KillsALoT
26. Juni 2011 um 19:53 Uhr@Rantanplan
Sehe ich genauso. Man ist eh nur noch auf exklusiv Titel fixiert, weil da einfach mehr geboten wird, jedoch gibt es da auch Ausnahmen. Ne 6 bei Fear geht auch in Ordnung, wenn man es z.B. mit anderen größen vergleicht und diese selbst schon ein paar Jährchen zurückliegen.
Tarorist
26. Juni 2011 um 20:10 Uhroh gott was ist hier wieder los..
@psycho ente
dieumme ente fühlt sich bestätigt und gibt sich als der spielekenner schlecht hin aus
@play 3:
tut mir leid auch dieser test ist sehr unglaubwürdig…ich würde nicht mal auf die idee kommen ein spiel zu kaufen/nicht zu kaufen nach eurem urteil…würde hier cod stehn hätte es wahrscheinlich wieder ne 90 eingefahren zu meinem unverständnis…
Ion
26. Juni 2011 um 20:34 Uhrdead Space 2 als schlecht oder kein gutes spiel zu bezeichnen …. das ist kindisch.Das spiel ist sehr gut.
Psycho-Ente
26. Juni 2011 um 20:50 UhrJa wenn man anspruchslos ist, auf dümmliche Ballerei steht und Monsterschlachten dem feinen Psychohorror vorzieht, mag das sein. Aber machmal, kann das was nicht da ist, einen mehr erschrecken, wie etwas dsa sabbern auf dich zuläuft un dem du mit schier übermächtigen Waffen sowieso das Licht ausbläst.
Ware DS2 kein Dead Space, wäre es sicher ganz gut gewesen, aber da es eben diesen Namen trägt, haben die Fans mehr verdient. Ok es gibt jetzt doppelt so viele Fans mehr, da die Kids (Gruß an Bier Trinker) welche DS1 nicht zu ende gespielt haben wegen pipi in der Hose, diese Ballerorgie endlich mal zu Ende zocken konnten.
Aber es geht nicht um Dead Space oder FEAR, es geht darum, dass die Entwickler einfach nicht mehr in der Lage sind, gute Horrorgames auf den Markt zu bringen. Das liegt auch nicht daran das viele von uns älter sind! Ich verstehe nicht, wie es so schwer sein kann, eine Atmosphäre (erste Resi Teile oder Silent Hill) auf die Beine zu stellen, die schon die PSone aufbauen konnte, wenn man dazu heute noch eine brilliante Grafik liefern kann. So kann Optik, Gameplay und Stimmung doch wirklich gut zusammenspielen.
Aber jeder Entwickler, folgt dem großen Vorbild, so lang es nur kracht, knallt und man ballern kann wie ein blöder, werden es die Mützen schon kaufen. So eine Minderheit können wir doch gar nicht sein!? Denn in Foren und Communitys liest man das doch immer häufiger von erwachsenen Gamern, denen es auf dichte Story und Finesse ankommt und nicht auf die Menge an Blut oder Gedärme.
Ion
26. Juni 2011 um 20:56 Uhr@Psycho Ente Man kanns auch extrem übertreiben so wie Du es gerade tust.vllt ist dead Space 2 für dich net so so gut wie der 1 teil.Aber es ist immernoch ein sehr gutes Horro Adventure
crusher2010
26. Juni 2011 um 21:42 UhrDEAD SPACE 2 war HAMMER … und fear ist irgendwas zwichen befriedigend und gut…
DEAD SPACE 1 > DEAD SPACE 2 > FEAR1 >FEAR 2 > FEAR 3
BRUCIE47
26. Juni 2011 um 21:51 UhrAlso ich hatte bei DS 1-2 oder Fear 1-3 nie wirklick angst es gibt nur ein paar Spiele die wirklich angst machen wie Siren Blood curse. Penubra oder ach Amnesia.
Skull
26. Juni 2011 um 21:52 UhrHerrlich wieder mal ein Buch gefüllt mit belanglosem Zeug von der Pseudo Ente zu lesen!
Nur weil er DS 2 nicht durchgespielt hat weil ihm die Knie schlotterten, flamed er nun rum!
Mimimi dies passt nicht schluchzjammerdiheul das ist Scheiße….. wein ruhig wieder deine Seele aus Skully hört dir ja zu Kleines!
Ion
26. Juni 2011 um 21:55 Uhr@Skull XDDDDD
Michi2801
26. Juni 2011 um 22:23 Uhrich fasse das mal zusammen:
Alle, die das Spiel gespielt haben sagen, es sei gut!!!!!!!!!!!!
Alle anderen nörgeln. oh man
bier trinker
26. Juni 2011 um 22:39 Uhr@psycho ente
ja ja und wieder ein sehr geistreicher kommentar (pippi in der hose)und das von jemanden der sich vor den gumbas bei super mario in unterhöschen kleckert! aber das ist ja ein anderes thema 🙂 tja gummiente ich schlage vor da ja alle programmierer auf der welt keine guten games mehr hinbekommen das du dich da bewerben gehst und schwupp diwupp ein mega game nach den anderen raushaust! da du ja anscheinend der weisheit letzter schluss bist! so ein unglaubliches talent(lach) wie du hast das kann man doch net so unterm tisch fallen lassen oder wie sehen die andern das ? soll unsre ente das ultimative horrorgame rausbringen? wer sonst hatt das zeug dazu ? richtig niemand ha ha ha you made my day psycho
Gruppenzwang
26. Juni 2011 um 22:40 UhrSo…
Also ich hab das Game hier, habs zweimal durch und finds immernoch interessant.
