Wie sich dem LinkedIn-Profil von David Votypka entnehmen lässt, wechselte das ehemalige Oberhaupt der Kaos Studios zu Ubisoft Red Storm, nachdem sich THQ dazu entschloss, das zuständige Studio hinter „Frontlines: Fuel of War“ sowie „Homefront“ zu schließen. Nachdem Votypka bei den Kaos Studios knapp sechs Jahre das Zepter schwang, bekleidet er bei Ubisoft Red Storm zukünftig den Posten des Senior Creative Directors.
Während die Jungs von Ubisoft Red Storm aktuell an „Ghost Recon: Future Soldier“ schrauben, das im kommenden Frühjahr erscheinen soll, wird die Entwicklung kommender „Homefront“-Titel von THQ Montreal übernommen. Laut THQ Core Games-Kopf Danny Bilson soll die Schließung der Kaos Studios keinen negativen Einfluss auf die Zukunft der Reihe haben.
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Kommentare
hgwonline
28. Juni 2011 um 13:17 Uhrja ne ist klar, die serie lassen wir bestehen und machen auch weiter aber die die sie ins leben gerufen haben durften alle ihre sachen packen… eigentlich ein grund jeden weiteren homefront teil zu meiden.
Psycho-Ente
28. Juni 2011 um 14:05 UhrUnd? Ist doch bei Modern Warfare auch nicht anders…..
Ob Red Storm sich damit einen Gefallen tut, steht ohnehin auf einem anderen Blatt Papier!!!!!
hgwonline
28. Juni 2011 um 21:01 Uhrbei mw wurden leute entlassen aber doch nicht das ganze studio dicht gemacht psycho-ente. das leute gehen müssen wenn die arbeit erledigt ist ist ja eigentlich in der branche fast schon üblich aber das die studios gleich komplett dicht gemacht werden und alle ihren job verlieren wären die serie einfach in einem neuem studio fortgesetzt wird finde ich unter aller sau.