Zu den Fakten:
Grafik: Das die Grafik nicht ganz auf der Höchstform liegt, kann man nicht vertuschen, dennoch find ichs eigentlich ganz „hübsch“, vorallem weil das Game dieses Manko locker durch die Athmosphäre wieder wettmacht.
Roter Faden: Ein verstörender paranormaler Horror-Shooter mit rotem Faden? Wenn Leute wie Steve Niles und John Carpenter sich an eine Sache wie FEAR setzen, erwarte ich nichts anderes, als das, was es letztlich geworden ist. Die Story orientiert sich in ihrer Abstraktheit stark an Titeln wie „The Ring“ und das ist auch gut so. Außerdem darf man mal nicht vergessen, dass die Teile aufeinander aufbauen! Wer also die Bindung zwischen Fettel und Point Man nicht durchblickt, sollte mal den ersten Teil spielen.
Schwachses Charakterdesign: Stimmt schon, die Gegnervielfalt ist nicht sonderlich groß, aber dennoch Stimmig und das man fast nur „Du Hurensohn“ hört ist auch nicht weiter tragisch, weil ich mir denke, ich würde unter feindlichem Beschuss auch garnichts anderes brüllen.^^
Und noch eins am Rande, ich hab mich im Koop teilweise mehr erschrocken, als im Singleplayer, auch wenn der Testbericht etwas anderes sagt. Spielt das einfach mal mit einer Freundin und lasst sie vorlaufen, mehr sag ich jetzt mal nicht. XD
Außerdem sind die Multiplayer-Mods einfach nur lustig und endlich mal was anderes als DeathMatch oder CTF.
Ich kanns abschließend eigentlich nur empfehlen, auch wenn ich den Test mit seinen 6 Punkten wenigstens „teilweise“ nachvollziehen kann.
Peace^^
Gruppenzwang
26. Juni 2011 um 22:41 UhrSorry, dass war jetz irgendwie mehr als ich dachte.^^
Mr_KillsALoT
27. Juni 2011 um 01:48 UhrMan kann als Entwickler alles einbauen was geht. Grenzen gibt es fast keine. Was Shooter aber brauchen, ist ein gewisser Standart, dazu gehört allen voran der Ton, wenn der aber alles andere als ausreichend ist, wird’s da schon schwierig mit Spaß bei der Sache zu bleiben. Man könnte ja mal ein Spiel versuchen zu entwicken, was sich ungefähr an Paranormal Activity anlehnt. Wo man nicht zwingend rumballern muss, sondern wo man durch Raum und Klang und wirklich angsteinflößenden Bildern durch’s Spiel begleitet wird. Vielleicht gibt es zwischendurch ein paar QTE wo man dann allerdings nur seine Hände oder Füße zur Verteidigung hat. Gesteigert wird das noch durch eine intime Beziehung zu einem Freund oder der Familie, die nur durch eure Unterstützung gerettet werden können.
Ähnlich wie Heavy Rain nur mit wesentlich mehr Horror, Freiheit und nicht allzu viele QTE. Das Böse sollte während des spielens immer präsent sein und wenn das Game dann seinen Höhepunkt erreicht, muss man nach dem Game immer noch gewisse Scenen im Kopf haben.
Ion
27. Juni 2011 um 08:10 UhrIch kriege es diese woche.Von daher juckt mich der test nicht besonders.Trotzdem finde/denke ich das dass spiel mehr verdient hat.Es soll ja besser als der 2 teil sein oder nicht ?
big ron
27. Juni 2011 um 08:53 Uhr@Ion
Natürlich juckt dich der Test nicht besonders. Du hast es dir ja schon gekauft, von daher wäre das Lesen eines Tests jetzt eh zu spät.
Und warum soll es besser sein als Teil 2? Weil da jetzt 3 steht, oder wie?
tina.
28. Juni 2011 um 00:57 UhrGuter Test und 6,0 ist angemessen! Sehr sogar! Fear 2 war so super, der dritte gleicht einer Vergewaltigung. Dumme KI, übertrieben viel Blut und ach…Liste ist lang.
Lonsdale
28. Juni 2011 um 01:59 UhrOh man ihr regt euch alle viel zu viel auf.
Die einen finden das Spiel gut anderen nicht.
Dead Space 1 und 2 sind z.b. für mich 2 mega Games absolute Bombe.
Ist doch sch… egal jeder hat seine meinung.
Für mich war z.b. für dieses Jahr der absolute mega grief ins Klo Homefront, egal ob Grafik, Sound oder Handling einfach alles sch… das einzige was ich ganz ok fand war die Story mehr nicht.
Ich würde eh nie ein Spiel nach einem Test kaufen oder nicht weil die geschmäcker einfach zu unterschiedlich sind.
Stefan-SRB
28. Juni 2011 um 19:42 UhrDead Space 2 war geil. Ein besseres DS1. Nur hartzler sagen , dass es schlecht ist. Zum thema 6.0 finde ich schon etwas streng sieht ganz nett aus eig.
Dubios
01. Juli 2011 um 18:31 UhrDie Grafik ist mehr als beschissen!